ARCHIV:
Aus
den Windhäuser Vereinen und Sonderseiten: |
Gottesdienst
unter freiem Himmel
Schützenfest
– endgültiges Programm steht
Sanierung
Saal „Alte Burg“ geht voran
Verkehrsverein
besteht weiter
Dank
für 66 Blutspenden
Blaulicht
Party: Spitze
Harzklub
Zweigverein - Jahreshauptversammlung
Kommandowahlen
Alte
Herren setzte Termine fest
Siedlergemeinschaft
Windhausen ehrte
Jungendfeuerwehr
unter neuer Leitung
FC
Windhausen ehrte Mitglieder
Alaaf
und Helau auch in Windhausen
Bogenschützen
ermittelten Vereinsmeister
Rodeln
– nicht nur für die Kinder
Erstes
Windhäuser Kartoffelfest SONDERSEITE
Sommer
beim Lichterfest SONDERSEITE
Windhäuser
Woche - Siegehrung :
Siegerehrung
Vereineschießen
Dorfrallye
- Sieger wurden geehrt
Schützen
legten Bilanz vor
F-Jugend
FC Eisdorf Turniersieger
FC
ehrte, wählte und informierte
Neujahrsempfang
mit Ehrungen
Der
alte Vorstand ist auch der neue
Alte
Herren feierte
Alte
Herren ehrte langjährige Mitglieder
Senioren-Adventsfeier
sehr gut besucht
Feuerwehr
dankte bei einem Frühschoppen
Elli
Wauge jetzt Ehrenmitglied – stehender Beifall |
1000
Euro für den Saal „Alte Burg“
Harzklub
Vorstand entlastet – Neue Satzung
1945
- Windhausen vor 65 Jahren
Brunch
für Senioren
Das
Offizium ist gewählt - Schützenfest
Vor
100 Jahren fuhr die „Kleine Minna“ erstmals
DRK-Jahreshauptversammlung
Vereinsmeister
ermittelt
Hubertuskönigin
I.Sauer - König B. Kölling.
Ruth
Sablotny Knobelmeisterin - H. Sablotny Letzter
Erntedankfest
und Vorstellung der Konfirmanden
Alte
Herren wanderten zum Hoppestein
"Jetzt
reicht es uns"
Vereine
sprachen nicht nur Termine ab
Alte
Herren lernte Spreewald kennen
Jubiläumskonfirmation
gefeiert
„Kinder
sind mehr wert“
Clint
Eastwood gewann
Alte
Herren: Wanderpokal der Herren
Harzklub
Kaffeenachmittag gefiel
„Alte
Herren“ des FC Windhausen :Boßelturnier
VfR
Osterode siegte 5 : 0
Mehr
als 8.300 Rosensorten
Dorfrallye
-Knifflige Aufgaben erfüllt
Alte
Herren“ gewann 7:0
Rat
Windhausen
Hundekot
erneut im Gespräch
Wandertag
beim Harzklub
FC
Aktive im neuen Outfit
Harzklub
Windhausen Rückschau und Vorschau |
Turnen
wieder auf dem Sportplatz
28.5.10,
Windhausen (Sab) Die
Sanierungsmaßnahmen in der Sportstätte „Alte Burg“ dauern derzeit
noch an. Der Sportbetrieb ruht deshalb, bzw. wird an anderen Orten ausgeführt.
So auch das Kinderturnen. Ab Dienstag, so der FC Windhausen, wird wieder
auf dem Sportplatz geturnt. Die Gruppe I - „die Kleinen“ turnen von 14.00
bis 15.00 Uhr, die „Großen“ danach von 15.00 bis 16.00 Uhr. „Auch
Neue“, so Sportlehrer Werner Bohnen und die Kindergruppenleiterin Jutta
Schwarze, sind herzlich willkommen. |
Bürgermeister
bittet um Mithilfe |
Windhausen,
4.
5. 10 (Sab)
Bürgermeister Burkhard Fricke bittet die Windhäuser Bevölkerung
um Mithilfe. In einem Merkblatt wirbt er für eine dörfliche Maßnahme,
die der Allgemeinheit dient. Damit spricht er die Sanierung des Saales
„Alte Burg“ an, die allen Bürger, ganz gleich ob Jung oder Alt angeht.
In den letzten Wochen haben ehrenamtliche Helferinnen und Helfer mit den
ersten Arbeiten für die Renovierung der Dorfgemeinschaftsanlage „Alte
Burg“ begonnen. Natürlich ehrenamtlich und uneigennützig. Neben
Fördermitteln aus dem Konjunkturprogramm II darf die Gemeinde nur
einen kleinen Teil an Finanzmitteln zur Verfügung stellen. Der Rest
muss durch Eigenleistungen und Senden finanziert werden. Der Bürgermeister
bittet deshalb um Unterstützung. Er hofft, dass seine Bitte nicht
auf tauben Ohren trifft, da es schließlich um die Lebensqualität
des Dorfes geht. Die Windhäuser konnten schon viele gemeinsame Feste
im Saal feiern. Aber vor allen Dingen ist es die Sportjugend, die auf den
Sportsaal nicht verzichten kann und soll.
Ein
besonderes deutliches Zeichen setzt auch der neue gebildete „Verkehrs-
und Dorfverein“. Diese Gemeinschaft hat sich das Ziel gesetzt, neben Fremdenverkehr,
Kultur und Traditionen in Windhausen zu unterstützen und wichtige
Einrichtungen, wie zum Beispiel Einrichtungen wie den Saal „Alte Burg“
für die Allgemeinheit zu unterhalten. Auf das Konto bei der Volksbank
Oberharz, Blz. 263361299 - Kto. -Nr. 132500 - können und sollten Spenden
für die jetzt begonnnen Sanierung eingezahlt werden. Eine Spendenbescheinigung
wird ausgestellt. Der „Verkehrs- und Dorfverein“ würde sich auch über
neue Mitglieder freuen. In einigen Wochen werden die Regelarien getroffen.
Burkhard Fricke dank bereits jetzt allen, die das Vorhaben unterstützen.
Foto (Sablotny): Ohne
den Saal „Alte Burg“ wäre das Dorfgemeinschaftsleben ärmer. Hier
ein Foto von einer Feier. |
Arbeitseinsatz
im Saal |
Windhausen,
30.
4. 10 (Sab)
Am vergangenen Wochenende ruhten verständlicherweise die freiwilligen
Arbeiten bei der Sanierung des Saales „Alte Burg“. Am kommenden Freitag
und Sonnabend soll es deshalb mit vereinten Kräften weitergehen. Ein
großer Arbeitseinsatz, zu dem Mitglieder der Vereine, Verbände,
Gruppen und Windhäuser Bürger gebeten werden, wird am kommenden
Wochenende stattfinden. Besonders Mitglieder des FC werden angesprochen.
Im Bereich des Duschraumes wird das Mauerwerk freigelegt. Aber auch im
Saal selbst gibt es genug zu tun. U.a. soll eine Treppe zu einem Geräteraum
geschaffen werden. Bürgermeister Burkhard Fricke und die „Arbeitsgruppe
Saal“ laden zu diesem Arbeitseinsatz ein. |
Besondere
Veranstaltungen |
Badenhausen/Windhausen,
11. April 2010 (Sab) Das Osterfest mit seinen
zahlreichen kirchlichen Veranstaltungen ist vorbei. Die Konfirmationen
stehen derzeit im Mittelpunkt der besonderen Aktivitäten bei der Evgl.
Kirche. So wurde am vergangenen Sonntag in Windhausen die Konfirmation
gefeiert. Zwei Mädchen und vier Jungen wurden von Pfarrer Thomas Waubke
eingesegnet und nahmen die zahlreichen Glückwünsche entgegen.
In Badenhausen wird die erste
Konfirmation am Sonntag, 18. April 2010 um 14.00 Uhr gefeiert.
Einen Tag vorher wird in Windhausen
um 18.00 Uhr ein Abendmahlgottesdienst abgehalten.
Die zweite Konfirmation in Badenhausen
findet am Sonntag, 25. April, um 14.00 Uhr statt.
Ein weiterer Abendmahlgottesdienst
wird am Samstag, 24. April 2010, um 18.00 Uhr in Windhausen abgehalten.
„Ein Lied kann eine Brücke
sein“. Unter diesem Motto steht der Gottesdienst am Kantate-Sonntag, 2.
Mai 2010. In Windhausen findet der Gottesdienst um 9.30 Uhr, in Badenhausen
um 10.45 Uhr statt.
Nach Wernigerode führt
eine Fahrt mit Trauernden am Mittwoch, 5. Mai 2010. Anmeldungen dafür
werden erbeten.
„Jona“, so das Musical zum Muttertag,
das von Kindern und Jugendliche am Sonntag, 9. Mai, auf „Thiemanns-Hof“
in Windhausen aufgeführt wird. Wie bei früheren Veranstaltungen
wird ein großer Besuch erwartet, um die „jungen Künstler“ zu
erleben.
Am Nachmittag hält die
Zwergengruppe in Badenhausen ab 15.00 Uhr einen Basar ab.
Himmelfahrt ist Wandertag. Aber
bevor sich die Vereine, Verbände oder Gruppen „auf Schusters Rappen“
begeben, wird traditionell an einem Gottesdienst im Freien teilgenommen.
Um 9.00 Uhr wird auf „Thiemanns-Hof“ der Gottesdienst beginnen.
Foto (Sablotny): In Windhausen
fand am vergangenen Sonntag die Konfirmation statt. Zwei Mädchen und
vier Jungen wurden eingesegnet.
Großes
Foto: Klick auf das Bild! |
Zehn
Wildschweine verendet |
SG.
Bad Grund/Windhausen. In der Jahreshauptversammlung
der Windhäuser Jagdgenossenschaft wurde im Zusammenhang mit der Verlängerung
des Jagdpachtvertrages auch eingehend über die Erhöhung
der Jagdsteuer durch den Landkreis diskutiert. „Andere schaffen die Jagdsteuer
ab, weil die Jäger eine wertvolle Hilfe bei der Entsorgung des Fallwildes
sind und dieses auf eigene Kosten erledigen. Der Landkreis habe die Erhöhung
der Jagdsteuer mit dem Hinweis auf die Entsorgung des Fallwildes und der
Kadaver auf Kosten des Landkreises begründet“. So in der Jagdgenossenschaftsversammlung
vom Jagdpächter hören.
Aber
wie sieht es in der Praxis aus? Darüber berichtete der Jagdausübungsberechtigte
Armin Brauer. Einen Tag nach der Versammlung wurde die traurige Praxis
wahr. „Vermutlich in der Nacht von Samstag auf Sonntag, 27./28. März
2010, gab es in Höhe der ehemaligen Pappfabrik einen, zumindest für
die Schwächeren, schweren Verkehrsunfall. Es wurden zehn Wildschweine
getötet. Die Kadaver lagen auf einer Strecke von rd. 90 Meter entlang
der Landesstraße“. Eine Bache mit acht Frischlingen, dazu noch eine
Überläufer-Bache, wurden getötet, berichtet Armin Brauner.
Ob es eine polizeiliche Aufnahme des Unfalls stattfand oder ob die Fahrerin/der
Fahrer sich von der Unfallstelle entfernte, ist ihm nicht bekannt. Ein
Handy wurde jedenfalls am Unfallort gefunden.
Die
„Kadavermüllmänner“, in diesem Fall die Jagdpächter, - weitläufig
sarkastisch auch als Jäger tituliert, seien tätig geworden. Der
Leiter der Revierförsterei Bad Grund hatte den Windhäuser Jagdausübungsberechtigen
informiert. Trotz Jagdsteuererhöhung und der Auflage des Landkreises,
dass die Kadaverbeseitigung nur gegen Entgelt durch den Landkreis zu erfolgen
habe, seien die „Kadavermüllmänner“ tätig geworden.
Foto
(red): Acht Frischlinge und zwei Bachen wurden Opfers eines Wildunfalles
auf der Strecke von Windhausen nach Bad Grund. |
SPD
Abteilung mit neuem Vorsitzenden |
Windhausen,
15. 3. 2010 (Sab) Nicht ganz überraschend
gab Bürgermeister Burkhard Fricke sein Amt als SPD-Abteilungsvorsitzender
ab. In der kürzlich stattgefundenen Jahreshauptversammlung wurde im
Zuge der Neuwahlen des gesamten Abteilungsvorstandes Joachim
Beck einstimmig gewählt.
Als
Stellvertreterin wird weiterhin Barbara Lex tätig sein. Das Amt des
Schriftführers führt weiterhin Horst Sablotny aus. Das Amt der
Schatzmeisterin wird kommissarisch von Erika Mendel weitergeführt.
Aber
zunächst einmal zog Burkhard Fricke eine positive Bilanz über
die SPD-Abteilungsaktivitäten in den letzten zwei Jahren. Nicht nur
politisches sei beraten worden. Er nannte unter anderem die gut gelungene
Ferienpassaktion unter dem Motto „Entenrennen“.
Auch
eine Fahrt in den Nieders. Landtag habe zur politischen Bildung beigetragen.
27 Mitglieder, so die Schatzmeisterin
Erika Mendel, gehören der Abteilung Windhausen an. Dank der Mandatsabgaben
sei der Kassenbestand recht gut, so dass kommenden Ausgaben für die
Kommunalwahlen 2010 Eigenschaft als Bürgermeister berichtete Burkhard
Fricke über einige Beschlüsse und Beratungen im Rat, zu über
das Thema Samtgemeinde/Einheitsgemeinden und den Überlegungen
zur Bildung von Kooperationen mit anderen Kommunen, den Erlass
von Benutzungsordnungen. Das Thema „Sanierung Saal Alte Burg“ sprach
er besonders an. Die Gemeinde erhält über die Samtgemeinde 75.000
Euro aus dem Konjunkturprogramm II. Damit werde sowohl der Fußboden
als die Heizung erneuert. Eigenleistungen der Gemeinde, der Vereine und
Verbände und der Bürger werden notwendig, um noch weitere Wünsche
erfüllen zu können. Ein Spendenkonto wird noch eingerichtet.
Aus
dem Bericht der Schatzmeisterin Erika Mendel ging hervor, dass der Kassenbestand
gut sein und Rücklagen für den Kommunalwahlkampf 2011 enthalte.
In
seiner Eigenschaft als Bürgermeister sprach Burkhard Fricke Dank dem
DRK für die Mithilfe beim Neujahrsempfang aus. An die Vereine und
Verbände sowie an die Bürger ging der Dank für ehrenamtliche
Einsätze. Dem Rat sprach er Dank für ein gutes Miteinander aus.
Das Thema Einheitsgemeinde/Samtgemeinde sei für diese Legislaturperiode
wohl erst einmal „vom Tisch“. Man suche nach Kooperationen, und
das auch auf Kreisebene. SPD-Fraktionssprecher Horst Sablotny, gleichzeitig
auch Sprecher der Ratsgruppe CDU/FDP/SPD teilte mit, dass die Zusammenarbeit
recht gut sein. Bedauert wurde, dass nicht immer alle Mitglieder anwesend
sein können. Aus der Samtgemeindefraktion war durch Günter Lex
zu hören, dass derzeit das Thema Ganztagsschule diskutiert wird. Zum
Thema „Bürgerbus“ gebe es noch Überlegungsbedarf, insbesondere
zur Finanzierung. Von der SPD-Kreistagsabgeordneten Barbara
Lex war zu hören, das dass Thema „Abfallgebühren“ durch gerichtliche
Entscheidungen „vom Tisch“ sei.
Die
satzungsgemäßen Neuwahlen des Vorstandes auf die Dauer von zwei
Jahren ergeben, wie bereits eingangs erwähnt, einstimmige Ergebnisse.
Als Beisitzer wurden Harrybert Weber, Jürgen Beck und Dieter Schwarze
gewählt. Neue Kassenprüfer wurden Lutz Wauge und Fritz Wiegand. |
Kindergartenförderverein
mit neuer Vorsitzenden |
Windhausen,
6. März 2010 (Sab) Zehn Jahre lang hat Volker
Höfert dem Kindergartenförderverein als Vorsitzender zur Verfügung
gestanden. Zeit für einen Wechsel, betonte er kürzlich und versprach
sich damit neuen Schwung im Verein. In einer erneuten Mitgliederversammlung
- zur ersten waren nur wenige Mitglieder erschienen - wurde ein neuer Vorstand
gewählt.
Neue
Vorsitzende wurde Yvonne Riemann, Stellvertreterin Nicole Mantel, Schriftführerin
Markus Herr, Beisitzer C. Mehlhorn. Kassenwartin blieb Susanne Fischer.
Von
der Kindergartenleiterin Petra Mühle ging Dank an den bisherigen Vorstand.
Sie bot eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem neuen Vorstand im Interesse
des DRK-Kindergartens an. Für 2010 ist einiges geplant. Eine neue
Kletterlandschaft soll angeschafft werden. Der Förderverein beschloss,
die Finanzierung voll zu übernehmen. Von der Samtgemeinde wird der
Aufbau erwartet. Am Schützenfest 2010 wird teil genommen. Ein Laternenumzug
ist wie üblich geplant. Sicherlich, so an anderer Stelle zu hören,
wird der neue Vorstand aktiv die Belange des Kindergartens unterstützen. |
1.537,60
Euro Überschuss |
Windhausen,
4. Feb. 10 (Sab) Mit dem Ablauf und dem erzielten
Überschuss beim 3. Windhäuser Adventsmarkt waren die Teilnehmer
durchaus zufrieden. So zu hören bei der „Nachlese“ in der „Alten Mühle“,
zu der Pastor Thomas Waubke eingeladen hatte. Fast alle Vereine, Verbände
und Gruppen waren erschienen und zogen Resümee. Einig war man sich
darüber. Obwohl das Wetter gar nicht gut war, waren viele Marktbesucher
gekommen, insbesondere Auswärtige. Das kulinarische Angebot und die
Nachfrage sei gut gewesen. Auch die musikalischen Darbietungen, darunter
die „Kirchenband“ und die Harzklub-Brauchtumsgruppe, habe gefallen. Ebenfalls
auch das Kerzenziehen in der Kirche und die Pyramidenausstellung.
Gravierende
Änderungen sollen beim nächsten Markt Ende November nicht erfolgen.
Eine Kaffeetafel soll allerdings in der Kirche eingerichtet werden, ebenfalls
ein Fahrdienst für die älteren Bürger eingerichtet werden.
Zahlreiche
Verkaufsstände waren an der Kirche aufgebaut. Die beteiligten Gemeinschaften
waren alle ehrenamtlich tätig. Das besondere daran, der Reinerlös
einer Gemeinschaftskasse zufloss, aus der das Bargeld am vergangenen Mittwoch
gezählt wurde. Und siehe da, es kam die stattlich Summe von 1.538,60
Euro zusammen. Wie vorher festgelegt, kommt diese Summe zu gleichen Teilen
dem FC Windhausen zur Anschaffung von Sportgeräten für die Jugend
und der Jugendfeuerwehr für die Anschaffung eines Zeltes zugute. Wohin
ein evtl. Überschuss aus dem 4. Adventsmarkt geht, wurde noch nicht
festgelegt. Anschaffungen für den sanierten Saal „Alte Burg“ waren
u.a. im Gespräch.
Fotos
(Sablotny): Der Reinerlös vom 3. Advent in Höhe von 1.537,60
Euro geht zu gleichen Teilen an den FC Windhausen und die Jugendfeuerwehr.
(v.l.) Schirmherr Burkhard Fricke, Lutz Wauge, FC Windhausen, Andre’ Hillebrecht,
Jugendfeuerwehr und Pastor Thomas Waubke.
Foto
2: Der Reinerlös wird gezählt. |
Kindergartenförderverein
zog Bilanz |
Windhausen,
27. Jan. 2010 (Sab) Höhepunkt im Vereinsgeschehen
des Kindergarten-Fördervereins Windhausen, so war aus dem Jahresbericht
des Vorsitzenden Volker Höfert und der Kassiererin Susanne Fischer
zu hören. Die Aufstellung einer neuen Hütte auf dem Kinderspielplatz
spielten können und in der auch Geräte untergestellt werden,
habe mehr gekostet als erwartet, und das, obwohl Eigenleistungen erbracht
und Spenden entgegen genommen werden konnten. Vom 2. Adventsmarkt konnte
ein ansehnlicher Betrag aus dem Reinerlös verwendet. Auch die Samtgemeinde
und das DRK habe u.a. einiges beigesteuert. Die Kasse, so Susanne Fischer
in ihrem Bericht, habe sich jedoch wieder erholt. Man sei ja auch kein
Sparverein, sondern engagiere sich für den Kindergarten und die Kinder.
Zwei mal habe ein Kleiderbasar mit guter Resonanz stattgefunden, auch der
Laternenumzug sei gut besucht gewesen. Auch die Aufführung der „ Harzer
Puppenbühne“ habe Gefallen gefunden. Einstimmig wurde die Kassiererin
und der Vorstand entlastet. Volker Höfert kündigte an, das er
das Amt des 1. Vorsitzenden nicht wieder übernehmen wird. Auch die
2. Vorsitzende Julia Rose stehe für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung. |
Hat
der Verkehrsverein noch Zukunft? |
777-Jahrfeier? |
Windhausen,
21. Jan. 2010 (Sab) Seit 1979 besteht der Nachfolger
des bereits in den 50-er Jahren gegründeten Verkehrsvereins. In den
letzten Jahren schwand die Mitgliederzahl und auch die Aktivitäten
des Vereins ließen nach. Kaum jemand vermietet in Windhausen noch
Ferienwohnungen, die Anfragen nach Unterkünften wurden auch immer
weniger und das Alter der Mitglieder stiegt. Deshalb macht sich der Vorstand
über die Auflösung des Vereins Gedanken. Endgültiges darüber
soll in einer Mitgliederversammlung beraten und beschlossen werden, die
am Samstag, 20. März, um 17.00 Uhr in der „Alten Mühle“
stattfindet. Sollte es zur Auflösung des v Vereins kommen, wird auch
über die Verwendung des nicht unerheblichen Kassenbestandes für
gemeinnützige Zwecke entschieden.
Foto
(Archiv Sablotny): So sah eines der ersten Prospekte des Verkehrsvereins
Windhausen aus. Kommt es jetzt zur Auflösung des Vereins? |
Windhausen,
8. Feb. 2010 (Sab)1234 wurde Windhausen erstmals
urkundlich erwähnt.
1984
feierte die Gemeinde ganz groß ihr 750-jähriges Bestehen. Wird
im Jahr 2011 das 777-jährige Bestehen gefeiert? Ratsmitglieder denken
darüber derzeit nach. |
Mit
„Schmackes“ den Berg hinunter
Windhausen,
14. Jan. 10 (Sab). Die Idee war goldrichtig, die
SPD-Abteilung Windhausen hatte nämlich ganz kurzfristig zu einer Winterparty
auf „Thiemanns-Hof“ eingeladen. Rodeln unter Flutlicht war angesagt. Und
für die „Großen“ gab es „Wames“ zum Aufwärmen.
Die Temperaturen waren ganz
schön im Minusbereich so dass der Glühwein oder der Jagertee
gut ankam. Den Kinder und Jugendlichen schien das nichts auszumachen. Mehr
als 50 Kinder stürmen immer wieder den Hang im Berggarten hinaus,
um dann mit „Schmackes“ bergab zu rodeln.
Lautes
Gekreische, Lachen und „Juchju“ war zu hören. Erstaunlich, was für
eine Geschwindigkeit mit den „richtigen“ Rodelschlitten oder den Plastikschalen
erreicht wurden. „Da kriegt man ja Angst, zuzuschauen“, so eine der Mütter.
Spaß war also gegenwärtig, und das hatten sicherlich fast alle
der rund 100 Gäste. |
1. Adventsfenster
geöffnet |
Windhausen,
4. Dez. 09 (Sab) „Advent, Advent, ein Lichtlein
brennt“. Nicht nur eines leuchtete am vergangenen Donnerstagabend bei der
Familie Wiese im Waldweg, es waren mehrere, die auf dem Hof für vorweihnachtliche
Stimmung sorgten. Dafür sprach Pastor Thomas Waubke herzlichen Dank
aus. Etwa 20 Personen waren erschienen, um bei der symbolischen Öffnung
des 1. Adventsfensters in diesem Jahr dabei zu sein. Es waren überwiegend
ältere Personen, die sich beim gemeinsamen Singen von Weihnachtliedern
von der Adventstimmung einfangen ließen. Maßgeblich trug Thomas
Waubke mit einer Geschichte dazu bei, der es sich um Weihnachtsgeschenk,
einem Tannenbau und um ein altes Grammophon drehte.
Die
nächste Adventsfenster wird am Donnerstag, 10. Dezember um 18.00 Uhr
bei der Familie Hillebrecht, Am Schwarzen Wasser 4, geöffnet. Es folgt
am 17. Dezember die Öffnung des Adventsfernster bei der Familie Magin,
Burgstraße24.
Foto
(Sablotny): Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Windhäuser Senioren
bei der Eröffnung des 1. Adventsfensters. |
3.
Adventsmarkt – trotz Regen schön
|
Windhausen,
28. Nov. 09 (Sab) Zwar regnete es etwas, und der Sturm verursachte auch
kleine Schäden, war der 3. Adventsmarkt in und an der Windhäuser
Kirche wieder wunderschön. Zwar klein, aber fein, so stellten die
zahlreichen Besucher fest. Die Marktbeschicker, die Evgl. Kirche, die Konfirmanden,
alle hatten sich wieder große Mühe gegeben. Und das besondere
daran, der Reinerlös kommt guten Zwecken in der Gemeinde zugute. Pastor
Thomas Waubke führte Regie.
Ein
herzliches Dankeschön ging alle, die zum Gelingen des Adventsmarktes
beigetragen, aber auch an diejenigen, die ihn besuchten. Die viele Arbeit
und Mühe, die in der Veranstaltung steckte,, konnte man bei einem
Rundgang über den Markt sehen. Bürgermeister Burckhard Fricke
eröffnete den Markt, begleitet vom Gesang der Kindergartenkinder unter
Leitung von Petra Mühle. Weihnachtliche Lieder stimmten auf Advent
und Weihnachten ein. Und dann ging es mit Eifer weiter. Der von der Feuerwehr
Windhausen aufgestellte große Weihnachtsbaum vor der Kirche wurde
geschmückt. Sterne, Weihnachtsmänner, Monde, kleine Weihnachtsmänner,
Herzen, Tierfiguren, alle fanden Platz am Weihnachtsbaum. „Das macht Spaß“,
so ein kleiner Knirps“.
Überall
duftete es. Das Lukullische Angebot war groß. Die Schützen sorgten
wieder für leckere Fischbrötchen, der CDU-Ortsverein für
Popcorn. Der Geruch von Bratwurst, Krakauer, Kassler und Sauerkraut lockte
zum Verzehr am Stand der Osterfeuergemeinschaft.. Nach Grünkohl und
Jagertee roch es am SPD-Stand. Mit einem sehr schönen Stand waren
die Damen des FC vertreten. Adventsgestecke, selbst hergestellte Marmelade
und Liköre und Kerzenständer waren zu sehen. Kaffee und selbst
gebackenen leckeren Kuchen boten die Damen des DRK-Ortsvereins an. Und
wer mochte, und das waren zahlreiche Gäste, konnte sich beim Kindergartenförderverein
mit Kakao, Keksen und dergleichen bedienen. Kekse und Kuchen und Berliner,
gab es natürlich auch beim Stand der Bäckerei Münnich. Erstmals
war Peter Nicolaus aus Gittelde mit seinen schönen Schwibbbögen
dabei. Schade, dass sie durch den Sturm einige Schäden abbekamen.
Wie
bisher, der FC- Bayern-Fanclub und „Pro Windhausen“ sorgten gemeinsam mit
„warmen, aber auch kalten Getränken nach Art der „Gerstenkaltschale“
gegen den Durst. Natürlich ließ sich auch der Weihnachtsmann
blicken, lobte die artigen Kinder und „bestrafte“ die Bösen mit der
Rute. An der Drehorgel sorgten oftmals Renate und Wolfgang Wilhelm, Windhausen,
für Weihnachtsmusik. Pastor Thomas Waubke hatte sich wieder einmal
etwas besonderes einfallen lassen. Er hatte zu einer Pyramidenausstellung
aufgerufen. Und siehe da, Pyramiden, „angeheizt“ durch Kerzenlicht, kleine
und große, farbliche und künstlerisch wertvolle, zierten die
Kirche. Besonders gefielen die zahlreichen Pyramiden, die Ewald Klingsöhr,
Dorfmuseum Windhausen, mit seiner Familie ausstellten.
Viele
Lobesworte waren zu hören. Das gleiche aber ging auch an die Konfirmanden,
die aus einem, von einem Pastor hergestellten Bausatz, Pyramiden herstellten.
Jeder Hintergrund leuchtete in anderer Art und Weise. „Von denen werden
wir noch öfters so Gutes hören“, so die Rede von der „Church-Band.
Angenehme Töne waren von dieser jungen Gruppe zu hören. Angenehme
Töne erklangen dann auch vom Harzklub Gittelde/Windhausen. „Weihnacht
im Harz“, „Leise fällt Schnee auf die Tannenspitzen“, mit diesen und
anderen Liedern kam Adventsstimmung auf.
Pastor Thomas Waubke, der
anschließend eine Andacht hielt, war mit dem Ablauf des 3. Adventsmarktes
sehr zufrieden. Ein herzliches Dankeschön mit der Bitte, auch im nächsten
Jahr dabei zu sein, war letztlich zu hören. |
|
Fotos
(Sablotny): Natürlich fehlte auch der Weihnachtsmann nicht. Baumschmücken,
dass macht Spaß.Von der „Church-Band“ wird man einiges hören.
Kleine und große Pyramiden, hier die von den Konfirmanden selbst
gebastelten, zierten die Kirche. Besonders schöne Pyramiden stellte
Ewald Klingsöhr aus. Die Damen des FC Windhausen boten Weihnachtsgestecke
an. Die Kindergartenkinder stimmten den Adventsmarkt mit Gesang ein. |
Die
Hauptkonfirmanden danken |
Badenhausen/Windhausen,
Nov. 09 (Sab) Kürzlich fand in Badenhausen
ein „Sponsorenlauf“ statt, den die Hauptkonfirmanden durchführten.
Die Beteiligung und auch das Ergebnis war recht gut. Der Erlös kommt
guten Zwecken zugute. Die Hauptkonfirmanden danken allen Spendern und auch
dem VfL Badenhausen für die Verpflegung. Der Reinerlös steht
fest: 1.337,50 Euro kamen zusammen. |
St.
Martin war ein guter Mann
Windhausen,
11. Nov. 09 (Sab) Die Geschichte vom heiligen
St. Martin, der seinen Mantel mit einem armen Bettler teilte und daher
als „guter Mann“ bezeichnet wurde, war in der St. Johannis-Kirche zu sehen.
Die Kinder der Kinderkirche führten es auf. |
Dazu
gehörte auch die Erzählung, dass der heilige Martin es nicht
wollte, geehrt zu werden und deshalb in einem Gänsestall flüchtete,
dort aber von schnatternden Gänsen verraten wurde. Die Geschichte,
dazu die Erzählung von Pfarrer Thomas Waubke, gefiel und wurde mit
Beifall bedacht. Danach ging es hinaus. Der heilige St. Martin, hoch zu
Roß, wartete
schon und Thomas Waubke
begleitete
musikalisch
den St. Martin-Laternenumzug durch das Dorf. Und immer wieder erklang
das Lied vom guten St. Martin. Gut ließen es sich die Eltern und
die Kinder anschließend bei Zwiebelkuchen, Kinderpunsch und Glühwein
gehen.
Pastor
Thomas Waubke
erinnerte
daran, dass zum 3. Adventmarkt am Samstag, 28. November,
in der Kirche eine
große Pyramidenausstellung
stattfindet. Die Kinder erhielten dafür
Bausätze mit der Bitte, kleine
Pyramiden
herzustellen
und diese zum Adventmarkt in der Kirche aufzustellen. Fotos (Sablotny):
St. Martin war ein guter
Mann. Hier teilt er seinen Mantel mit einem Bettler. Der St. Martin-Laternenumzug
erinnerte an die guten Taten des heiligen St. Martin. |
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Laterne,
Laterne, Sonne, Mond und Sterne |
Windhausen,
24. Okt. 09 (Sab) Nicht nur das Kinderlied von
der Laterne, sondern auch andere schöne Lieder waren beim Laternenumzug
am vergangenen Freitag zu hören. Der DRK-Kindergarten hatte zusammen
mit dem Förderverein und den Eltern den Laternenumzug organisiert.
Und auch für das „Hinterher“, nämlich für Speis und Trank
mit Ochsenschwanzsuppe und „Hot-Dogs“ wurde gesorgt. Musikalische
begleitet vom Spielmannszug Gittelde bewegte sich der Umzug durch
den Ort. Dabei viel auf, das in diesem Jahr recht viele Kinder mit ihren
Eltern, bzw. Omas und Opas, dabei waren. Der Umzug hatte eine beachtliche
Länge, mehr als 200 Personen wurden gezählt. Verständlich,
dass die Feuerwehr und die Polizei für die Sicherung sorgten. Wie
immer wurde auf dem ehemaligen Schützenplatz im Oberdorf Halt gemacht.
Ein buntes Bild bot sich, als sich dort zahlreiche Kinderlieder zu hören
waren. Und so war es auch am Badeplatz und beim Rückweg zum Kindergarten.
Mit
dem gesamten Ablauf waren die Organisatoren recht zufrieden. Und besonders
den Kindern gefiel es, konnten sie doch ihre teilweise selbst gebastelten
Laternen schwenken.
Fotos (Sablotny): Laterne,
Laterne – der Laternenumzug des DRK-Kindergartens war in diesem Jahr besonders
groß. |
Spiel-
undGerätehütte übergeben
|
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Auf
dem Spielplatz des DRK-Kindergarten stand eine unansehnliche
Wellblechhütte, die ihren Zweck als Lagerstätte für Geräte
schon lange nicht mehr genügte. Der Wunsch des Kindergartens nach
einer neuen Unterstellmöglichkeit
war nicht zu überhören.
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Windhausen,
24. Okt. 09 (Sab) Auch
an die Samtgemeinde und an den Kindergartenförderverein
ging die Bitte nach einer neuen Hütte. Sie wurde nun erfüllt.
Auf
dem Kindergartenspielplatz entstand eine neue Hütte, größer,
schöner und funktionsfähiger. In ihr können nämlich
nicht nur Geräte abgestellt werden. Sie wird sicherlich auch als Spielhütte
genutzt werden. |
Foto (Sablotny): Sie
waren bei der offiziellen Übergabe der Spiel- und Gerätehütte
dabei. Dank und Anerkennung wurden allen ausgesprochen, die sich daran
beteiligten. |
|
Dank ging auch an das Windhäuser
Planungsbüro Andreas Fischer, Schützenstraße, das für
die Planung und technische Leitung beim Bau zuständig war. Natürlich
wurden auch die Handwerker gelobt, die bei den Erd- und Holzbauarbeiten
„mit Hand“ anlegten. Volker Höfert hob besonders hervor, dass die
Hütte nicht dem Kindergarten selbst diene, sondern vor allen Dingen
den Kindern selbst.
Am
vergangenen Freitag wurde sie im Beisein des stellv. Bürgermeisters
Egon Schmidt und der Kindergartenleitung offiziell dem DRK-Kindergarten
und seinem Team übergeben, und zwar durch den 1. Vorsitzenden des
Kindergarten-Fördervereins Volker Höfert. Die Kindergartenleiterin
Petra Mühle nahm mit Dank dafür symbolisch den Schlüssel
entgegen. Volker Höfert sprach all denjenigen, die den Bau der Hütte
finanziell sowie mit Rat und Tat unterstützen, herzlichen Dank aus.
So war zu hören, dass der Überschuss des zweiten Adventsmarktes
im vergangenen Jahr in Höhe von rd. 1.800 Euro und je weitere 500
Euro von der Samtgemeinde und dem Förderverein verwendet werden konnten. |
O'zapft
is |
|
Windhausen,14.
Okt. 09 (Sab) Einen Erzählnachmittag anderer
Art erlebten Windhäuser Senioren. Im Gemeinschaftsraum Untere Harzstraße
hieß es bei den 30 Teilnehmern am vergangenen Dienstag nämlich
O’zapft is“.
Ein
kleines Oktoberfest wurde gefeiert, und das so richtig mit „Radler“, Brezeln,
Weißwurst mit süßem Senf, leckerem Sauerkraut und Nürnberger
Bratwürstl. Und wie in einem Münchener Wiesenzelt gingen auch
hier die Hände hoch. Das Bewirtungsteam um Petra de Vries sorgte nicht
nur für das Lukullische, sondern auch für Stimmung. Sie machten
es vor, und alle machten die gesunden Bewegungsübrungen mit. Ein Spaß,
der sich sehen und hören lassen konnte.
Fotos (Sablotny): Oktoberfest
bei den Windhäuser Senioren. Und zu erzählen gab es auch viel. |
Geht Seniorengymnastik
weiter? |
Windhausen,
20. Sept. 09 (Sab) Seit Jahren fand regelmäßig
die DRK- Seniorengymnastik statt. Elli Wauge sorgte in den vergangenen
Jahren dafür. Dann aber fehlte es an einer ausgebildeten Übungsleiterin.
Diese konnte jetzt gefunden werden. Frau Fahrtmann, stellte sich beim jüngst
stattgefundenen Erzählnachmittag vor. Sie könnte ihre Tätigkeit
demnächst aufnehmen, falls genügend Interesse besteht.
In
einer Vorstandssitzung wurde auch beschlossen, dass in der Jahreshauptversammlung
über den einmaligen Einzug der Mitgliedsbeiträge beraten wird.
Die
Windhäuser Senioren werden demnächst schriftlich darüber
befragt, welche Wünsche sie haben und welcher Bedarf besteht. Christina
Pfister informierte darüber. Die Vorsitzende Petra de Vries gab bekannt,
dass die Seniorenweihnachtsfeier am Sonntag, 6. Dezember 2009, stattfinden
wird. Die Jahreshauptversammlung ist für den 30. November 09, 18.00
Uhr, im Gemeinderaum geplant. Vorgesehen ist dabei auch über die neue
Satzung zu entscheiden. |
Es
wurde nicht nur erzählt |
|
Windhausen,
12. Aug.09 (Sab) Die regelmäßigen Erzählnachmittage,
die das DRK mit Beteiligung der Ev. Kirche im Rahmen der Seniorenbetreuung
durchführt, erfreuen sich großer Beliebtheit Erneut trafen sich
fast 30 ältere Bürger, dieses mal war auch in Mann dabei - im
Gemeinschaftshaus Untere Harzstraße zum „Nölen“. Zu erzählen
gibt es ja immer etwas, betonte die DRK-Vorsitzende Petra de Vries und
ihr Helferteam. Da man sich im Dorf kaum noch beim Einkaufen oder bei Besorgungen
trifft, ist der Erzählnachmittag so beliebt, und das
jeweils ohne großes Programm. Dieses mal war das aber einmal anders.
Es gab nämlich Gegrilltes. Dass Wetter ließ es leider nicht
zu, das die Gaumenfreunden draußen genossen wurden.
Das tat der Freude jedoch
keinen Abbruch. Besuch konnten die Senioren auch begrüßen.
Frau Ulrike Stahlmann-Fuchs, in der Landkreisverwaltung
Osterode im Fachbereich Jugend und Soziales tätig,
war auf Einladung erschienen. Sie informierte sich über
die Windhäuser Seniorenbetreuung. Sie staunte
nicht schlecht darüber, wie gut die Seniorenbetreuung
in Windhausen Dank des Betreuungsteams funktioniert. Für die gute
Organisation sprach sie dem Helferkreis Lob und Anerkennung aus. Seniorenfahrten,
Erzählnachmittage, Fasching, Weihnachtsfeiern, und auch persönliche
Betreuung gehörten dazu, wurde ihr mitgeteilt. Gedankt wurde
ihr auch dafür, dass der Landkreis aus einem besonderen „Topf“ einiges
für die Seniorenbetreuung beisteuert. Das
meiste Geld, betonte Petra de Vries, kommt dankenswerterweise
von der Samtgemeinde, wobei auch Eigenbeteiligungen der
Senioren zur Finanzierung von Aktionen beiträgt.
Foto (Sablotny): Erzählnachmittag,
dieses mal mit Gegrilltem. Ulrike Stahlmann-Fuchs, Landkreis Osterode,
lobte die gute Seniorenbetreuung. |
Jux
beimJuxturnier |
Windhausen,
26. Juni 09 (Sab) Der Auftakt zur Ferienaktion
war vielversprechend. 37 Kinder machten bei der ersten Aktion am vergangenen
Freitag auf dem Windhäuser Sportplatz mit. Hindernislaufen, ins ’Wasser
springen, Bälle versenken, einen Ball durch ein kleines Tor schlagen
und einen Gummistiefel vom Fuß aus schleudern, das waren Aufgaben,
die gelöst werden mussten. Den Kindern machte es viel Spaß die
meisten Punkte zu holen. Die nach Jahrgängen bewerteten Kinder holte
sie auch. Der Lohn für höchsten Punktzahlen waren nicht nur Siegerurkunden.
Dank der vielen Sponsoren gab es auch schöne Preise. Dieter Schwarze,
FC Vorsitzender, und sein Helferteam sowie die hauptamtliche Ortsjugendpflegerin
Melanie Henschel waren recht zufrieden mit der Auftaktveranstaltung, zumal
der Spaß nicht zu kurz kam. Auf einer aalglatten Wasserrutsche ging
es zum Beispiel „mit Schmackes“ den Bahndamm runter. Zum Vergnügen
gab es dann auch nasse Klamotten“ Fotos:
Klick auf das Bild |
SchwererUnfall
an der Auffahrt zur B 243 |
Windhausen,
24. Juni 09 (Sab) Gegen 10.30 Uhr ereignete sich
auf der L 524 in Höhe der Einmündung auf die B 243 in Richtung
Seesen ein schwerer Unfall. Ein Motorrollerfahrer kam aus Richtung Teichhütte.
Eine PKW Fahrerin aus dem Kreis Stade wollte mit ihren zwei weiteren Insassinnen
aus Richtung Windhausen kommend auf die Schnellstraßenauffahrt in
Richtung Seesen fahren. Dabei übersah sie offensichtlich den Motorrollerfahrer.
Dieser versuchte zwar noch auszuweichen, prallte jedoch auf den PKW und
stürzte. Der Unfallort glich einem Trümmerhaufen. Überall
lagen Teile des Motorrollers und der Packtaschen herum. Polizei und der
DRK - Rettungswagen waren schnell am Unfallort. In recht kurzer Zeit war
auch der Luftrettungshelikopter Christoph 44 aus Göttingen am Ort..
Er wurde allerdings nicht mehr benötigt, da der Verletzte von den
Rettungskräften im Rettungswagen in das Krankenhaus Herzberg befördert
werden konnte. Der Motorroller ist zweifellos Schrott. Wie es dem Unfallverletzten
geht, dessen Motorroller ein OHA- Kennzeichen trug, ist noch nicht bekannt.
Foto (Sablotny): Überall
waren Teile des Motorrollers zu sehen. Der Verletzte wurde in das Krankenhaus
eingeliefert. |
Pfingstgottesdienst
unter dem Glockenturm |
Windhausen,
31. Mai 09 (Sab) Ein Gottesdienst auf dem Ehrenmal
ist eigentlich keine Besonderheit. Aber am Pfingstsonntag war das anders.
Ein besonderer Anlass sorgte dafür. Der Glockenturm auf dem Ehrenmal
hatte „Geburtstag“. Vor 25 Jahren wurde er dort errichtet. Von dort erschallen
zu verschiedenen Anlässe einzeln oder zu zweit die Glocken, erinnern
an Gottesdienste, begleiten sie bei Beerdigungen, verkünden den Tod
eines Gemeindemitgliedes oder die Geburt eines neuen Erdenbürgers.
Pastor Thomas Waubke ging in seiner Predigt auf die Geschichte des Glockenturmes
ein. Dazu waren lustige, aber auch nachdenkliche Begebenheiten zu hören.
Bilder
vom Bau des Glockenturmes machten die Runde. Vor 25 Jahren, so war an anderer
Stelle zu hören, gab es für die evangelische Kirchengemeinde
eine schlechte Nachricht. Der Kirchturm der St. Johannis-Kirche, in dem
die Kirchenglocken hingen, konnte die Glocken nicht mehr tragen. Das Holzfachwerk
bewegte sich beim Läuten so stark, das größere Schäden
am Fachwerk befürchtet wurden. Die Bausachverständigen empfahlen,
den Turm nicht mehr als Glockenturm zu nutzen oder ihn aufwendig zu verstärken.
Guter Rat war teuer. Die Lösung wurde gefunden. Auf dem kircheneigenen
Gelände am Ehrenmal wurde ein hoher Stahlturm errichtet. In ihm wurden
die beiden neuen Kirchenglocken aufgehängt. Das besondere war, es
wurden zwei neue Glocken in einer Glockengießerei gegossen und installiert.
Kosten, die nicht unerheblich waren. Mit der Hand musste das Läutewerk
übrigens nicht mehr bedient werden. Mit einem Funkgerät wurde
– und wird noch heute – das Läuten eingeleitet, und das von der Kirche
oder dem Friedhof aus.
„Was
wäre, wenn wir keine Kirche mehr hätten? Diese Frage stellte
Pfarrer Waubke in seiner Pfingstpredigt. Er regte die Gottesdienstbesucher
damit zum Nachdenken an. „Was, wenn künftig Gottesdienste in der „Alten
Burg“, Kindtaufen, Eheschließungen Trauergottesdienste, das Weihnachtsfest
u.v.a.m. im Dorfgemeinschaftshaus abgehalten werden, die Kirche abgerissen
und dafür dort ein Einkaufsladen hin gebaut wird? Verständlich,
dass sich die Windhäuser damit nicht anfreunden konnten. Thomas Waubke
sprach damit etwas an, dass sich in den Großstädten und anderen
Regionen tagtäglich ereignet. Kirchen werden zusammengeschlossen,
verschwinden ganz oder werden anders genutzt. An die Windhäuser ging
die Bitte und Aufforderung, auch künftig dafür zu sorgen, dass
die Kirche, und das für alle Altersschichten, „lebt“. Hinweise, die
die Windhäuser zum Nachdenken anregten.
Und
wie es sich für eine Geburtstagsfeier gehört, wurde im Anschluss
an den Gottesdienst auf das „Geburtstagskind“, in diesem Fall , dem Glockenturm,
zum Wohle angestoßen.
Foto (Sablotny): Die
Gottesdienstbesucher hörten der Geschichte des Glockenturmes aufmerksam
zu.
Siehe auch: -
Windhäuser
Läuteordnung |
Pfarrer
Thomas Waubke bestätigt |
Badenhausen/Windhausen
(Sab) „Unseren Pfarrer Thomas Waubke geben wir
nicht her“. So oft gehörte Worte in Badenhausen und Windhausen. Die
Bürgerinnen und Bürger brauchen aber keine Angst zu haben, das
sie auf Thomas Waubke als Seelsorger verzichten müssen. Die Kirchenvorstände
der Gemeinden Badenhausen und Windhausen entschieden nämlich in ihren
Kirchenvorstandssitzungen unter Leitung von Probst Thomas Gleicher darüber,
dass auf eine Versetzung verzichtet wird. Alle zehn Jahre haben die Kirchenvorstände
nach Kirchenregeln darüber zu entscheiden.
Einstimmig
wurden übrigens die Beschlüsse gefasst. Die Entscheidung, so
Kirchenvorstandsmitglieder, fiel allein schon aufgrund der außerordentlich
guten und gewinnbringenden Arbeit für die Gemeinden. Der Kirchenvorstand
und die Gemeindemitglieder wünschen Thomas Waubke auch für die
nächsten Jahre viele guten Ideen, Einfälle und Taten zum Wohle
der Gemeinden.
Foto
(Sablotny): Pfarrer Thomas Waubke soll auch weiterhin als Seelsorger in
Badenhausen und Windhausen tätig sein. |
AlteMühle
unter neuer Leitung |
Windhausen,
Mai 09 (Sab) Nach 35-jähriger Bewirtschaftung
verabschiedete sich kürzlich die Wirtin der „Alten Mühle“ Gitti
Benger in den Ruhestand. Die traditionsreiche Gaststätte „Zur Alten
Mühle“ bleibt der Gemeinde Windhausen jedoch erhalten. „Ein Dorf ohne
Gaststätte ist kaum denkbar“, so Rat-, Verwaltung, Vereine und Verbände
sowie zahlreiche Bürger“. Fast nahtlos wird die Gaststätte weiter
betrieben. Das Lokal einschließlich der Nebenräume wurde modernisiert.
Die Toiletten wurden erneuert. Dunkle Farben in den Räumen wurde durch
helle ersetzt und auch die Küche wurde funktionell verbessert. In
einem großen Ofen werden künftig frische Pizze hergestellt.
Und das kann wohl kein anderer besser, als der neue italienische Wirt Umberto
de Paduanis. Wer ihm zuschaut, wie er den frischen Teig ausrollt und gekonnt
dreht, mit leckerem Belag versieht, der kann verstehen, dass er sein Handwerk
versteht. „Umberto“, wie ihn seine neuen Windhäuser Freunde und Bekannte
nennen, betont aber, dass er auch die deutsche und internationale Küche
auf seiner Speisekarte hat. Lange Jahre war er nämlich im Harzraum
tätig und hat sich dabei von den Einheimischen viel abgeguckt. Also
gibt es auch Schnitzelgerichte in vielen Variationen. Sein Motto: "Gut
bürgerliche Küche aus Deutschland und Italien in gemütlicher
Atmosphäre".
Eines
fällt beim Betreten des Lokals – es ist übrigens weiterhin Vereinslokal
für zahlreiche Gruppen und Vereinigungen – Tabakrauch ist nicht mehr
zu spüren. Nur in einem eigens hergerichteten und möblierten
Raum, der rechts vom Flur liegt, darf geraucht werden. Den gesetzlichen
Anforderungen und auch den Wünschen der Gäste, nämlich in
einem Speiserestaurant das Rauchen zu unterlassen, wurde somit genügt.
Umberto
de Paduanis stellte sich jetzt offiziell vor. Zahlreiche Gäste, meistens
eingeladene Abordnungen der Vereine und Verbände, der Gruppen, Parteien
sowie Ratsmitglieder ließen es sich nicht nehmen, bei der Gratulation
ihm beste Wünsche auszusprechen. Das „Blumenmeer“ wird die Einrichtung
verschönern.
Ausführlich
ging die Besitzerin des Hauses Christiane Weinreich geb. Keinert auf den
Umbauarbeiten und den neuen Wirt ein. In knapp vier Woche, berichtete sie,
hat sich im Lokal viel getan. Den Handwerkern, vor allen Dingen den Fliesenlegern,
sprach sie Lob und Anerkennung aus. Dank ging aber auch an Nachbarn, Freunde
und Bekannte, ihren Vater Adalbert Keinert, der
Brauerei und dem Bierverleger
sowie an die Samtgemeinde Bad Grund, die alle das Vorhaben „Modernisierung
Alte Mühle“ unterstützt haben. Alle namentlich aufzuzählen
ist kaum möglich.
Die
„Alte Mühle“ ist künftig - außer am Ruhetag Montag - bereits
am Morgen geöffnet. „Ich möchte, dass sich meine Gäste bei
mir wohl fühlen und biete deshalb auch einen Mittagstisch an“, betonte
„Umberto“.
Foto (Sablotny): Beste
Wünsche für den neuen Wirt sowie Einzelheiten zur Renovierung
der Gaststätte und der Küche waren von der Besitzerin Christiane
Weinreich zu hören. „Umberto“ erhält symbolisch eine neue Schürze. |
Willkommen
in meiner Welt der Aquarellmalerei |
Windhausen,
3. März 09 (Sab) „Am Kanal“, „Weiden im Wasser“,
„Sonnenuntergang“, das sind nur einige der Aquarellbilder, die derzeit
im Rathaus Windhausen zu sehen sind. Heidrun Kreykenbohm aus Bad Grund
hat die bezaubernden Aquarelle geschaffen. Es lohnt sich, sie anzuschauen.
Der Besucher wird staunen, was die Bad Grundner Künstlerin geschaffen
hat. Die Bilder vermitteln nicht nur einen Eindruck über wechselnde
Jahreszeiten, sondern auch über Masuren, das Land, das Heidrun Kreykenbohm
besonders liebt und in dem sie ihre freien Zeiten verbringt.. Von dort
stammen auch Bilder, die den Titel „Land der dunklen Wälder“, oder
„Schilf am See in Masuren“ tragen. In Masuren ist die Künstlerin maßgeblich
an einer Aquarellmalschule beteiligt.
Die
im Rathaus Windhausen ausgestellten Bilder sind nur ein verschwindend kleiner
Teil ihrer Werke. Bereits 1975 begann Heidrun Kreykenbohm ihre künstlerische
Ausbildung mit der Ölmalerei. Seit 1982 ist sie Mitglied des Arbeitskreises
für Malerei und Kunsthandwerk in Goslar. 1984 widmete sie sich der
Porzellanmalerei. Eine sechsmonatige Ausstellung in Paris am Montmartre
ist in guter Erinnerung. An der Gründung der „Kleinen Harzgalerie“
war sie beteiligt.. Bei zahlreichen Ausstellungen mit anderen Künstlern
im Harzraum, aber auch bei internationalen Wanderausstellungen, u. a. in
Warschau und Zakopane waren ihre Werke zu sehen. 2005 bis 2007 waren ihre
Werke unter dem Titel „Zauber Masuren“ in der KVHS Osterode zu sehen. Seit
1995 ist sie als Kursleiterin an der Kreisvolkshochschule in Osterode tätig.
Ein fester Stamm von Aquarellmalerinnen schwört auf ihre Kurse.
Die
Künstlerin möchte ihr Können natürlich auch weiter
vermitteln. Sie bietet deshalb auch Aquarellkurse für Anfänger
und Fortgeschrittene bei Wochenendkursen in Masuren an.
Näheres
ist im Internet unter -
www.hk-aquarell.de
zu erfahren.
Foto (Sablotny): Unser
Foto zeigt Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann und Heidrun
Kreykenbohm bei der Eröffnung der Ausstellung im Rathaus Windhausen.
Bis nach Ostern ist die Ausstellung noch zu sehen. |
Baby-
u. Kinderbekleidung – Spielsachen und mehr
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Windhausen,
1. März 09 (Sab) Groß war der Andrang
beim Basar, den der Kindergartenförderverein in der „Alten Burg“ durchführte.
Groß war auch das Angebot von Baby- und Kindersachen. Aber auch Spielsachen,
Kinderfahrräder, Kinderbücher und alles, was noch für Kinder
zu gebrauchen ist, gab es zu sehen und zu kaufen. Überall war zu sehen,
wie die Mütter passende Sachen für den Nachwuchs anschauten,
hoch hielten oder den Kindern anpasste. Erstaunlich, auch zahlreiche Väter
und Großeltern waren dabei. „Zu schade zum Wegschmeißen“, „Die
Kleinen wachsen ja so schnell heraus“, so oft gehörte Worte. Und so
manches Schnäppchen wurde gemacht, so dass die Kleinen jetzt im neuen
Outfit zu sehen sind. Aber auch über die neuen Spielsachen freuten
sich die Mädchen und Jungen. Hier wird das Angebot scheinbar immer
größer.
Foto (Sablotny): Das
Angebot beim Basar für Baby- und Kinderbekleidung war riesengroß. |
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