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Bergstadt & Ort mit Heilstollentherapie
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Windgeschützt eingebettet in einem nach Süden geöffneten Tal in 350 - 580m Höhe über NN liegt die ehemalige freie Bergstadt Bad Grund. Enge verträumte Gassen, die von kleinen Fachwerkhäusern mit dem typischen Harzer Holzbehang gesäumt werden, laden zum Verweilen ein. Bereits 1524 erhielt "der Bergbau bei Gyttelde im Grund und anderen umliegenden Gebirgen" die erste Bergfreiheit des Harzes.
Unser Zwergenkönig Hübich. Copyright: www.bad-grund-harz.de - Zu den Sagen von König Hübich --> KLICK!
Grund war über Jahrhunderte ein Ortsteil von Gittelde. Mit der Erteilung der Bergfreiheit für "Grund" erfolgte 1532 die Trennung und Grund wurde "Freie Bergstadt" (1553 eine weitere Bergfreiheit) und somit die älteste der Oberharzer Bergstädte.

1992 wurde die "Hilfe Gottes" als letztes der Oberharzer Bergwerke geschlossen.

Nach alten Überlieferungen sollen schon 1510 die ersten Bäder in Bad Grund verabreicht worden sein. Die verwitwete Herzogin Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg, geborene Gräfin zu Stolberg, die auf der nahegelegenen Stauffenburg lebte und die
Bergstadt oftmals besuchte, hat 1510 in Grund Schlackenbäder (aus der Eisenerzschmelze) genommen.
Bereits im Jahre 1524 erließ ihr Enkel, Herzog Heinrich der Jüngere, für Grund eine Bergordnung und im Jahre 1532 die Stadt-, Brau- und Marktgerechtsame.
Der Berg- und Stadtphysikus Dr. Karl Heinrich Brockmann aus der benachbarten Bergstadt Clausthal, der Grundner Bergapotheker Karl Hermann August Helmkampff und der Rathauswirt Wilhelm Römer aus Grund legten den Grundstein für den Bade- und Kurort Grund indem der Bergapotheker Helmkampff die erste Kurbadeanstalt in Grund errichtete, die am 1. Mai 1855 eröffnet wurde. Ortsplan, siehe HIER
Alt Bad Grund in ca. 3.000 Bildern
Unesco-Weltkulturerbe Oberharzer Wasserwirtschaft:
Zur Infoseite: KLICK!
Das Grunder Gefälle mit der Schachtanlage Knesebeck, Bergbaumuseum, ist ein Teilbereich des historischen Harzer Wasserwirtschaftssystems. Dieses System wurde über Jahrhunderte hinweg für die Energieversorgung der Harzer Erzgruben ausgebaut. Die Gesamtheit dieser Anlagen - „Oberharzer Wasserregal“ - wurde durch das Niedersächsische Denkmalschutzgesetz vom 30.5.1978 zum Kulturdenkmal erhoben, weil es ein technischgeschichtlich herausragendes System von Bauanlagen darstellt.
Am 1. August 2010 hat das UNESCO-Welterbekomitee entschieden, dass das seit 1992 bestehende Weltkulturerbe „Erzbergwerk Rammelsberg und Altstadt Goslar“ um das System der "Oberharzer Wasserwirtschaft "erweitert wird.
Der letzte Förderwagen - Erinnerungsplatz am Kurzentrum --> KLICK
Schulte Stollen --> KLICK
Der Hübichstein eine markante Felsklippengruppe des Iberger Riffkalks --> KLICK
Bergbaumuseum Schacht Knesebeck  --> KLICK

Besuchen Sie die faszinierende Höhlenwelt - KLICK:
Besuchen Sie die faszinierende Höhlenwelt

...und zu jeder Zeit herrlich wandern: Der Horizontalweg rund um Bad Grund

Wegweiser | Horizontalweg | Uhrenmuseum | Albertturm | Hübichenstein | Kirche | Arboretum | Tropfsteinhöhle | Bergbau | Winter

Impressionen aus der Bergstadt:




Blick auf die Innenstadt mit St. Antoniuskirche
Turmuhr im Uhrenmuseum .- eine von ca. 1700 Exponaten --> KLICK
Der Hübichbrunnen am Kirchplatz
Iberger Tropfsteinhöhle
Schweinebraten-Grillhütte am Iberg
Solehallenbad
Blick auf die Innenstadt mit St. Antoniuskirche --> KLICK
Oberharzer Hof am Markt
Harzer Rotes Höhenvieh beim Auftrieb am Hübichweg
Holzhexe an Adeles Eck
Denkmalgeschütze Siedlung  Am Iberg --> KLICK
Häuserzeile am Markt
Marktplatz im ersten Schnee
Atrium - früher Badehaus, erbaut 1929
Wassertretanlage am Heuweg
Wanderweg im Winter
Konzert im Atrium
Hütte am Aussichtsplatz im Arboretum. KLICK!
Motiv-Schnitzwegweiser am Markt, in den 30er Jahren erschaffen von dem Bildhauer Bildhauer Rudolf Nickel
Märchental
Das Uhrenmuseum im Kurpark --> KLICK
Schneeballschlacht im ''Sommer''
Der Iberger Albertturm
Im Kurgarten - hinteres Atrium
Walpurgisspektakel am 30. April
Altes Harzhaus Helmkampffstraße
Höhlenkur im Eisensteinstollen
Villa Quisisana, Markt/An der Post
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