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2. Markplatzkonzert bei herrlichem Juniwetter
2. Markplatzkonzertbei herrlichem Juniwetter
7.6.2010, Bad Grund (Sab) Etwa 250 Personen füllten am vergangenen Samstag die „gute Stube“ - den Bad Grundner Marktplatz. Besonders viele Gäste aus dem “Vorland“, und zwar Badenhäuser, Eisdorfer, Gittelder und Windhäuser waren zu sehen. Sie alle haben ein gemeinsames Interesse. Der Fanfarenzug Bilshausen ist nämlich bei fast allen ihren Festen in den Umzügen zu hören. Ihre schmissigen Töne sorgen stets für den „richtigen Tritt“.
„Ohne Tritt! Marsch!“, hieß es am Samstagabend. Das Konzert der Bilshäuser fand auf dem Marktplatz stehend statt. Der Platz eignete sich bestens als Kulisse und auch die Akustik stimmte. Die Mädchen und Jungen aus Bilshausen und Umgebung gaben bereits im letzten Jahr ein Konzert. Ihr Versprechen wiederzukommen und ihre bekannten und beliebten Melodien zu schmettern, wurde damit eingehalten.
Marschmusik war genauso zu hören, wie Stücke aus Musicals, internationalen Songs und deutschen Schlagern. Und das immerhin fast zwei Stunden lang. Ein angenehmer „Pausenfüller“ war auch zu sehen. Die „Wilden Hühner“, die Grundner Kindertanzgruppe, sorgte für Stimmung. Der Beifall war verdient. Lob und Dank ging auch an das Team von Cord Asche, das sich erneut um die Ausrichtung des Konzertes kümmerte. „Kostenlos, ehrenamtlich und gerne“ war von ihm zu hören. Dank ging auch an die Geschäftsleute rund um den Markt, die ihr Scherflein zum Gelingen beitrugen.
Fotos (Tanja Hausmann): Der Bilshäuser Fanfarenzug spielte bekannte und beliebte Melodien, die „Wilden Hühner“ wirbelten, und die Gäste genossen die gute Unterhaltung.
Markplatzkonzertbei herrlichem Juniwetter
Gottesdienst unter freiem Himmel
24.5.10, Badenhausen/Windhausen (Sab) Gleich zwei Pfingstgottesdienste hielt Pastor Thomas Waubke ab. Zum Auftakt des Bestmannschießens aus Anlass des Jubiläums- Schützen- und Volksfestes hatten sich am frühen Morgen des Pfingstsonntags am Schützenhaus nicht nur Schützen, sondern auch Bürgerinnen und Bürger aus Windhausen eingefunden. Die jahrhundertelange Tradition des friedlichen Schützenwesens blieb in den Worten von Thomas Waubke nicht unerwähnt.
Nicht Worte, sondern Gesang stand nämlich im Vordergrund des Gottesdienstes der Badenhäuser Hindenburg. Der MGV Badenhausen gab unter Leitung von Swetlana Gauks ein Frühlingskonzert. Unter frischem Maigrün, bei gutem Wetter und bester Aussicht auf Badenhausen erlebten die außerordentlich zahlreichen Besucher, die den steilen Aufstieg zur Sängertrotte nicht scheuten, einen schönen Vormittag.
Fotos (Sablotny): Gottesdienst in Windhausen am Schützenhaus.
- Der MGV umrahmt den Gottesdienst am Pfingstsonntag mit Gesang.
Sehnsucht, die wie Feuer brennt - und mehr
Fotos (Sablotny): Die Amigos sorgten für einen gelungenen Abend.Osterode/SG. Bad Grund, 13.5.10 (Sab) „Wir singen nur deutsch“. Mit dieser Aussage begann das Konzert der „Amigos“ in der mit rd. 800 Zuhören ausverkauften Stadthalle. Donnernder Applaus, darunter auch von zahlreichen Amigo-Fans aus der Samtgemeinde Bad Grund, meistens weiblichen Geschlechts und „Ü 50“, war zu hören. Freunde des deutschen Schlagers kamen voll auf ihre Kosten, denn das,, was ihnen optisch und akustisch während des 2-stündigen Konzertes geboten wurde, war schon Klasse. Optisch wurde die Show der beiden Brüder durch ein hervorragendes Bühnenbild, erzeugt durch eine neuartige Video-Präsentation, bereichert. Aufgehende Rosen, das „silberne Schiff“ oder der „einsame Wolf“. alles Bilder „vom Feinsten“. Dazu in angenehmer Lautstärke, wenn auch „Halbplayback“, waren die insgesamt 26 Hits der Amigos zu hören. Einfühlsames, wie zum Beispiel das „gesprochene Lied“ von den Scheidungskindern, aber auch die „Anklage“ über Kindesmissbrauch, gingen den Zuhörern „unter die Haut“. Von Engeln, Schiffen, Sehnsucht und Herzen, war in den anderen Liedern die Rede. Natürlich fehlte auch die Zugaben nicht, in der die beiden Künstler ein Feuerwerk ihrer bekanntesten und beliebtesten Lieder abbrannten. „Es war toll“, so die Gäste, die es sich auch nicht nehmen ließen, die Stimmung mit Leuchtstäben zu untermalen. Und wer dann noch im Stadthallenfoyer ein Autogramm mit persönlicher Widmung „für Helga“, oder so ähnlich, erhaschen konnte, war sicherlich noch glücklicher.
Foto (Sablotny): Die Amigos sorgten für einen gelungenen Abend.
Hinsehen kann man oft schon nicht mehr – vielleicht hilft es, bei einem liturgischen Gottesdienst einmal zuzuhören
Die vier Chöre sorgten für einen musikalischen Höchstgenuss. „ Herr deine Güte“ faszinierte.
- 1.480,50 für Haiti gespendet

SG. Bad Grund/Gittelde, 10. März 2010 (Sab) Zuhören und Spenden, so die Bitte und Einladung des Evgl. Kirchenvorstandes Gittelde. Die Bitte wurde erhört.

Nicht nur die Summe von 1.480,50 Euro, die an die Diakonie-Katastrophenhilfe nach Haiti geht, sondern das gesamte Benefizkonzert, das am vergangenen Sonntag in der St. Mauritius-Kirche Gittelde stattfand, war hervorragend. So die Meinung der Zuhörer, die vom Gesang der fünf mitwirkenden Chöre beeindruckt waren. Der gemeinsame Auftritt von vier Gesangvereinen mit rund 80 Personen und das Lied „Herr deine Güte“ faszinierte besonders. Stehenden Applaus gab es und auch der Ruf nach Zugabe wurde erfüllt.
Pastor Mirko Gremse begrüßte Gäste aus Badenhausen, Windhausen, Gittelde und Münchehof. Er zeigte sich beeindruckt darüber, dass so viele Besucher erschienen waren um dem Konzert und der Lesung Lukas 10, 29-37, zuzuhören. Musikalisch wurde das Konzert in der voll besetzen Kirche vom Kirchenchor Gittelde eröffnet. „Der Herr ist mein Hirt“, so die Einleitung. Der gut besetzte Chor war unter der Leitung von Richard Koscielny zu hören. Ganz gleich, ob bei diesem Chorvortrag, als auch den nachfolgenden Gesangsdarbietungen, immer wieder brandete großer Beifall auf. Der Gemischte Chor Teichhütte schloss sich an. Beate Wittenberg leitete ihn. Besonders faszinierend wurde das „Ave-Maria-Glöcklein“ von der Solistin Gisela Brauner vorgetragen.
Gemeinsamer Segen„ Herr deine Güte“ faszinierte
Anhand von Bildern war das Elend in Haiti nach dem großen Erdbeben zu sehen. Pfarrer Jürgen Lausch, Diakonie-Katastrophenhilfe, zeigte sich überrascht über die vielen Besucher in Gittelde und wertete dieses als Beweis für die Zustimmung zu dieser Hilfsaktion, die auch dringend notwendig sei. Die Tätigkeiten der Diakonie Katastrophenhilfe wurden deutlich gemacht. Die Einrichtung, so Pfarrer Jürgen Lausch, sei bereits seit Jahren in Haiti, einem der ärmsten Länder der Welt, tätig. Ein Segen sei es, wenn den Hilfebedürftigen Spenden zufließen würden. Es werde noch Jahre dauern, bis die Auswirkungen des Erdbebens einigermaßen gelindert seien. Lausch hob besonders hervor, dass alles Geld das gespendet werde bis auf den letzten Cent in Haiti ankomme und dort unter Aufsicht der Diakonie verwendet wird. „Keine Angst, ihre Spende kommt dort ungekürzt an“.
Der Vortag, dazu auch die Bilder, beeindruckte. Mit 20 Euro müsse eine Großfamilie eine Woche lang auskommen. Ein kleines Zelt koste rd. 50 Euro. Eine dringend benötigte Werkszeugkiste, mit der sich die Hinterbliebenen selbst helfen können, kostet 50 Euro. Zahlen, die beeindruckten.
Der Gemischte Chor OberhütteVoll besetzte Kirche
Musikalisch beeindruckten aber auch die anschließenden Vorträge der Heimatgruppe Gittelde/Windhausen unter Leitung von Günter Schalude, des MGV Gittelde unter Leitung von Richard Koscielny, des Gemischten Chores Oberhütte, Dirigent Hans Rauh, und des Gemischten Chores Teichhütte, Leitung Beate Wittenberg..
Verständlich. dass die gemeinsam vorgetragenen Lieder des Gemischten Chores Oberhütte und des Kirchenchores Gittelde, besonders gefielen. „Meine Zeit steckt in deinen Händen“. So ein stimmgewaltig vorgetragener Chorsatz. Als dann der Gemischte Chor Oberhütte, der Gemischte Chor Teichhütte, der MGV Gittelde, verstärkt durch den MGV Lasfelde, sowie der Kirchenchor unter der Leitung von Richard Koscielny gemeinsam den Chorsatz „Herr deine Güte“ sangen, ging den Gästen der bekannte Schauer über den Rücken. Akustisch - die gute Akustik der Kirche trägt dazu bei - und auch optisch, ein Höchstgenuss. Es gab stehenden Beifall. Der Wunsch nach Zugabe wurde erfüllt. „So etwas,“ so ein begeisterter Zuhörer, „sollte uns öfter einmal geboten werden“.
Der Kirchenvorstand Gittelde und alle Mitwirkenden dankt allen, die zum Schluss des Benefizkonzertes in der Kirche und bei den anschließenden Gesprächen dafür sorgten, das 1.480,50 Euro nach Haiti gehen können.
Fotos (Sablotny): Die vier Chöre sorgten für einen musikalischen Höchstgenuss, gemeinsamer Segen, „ Herr deine Güte“ faszinierte", der Gemischte Chor Oberhütte, voll besetzte Kirche
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