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ARCHIV:
Aus den Windhäuser Vereinen und Sonderseiten:
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Schützenfest – endgültiges Programm stehtMEHR -->
Sanierung Saal „Alte Burg“ geht voran MEHR -->
Verkehrsverein besteht weiter MEHR -->
Dank für 66 BlutspendenMEHR -->
Blaulicht Party: Spitze MEHR -->
Harzklub Zweigverein - Jahreshauptversammlung MEHR -->
Kommandowahlen MEHR -->
Alte Herren setzte Termine fest MEHR -->
Siedlergemeinschaft Windhausen ehrte MEHR -->
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FC Windhausen ehrte Mitglieder MEHR -->
Alaaf und Helau auch in Windhausen MEHR -->
Bogenschützen ermittelten Vereinsmeister MEHR -->
Rodeln – nicht nur für die Kinder MEHR -->
Erstes Windhäuser Kartoffelfest SONDERSEITEMEHR -->
Sommer beim Lichterfest SONDERSEITEMEHR -->
Windhäuser Woche - Siegehrung :MEHR -->
Siegerehrung Vereineschießen MEHR -->
Dorfrallye - Sieger wurden geehrt MEHR -->
Schützen legten Bilanz vor MEHR -->
F-Jugend FC Eisdorf Turniersieger MEHR -->
FC ehrte, wählte und informierte MEHR -->
Neujahrsempfang mit Ehrungen MEHR -->
Der alte Vorstand ist auch der neue MEHR -->
Alte Herren feierte MEHR -->
Alte Herren ehrte langjährige Mitglieder MEHR -->
Senioren-Adventsfeier sehr gut besucht MEHR -->
Feuerwehr dankte bei einem Frühschoppen MEHR -->
Elli Wauge jetzt Ehrenmitglied – stehender Beifall MEHR -->
1000 Euro für den Saal „Alte Burg“ MEHR -->
Harzklub Vorstand entlastet – Neue Satzung MEHR -->
1945 - Windhausen vor 65 Jahren MEHR -->
Brunch für Senioren MEHR -->
Das Offizium ist gewählt - Schützenfest MEHR -->
Vor 100 Jahren fuhr die „Kleine Minna“ erstmals MEHR -->
DRK-Jahreshauptversammlung MEHR -->
Vereinsmeister ermittelt MEHR -->
Hubertuskönigin I.Sauer - König B. Kölling.MEHR -->
Ruth Sablotny Knobelmeisterin - H. Sablotny Letzter MEHR -->
Erntedankfest und Vorstellung der Konfirmanden
Alte Herren wanderten zum HoppesteinMEHR -->
"Jetzt reicht es uns" MEHR -->
Vereine sprachen nicht nur Termine ab
Alte Herren lernte Spreewald kennen MEHR -->
Jubiläumskonfirmation gefeiertMEHR -->
„Kinder sind mehr wert“MEHR -->
Clint Eastwood gewannMEHR -->
Alte Herren: Wanderpokal der Herren MEHR -->
Harzklub Kaffeenachmittag gefielMEHR -->
„Alte Herren“ des FC Windhausen :BoßelturnierMEHR -->
VfR Osterode siegte 5 : 0MEHR -->
Mehr als 8.300 Rosensorten MEHR -->
Dorfrallye -Knifflige Aufgaben erfülltMEHR -->
Alte Herren“ gewann 7:0MEHR -->
Rat WindhausenMEHR -->
Hundekot erneut im GesprächMEHR -->
Wandertag beim HarzklubMEHR -->
FC Aktive im neuen OutfitMEHR -->
Harzklub Windhausen Rückschau und VorschauMEHR -->
Turnen wieder auf dem Sportplatz
28.5.10, Windhausen (Sab) Die Sanierungsmaßnahmen in der Sportstätte „Alte Burg“ dauern derzeit noch an. Der Sportbetrieb ruht deshalb, bzw. wird an anderen Orten ausgeführt. So auch das Kinderturnen. Ab Dienstag, so der FC Windhausen, wird wieder auf dem Sportplatz geturnt. Die Gruppe I - „die Kleinen“ turnen von 14.00 bis 15.00 Uhr, die „Großen“ danach von 15.00 bis 16.00 Uhr. „Auch Neue“, so Sportlehrer Werner Bohnen und die Kindergruppenleiterin Jutta Schwarze, sind herzlich willkommen.
Bürgermeister bittet um Mithilfe
Ohne den Saal Alte Burg wäre das Dorfgemeinschaftsleben ärmer. Hier ein Foto von einer Feier.Windhausen, 4. 5. 10 (Sab) Bürgermeister Burkhard Fricke bittet die Windhäuser Bevölkerung um Mithilfe. In einem Merkblatt wirbt er für eine dörfliche Maßnahme, die der Allgemeinheit dient. Damit spricht er die Sanierung des Saales „Alte Burg“ an, die allen Bürger, ganz gleich ob Jung oder Alt angeht. In den letzten Wochen haben ehrenamtliche Helferinnen und Helfer mit den ersten Arbeiten für die Renovierung der Dorfgemeinschaftsanlage „Alte Burg“ begonnen. Natürlich ehrenamtlich und uneigennützig. Neben Fördermitteln aus dem Konjunkturprogramm II darf die Gemeinde nur einen kleinen Teil an Finanzmitteln zur Verfügung stellen. Der Rest muss durch Eigenleistungen und Senden finanziert werden. Der Bürgermeister bittet deshalb um Unterstützung. Er hofft, dass seine Bitte nicht auf tauben Ohren trifft, da es schließlich um die Lebensqualität des Dorfes geht. Die Windhäuser konnten schon viele gemeinsame Feste im Saal feiern. Aber vor allen Dingen ist es die Sportjugend, die auf den Sportsaal nicht verzichten kann und soll.
Ein besonderes deutliches Zeichen setzt auch der neue gebildete „Verkehrs- und Dorfverein“. Diese Gemeinschaft hat sich das Ziel gesetzt, neben Fremdenverkehr, Kultur und Traditionen in Windhausen zu unterstützen und wichtige Einrichtungen, wie zum Beispiel Einrichtungen wie den Saal „Alte Burg“ für die Allgemeinheit zu unterhalten. Auf das Konto bei der Volksbank Oberharz, Blz. 263361299 - Kto. -Nr. 132500 - können und sollten Spenden für die jetzt begonnnen Sanierung eingezahlt werden. Eine Spendenbescheinigung wird ausgestellt. Der „Verkehrs- und Dorfverein“ würde sich auch über neue Mitglieder freuen. In einigen Wochen werden die Regelarien getroffen. Burkhard Fricke dank bereits jetzt allen, die das Vorhaben unterstützen.
Foto (Sablotny): Ohne den Saal „Alte Burg“ wäre das Dorfgemeinschaftsleben ärmer. Hier ein Foto von einer Feier.
Arbeitseinsatz im Saal
Arbeitseinsatz im SaalWindhausen, 30. 4. 10 (Sab) Am vergangenen Wochenende ruhten verständlicherweise die freiwilligen Arbeiten bei der Sanierung des Saales „Alte Burg“. Am kommenden Freitag und Sonnabend soll es deshalb mit vereinten Kräften weitergehen. Ein großer Arbeitseinsatz, zu dem Mitglieder der Vereine, Verbände, Gruppen und Windhäuser Bürger gebeten werden, wird am kommenden Wochenende stattfinden. Besonders Mitglieder des FC werden angesprochen. Im Bereich des Duschraumes wird das Mauerwerk freigelegt. Aber auch im Saal selbst gibt es genug zu tun. U.a. soll eine Treppe zu einem Geräteraum geschaffen werden. Bürgermeister Burkhard Fricke und die „Arbeitsgruppe Saal“ laden zu diesem Arbeitseinsatz ein.
Besondere Veranstaltungen
In Windhausen fand am vergangenen Sonntag die Konfirmation statt. Zwei Mädchen und vier Jungen wurden eingesegnet.Badenhausen/Windhausen, 11. April 2010 (Sab) Das Osterfest mit seinen zahlreichen kirchlichen Veranstaltungen ist vorbei. Die Konfirmationen stehen derzeit im Mittelpunkt der besonderen Aktivitäten bei der Evgl. Kirche. So wurde am vergangenen Sonntag in Windhausen die Konfirmation gefeiert. Zwei Mädchen und vier Jungen wurden von Pfarrer Thomas Waubke eingesegnet und nahmen die zahlreichen Glückwünsche entgegen.
  • In Badenhausen wird die erste Konfirmation am Sonntag, 18. April 2010 um 14.00 Uhr gefeiert.
  • Einen Tag vorher wird in Windhausen um 18.00 Uhr ein Abendmahlgottesdienst abgehalten.
  • Die zweite Konfirmation in Badenhausen findet am Sonntag, 25. April, um 14.00 Uhr statt.
  • Ein weiterer Abendmahlgottesdienst wird am Samstag, 24. April 2010, um 18.00 Uhr in Windhausen abgehalten.
  • „Ein Lied kann eine Brücke sein“. Unter diesem Motto steht der Gottesdienst am Kantate-Sonntag, 2. Mai 2010. In Windhausen findet der Gottesdienst um 9.30 Uhr, in Badenhausen um 10.45 Uhr statt.
  • Nach Wernigerode führt eine Fahrt mit Trauernden am Mittwoch, 5. Mai 2010. Anmeldungen dafür werden erbeten.
  • „Jona“, so das Musical zum Muttertag, das von Kindern und Jugendliche am Sonntag, 9. Mai, auf „Thiemanns-Hof“ in Windhausen aufgeführt wird. Wie bei früheren Veranstaltungen wird ein großer Besuch erwartet, um die „jungen Künstler“ zu erleben.
  • Am Nachmittag hält die Zwergengruppe in Badenhausen ab 15.00 Uhr einen Basar ab.
  • Himmelfahrt ist Wandertag. Aber bevor sich die Vereine, Verbände oder Gruppen „auf Schusters Rappen“ begeben, wird traditionell an einem Gottesdienst im Freien teilgenommen. Um 9.00 Uhr wird auf „Thiemanns-Hof“ der Gottesdienst beginnen.

  • Foto (Sablotny): In Windhausen fand am vergangenen Sonntag die Konfirmation statt. Zwei Mädchen und vier Jungen wurden eingesegnet.
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    Zehn Wildschweine verendet
    WildunfallSG. Bad Grund/Windhausen. In der Jahres­haupt­versamm­lung der Windhäuser Jagdgenossenschaft wurde im Zusammenhang mit der Verlängerung des Jagd­pacht­vertrages auch eingehend über die Erhöhung der Jagdsteuer durch den Landkreis diskutiert. „Andere schaffen die Jagdsteuer ab, weil die Jäger eine wertvolle Hilfe bei der Entsorgung des Fallwildes sind und dieses auf eigene Kosten erledigen. Der Landkreis habe die Erhöhung der Jagdsteuer mit dem Hinweis auf die Entsorgung des Fallwildes und der Kadaver auf Kosten des Landkreises begründet“. So in der Jagd­genos­sen­schafts­ver­sammlung vom Jagdpächter hören.
    Aber wie sieht es in der Praxis aus? Darüber berichtete der Jagd­aus­übungs­berechtigte Armin Brauer. Einen Tag nach der Versammlung wurde die traurige Praxis wahr. „Vermutlich in der Nacht von Samstag auf Sonntag, 27./28. März 2010, gab es in Höhe der ehemaligen Pappfabrik einen, zumindest für die Schwächeren, schweren Verkehrsunfall. Es wurden zehn Wildschweine getötet. Die Kadaver lagen auf einer Strecke von rd. 90 Meter entlang der Landesstraße“. Eine Bache mit acht Frischlingen, dazu noch eine Überläufer-Bache, wurden getötet, berichtet Armin Brauner. Ob es eine polizeiliche Aufnahme des Unfalls stattfand oder ob die Fahrerin/der Fahrer sich von der Unfallstelle entfernte, ist ihm nicht bekannt. Ein Handy wurde jedenfalls am Unfallort gefunden.
    Die „Kadavermüllmänner“, in diesem Fall die Jagdpächter, - weitläufig sarkastisch auch als Jäger tituliert, seien tätig geworden. Der Leiter der Revierförsterei Bad Grund hatte den Windhäuser Jagdausübungsberechtigen informiert. Trotz Jagdsteuererhöhung und der Auflage des Landkreises, dass die Kadaverbeseitigung nur gegen Entgelt durch den Landkreis zu erfolgen habe, seien die „Kadavermüllmänner“ tätig geworden.
    Foto (red): Acht Frischlinge und zwei Bachen wurden Opfers eines Wildunfalles auf der Strecke von Windhausen nach Bad Grund.
    SPD Abteilung mit neuem Vorsitzenden
    Windhausen, 15. 3. 2010 (Sab) Nicht ganz überraschend gab Bürgermeister Burkhard Fricke sein Amt als SPD-Abteilungsvorsitzender ab. In der kürzlich stattgefundenen Jahreshauptversammlung wurde im Zuge der Neuwahlen des gesamten Abteilungs­vorstan­des Joachim Beck einstimmig gewählt.
    Als Stellvertreterin wird weiterhin Barbara Lex tätig sein. Das Amt des Schriftführers führt weiterhin Horst Sablotny aus. Das Amt der Schatzmeisterin wird kommissarisch von Erika Mendel weitergeführt.
    Aber zunächst einmal zog Burkhard Fricke eine positive Bilanz über die SPD-Abteilungsaktivitäten in den letzten zwei Jahren. Nicht nur politisches sei beraten worden. Er nannte unter anderem die gut gelungene Ferienpassaktion unter dem Motto „Entenrennen“.
    Auch eine Fahrt in den Nieders. Landtag habe zur politischen Bildung beigetragen.
    27 Mitglieder, so die Schatzmeisterin Erika Mendel, gehören der Abteilung Windhausen an. Dank der Mandatsabgaben sei der Kassenbestand recht gut, so dass kommenden Ausgaben für die Kommunalwahlen 2010 Eigenschaft als Bürgermeister berichtete Burkhard Fricke über einige Beschlüsse und Beratungen im Rat, zu über das Thema Samt­gemeinde/Einheits­gemeind­en und den Überlegungen zur Bildung von Koope­rati­onen mit anderen Kommunen, den Erlass von Benutzungs­ordnungen. Das Thema „Sanierung Saal Alte Burg“ sprach er besonders an. Die Gemeinde erhält über die Samtgemeinde 75.000 Euro aus dem Konjunkturprogramm II. Damit werde sowohl der Fußboden als die Heizung erneuert. Eigenleistungen der Gemeinde, der Vereine und Verbände und der Bürger werden notwendig, um noch weitere Wünsche erfüllen zu können. Ein Spendenkonto wird noch eingerichtet.
    Aus dem Bericht der Schatzmeisterin Erika Mendel ging hervor, dass der Kassenbestand gut sein und Rücklagen für den Kommunalwahlkampf 2011 enthalte.
    In seiner Eigenschaft als Bürgermeister sprach Burkhard Fricke Dank dem DRK für die Mithilfe beim Neujahrsempfang aus. An die Vereine und Verbände sowie an die Bürger ging der Dank für ehrenamtliche Einsätze. Dem Rat sprach er Dank für ein gutes Miteinander aus. Das Thema Einheitsgemeinde/Samtgemeinde sei für diese Legis­latur­periode wohl erst einmal „vom Tisch“. Man suche nach Koope­ratio­nen, und das auch auf Kreisebene. SPD-Fraktionssprecher Horst Sablotny, gleichzeitig auch Sprecher der Ratsgruppe CDU/FDP/SPD teilte mit, dass die Zusammenarbeit recht gut sein. Bedauert wurde, dass nicht immer alle Mitglieder anwesend sein können. Aus der Samtgemeindefraktion war durch Günter Lex zu hören, dass derzeit das Thema Ganztagsschule diskutiert wird. Zum Thema „Bürgerbus“ gebe es noch Überlegungsbedarf, insbesondere zur Finanzierung. Von der SPD-Kreis­tags­abgeord­neten Barbara Lex war zu hören, das dass Thema „Abfallgebühren“ durch gerichtliche Entscheidungen „vom Tisch“ sei.
    Die satzungsgemäßen Neuwahlen des Vorstandes auf die Dauer von zwei Jahren ergeben, wie bereits eingangs erwähnt, einstimmige Ergebnisse. Als Beisitzer wurden Harrybert Weber, Jürgen Beck und Dieter Schwarze gewählt. Neue Kassenprüfer wurden Lutz Wauge und Fritz Wiegand.
    Kindergartenförderverein mit neuer Vorsitzenden
    Kindergarten WindhausenWindhausen, 6. März 2010 (Sab) Zehn Jahre lang hat Volker Höfert dem Kindergartenförderverein als Vorsitzender zur Verfügung gestanden. Zeit für einen Wechsel, betonte er kürzlich und versprach sich damit neuen Schwung im Verein. In einer erneuten Mit­glie­der­versammlung - zur ersten waren nur wenige Mitglieder erschienen - wurde ein neuer Vorstand gewählt.
    Neue Vorsitzende wurde Yvonne Riemann, Stellvertreterin Nicole Mantel, Schriftführerin Markus Herr, Beisitzer C. Mehlhorn. Kassenwartin blieb Susanne Fischer.
    Von der Kindergartenleiterin Petra Mühle ging Dank an den bisherigen Vorstand. Sie bot eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem neuen Vorstand im Interesse des DRK-Kindergartens an. Für 2010 ist einiges geplant. Eine neue Kletterlandschaft soll angeschafft werden. Der Förderverein beschloss, die Finanzierung voll zu übernehmen. Von der Samtgemeinde wird der Aufbau erwartet. Am Schützenfest 2010 wird teil genommen. Ein Laternenumzug ist wie üblich geplant. Sicherlich, so an anderer Stelle zu hören, wird der neue Vorstand aktiv die Belange des Kindergartens unterstützen.
    1.537,60 Euro Überschuss
    Foto: Der Reinerlös vom 3. Advent in Höhe von 1.537,60 Euro geht zu gleichen Teilen an den FC Windhausen und die Jugendfeuerwehr. (v.l.) Schirmherr Burkhard Fricke, Lutz Wauge, FC Windhausen, Andre' Hillebrecht, Jugendfeuerwehr und Pastor Thomas Waubke.Windhausen, 4. Feb. 10 (Sab) Mit dem Ablauf und dem erzielten Überschuss beim 3. Windhäuser Adventsmarkt waren die Teilnehmer durchaus zufrieden. So zu hören bei der „Nachlese“ in der „Alten Mühle“, zu der Pastor Thomas Waubke eingeladen hatte. Fast alle Vereine, Verbände und Gruppen waren erschienen und zogen Resümee. Einig war man sich darüber. Obwohl das Wetter gar nicht gut war, waren viele Marktbesucher gekommen, insbesondere Auswärtige. Das kulinarische Angebot und die Nachfrage sei gut gewesen. Auch die musikalischen Darbietungen, darunter die „Kirchenband“ und die Harzklub-Brauchtumsgruppe, habe gefallen. Ebenfalls auch das Kerzenziehen in der Kirche und die Pyramidenausstellung.
    Gravierende Änderungen sollen beim nächsten Markt Ende November nicht erfolgen. Eine Kaffeetafel soll allerdings in der Kirche eingerichtet werden, ebenfalls ein Fahrdienst für die älteren Bürger eingerichtet werden.
    Der Reinerlös wird gezählt.Zahlreiche Verkaufsstände waren an der Kirche aufgebaut. Die beteiligten Gemeinschaften waren alle ehrenamtlich tätig. Das besondere daran, der Reinerlös einer Gemeinschaftskasse zufloss, aus der das Bargeld am vergangenen Mittwoch gezählt wurde. Und siehe da, es kam die stattlich Summe von 1.538,60 Euro zusammen. Wie vorher festgelegt, kommt diese Summe zu gleichen Teilen dem FC Windhausen zur Anschaffung von Sportgeräten für die Jugend und der Jugendfeuerwehr für die Anschaffung eines Zeltes zugute. Wohin ein evtl. Überschuss aus dem 4. Adventsmarkt geht, wurde noch nicht festgelegt. Anschaffungen für den sanierten Saal „Alte Burg“ waren u.a. im Gespräch.
    Fotos (Sablotny): Der Reinerlös vom 3. Advent in Höhe von 1.537,60 Euro geht zu gleichen Teilen an den FC Windhausen und die Jugendfeuerwehr. (v.l.) Schirmherr Burkhard Fricke, Lutz Wauge, FC Windhausen, Andre’ Hillebrecht, Jugendfeuerwehr und Pastor Thomas Waubke.
    Foto 2: Der Reinerlös wird gezählt.
    Kindergartenförderverein zog Bilanz
    Windhausen, 27. Jan. 2010 (Sab) Höhepunkt im Vereinsgeschehen des Kindergarten-Fördervereins Windhausen, so war aus dem Jahresbericht des Vorsitzenden Volker Höfert und der Kassiererin Susanne Fischer zu hören. Die Aufstellung einer neuen Hütte auf dem Kinderspielplatz spielten können und in der auch Geräte untergestellt werden, habe mehr gekostet als erwartet, und das, obwohl Eigenleistungen erbracht und Spenden entgegen genommen werden konnten. Vom 2. Adventsmarkt konnte ein ansehnlicher Betrag aus dem Reinerlös verwendet. Auch die Samtgemeinde und das DRK habe u.a. einiges beigesteuert. Die Kasse, so Susanne Fischer in ihrem Bericht, habe sich jedoch wieder erholt. Man sei ja auch kein Sparverein, sondern engagiere sich für den Kindergarten und die Kinder. Zwei mal habe ein Kleiderbasar mit guter Resonanz stattgefunden, auch der Laternenumzug sei gut besucht gewesen. Auch die Aufführung der „ Harzer Puppenbühne“ habe Gefallen gefunden. Einstimmig wurde die Kassiererin und der Vorstand entlastet. Volker Höfert kündigte an, das er das Amt des 1. Vorsitzenden nicht wieder übernehmen wird. Auch die 2. Vorsitzende Julia Rose stehe für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung.
    Hat der Verkehrsverein noch Zukunft? 777-Jahrfeier?
    Windhausen, 21. Jan. 2010 (Sab) Seit 1979 besteht der Nachfolger des bereits in den 50-er Jahren gegründeten Verkehrsvereins. In den letzten Jahren schwand die Mitgliederzahl und auch die Aktivitäten des Vereins ließen nach. Kaum jemand vermietet in Windhausen noch Ferienwohnungen, die Anfragen nach Unterkünften wurden auch immer weniger und das Alter der Mitglieder stiegt. Deshalb macht sich der Vorstand über die Auflösung des Vereins Gedanken. Endgültiges darüber soll in einer Mitgliederversammlung beraten und beschlossen werden, die am Samstag, 20. März, um 17.00 Uhr in der „Alten Mühle“ stattfindet. Sollte es zur Auflösung des v Vereins kommen, wird auch über die Verwendung des nicht unerheblichen Kassenbestandes für gemeinnützige Zwecke entschieden.
    Foto (Archiv Sablotny): So sah eines der ersten Prospekte des Verkehrsvereins Windhausen aus. Kommt es jetzt zur Auflösung des Vereins?
    777 Jahre Windhausen
    Windhausen, 8. Feb. 2010 (Sab)1234 wurde Windhausen erstmals urkundlich erwähnt.
    1984 feierte die Gemeinde ganz groß ihr 750-jähriges Bestehen. Wird im Jahr 2011 das 777-jährige Bestehen gefeiert? Ratsmitglieder denken darüber derzeit nach.
    Mit „Schmackes“ den Berg hinunter

    Mit Schmackes geht es den Berg runterWindhausen, 14. Jan. 10 (Sab). Die Idee war goldrichtig, die SPD-Abteilung Windhausen hatte nämlich ganz kurzfristig zu einer Winterparty auf „Thiemanns-Hof“ eingeladen. Rodeln unter Flutlicht war angesagt. Und für die „Großen“ gab es „Wames“ zum Aufwärmen.
    Die Temperaturen waren ganz schön im Minusbereich so dass der Glühwein oder der Jagertee gut ankam. Den Kinder und Jugendlichen schien das nichts auszumachen. Mehr als 50 Kinder stürmen immer wieder den Hang im Berggarten hinaus, um dann mit „Schmackes“ bergab zu rodeln.
    Etwas Warmes braucht der Mensch.Eine Bauchlandung im Schnee tat auch nicht weh - Spaß machte es trotzdem.Lautes Gekreische, Lachen und „Juchju“ war zu hören. Erstaunlich, was für eine Geschwindigkeit mit den „richtigen“ Rodelschlitten oder den Plastikschalen erreicht wurden. „Da kriegt man ja Angst, zuzuschauen“, so eine der Mütter. Spaß war also gegenwärtig, und das hatten sicherlich fast alle der rund 100 Gäste.
    1. Adventsfenster geöffnet
    Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Windhäuser Senioren bei der Eröffnung des 1. Adventsfensters.Windhausen, 4. Dez. 09 (Sab) „Advent, Advent, ein Lichtlein brennt“. Nicht nur eines leuchtete am vergangenen Donnerstagabend bei der Familie Wiese im Waldweg, es waren mehrere, die auf dem Hof für vorweihnachtliche Stimmung sorgten. Dafür sprach Pastor Thomas Waubke herzlichen Dank aus. Etwa 20 Personen waren erschienen, um bei der symbolischen Öffnung des 1. Adventsfensters in diesem Jahr dabei zu sein. Es waren überwiegend ältere Personen, die sich beim gemeinsamen Singen von Weihnachtliedern von der Adventstimmung einfangen ließen. Maßgeblich trug Thomas Waubke mit einer Geschichte dazu bei, der es sich um Weihnachtsgeschenk, einem Tannenbau und um ein altes Grammophon drehte.
    Die nächste Adventsfenster wird am Donnerstag, 10. Dezember um 18.00 Uhr bei der Familie Hillebrecht, Am Schwarzen Wasser 4, geöffnet. Es folgt am 17. Dezember die Öffnung des Adventsfernster bei der Familie Magin, Burgstraße24.
    Foto (Sablotny): Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Windhäuser Senioren bei der Eröffnung des 1. Adventsfensters.
    3. Adventsmarkt – trotz Regen schön
    3. Adventsmarkt – trotz Regen schön
    Windhausen, 28. Nov. 09 (Sab) Zwar regnete es etwas, und der Sturm verursachte auch kleine Schäden, war der 3. Adventsmarkt in und an der Windhäuser Kirche wieder wunderschön. Zwar klein, aber fein, so stellten die zahlreichen Besucher fest. Die Marktbeschicker, die Evgl. Kirche, die Konfirmanden, alle hatten sich wieder große Mühe gegeben. Und das besondere daran, der Reinerlös kommt guten Zwecken in der Gemeinde zugute. Pastor Thomas Waubke führte Regie.
    Ein herzliches Dankeschön ging alle, die zum Gelingen des Adventsmarktes beigetragen, aber auch an diejenigen, die ihn besuchten. Die viele Arbeit und Mühe, die in der Veranstaltung steckte,, konnte man bei einem Rundgang über den Markt sehen. Bürgermeister Burckhard Fricke eröffnete den Markt, begleitet vom Gesang der Kindergartenkinder unter Leitung von Petra Mühle. Weihnachtliche Lieder stimmten auf Advent und Weihnachten ein. Und dann ging es mit Eifer weiter. Der von der Feuerwehr Windhausen aufgestellte große Weihnachtsbaum vor der Kirche wurde geschmückt. Sterne, Weihnachtsmänner, Monde, kleine Weihnachtsmänner, Herzen, Tierfiguren, alle fanden Platz am Weihnachtsbaum. „Das macht Spaß“, so ein kleiner Knirps“.
    Überall duftete es. Das Lukullische Angebot war groß. Die Schützen sorgten wieder für leckere Fischbrötchen, der CDU-Ortsverein für Popcorn. Der Geruch von Bratwurst, Krakauer, Kassler und Sauerkraut lockte zum Verzehr am Stand der Osterfeuergemeinschaft.. Nach Grünkohl und Jagertee roch es am SPD-Stand. Mit einem sehr schönen Stand waren die Damen des FC vertreten. Adventsgestecke, selbst hergestellte Marmelade und Liköre und Kerzenständer waren zu sehen. Kaffee und selbst gebackenen leckeren Kuchen boten die Damen des DRK-Ortsvereins an. Und wer mochte, und das waren zahlreiche Gäste, konnte sich beim Kindergartenförderverein mit Kakao, Keksen und dergleichen bedienen. Kekse und Kuchen und Berliner, gab es natürlich auch beim Stand der Bäckerei Münnich. Erstmals war Peter Nicolaus aus Gittelde mit seinen schönen Schwibbbögen dabei. Schade, dass sie durch den Sturm einige Schäden abbekamen.
    Wie bisher, der FC- Bayern-Fanclub und „Pro Windhausen“ sorgten gemeinsam mit „warmen, aber auch kalten Getränken nach Art der „Gerstenkaltschale“ gegen den Durst. Natürlich ließ sich auch der Weihnachtsmann blicken, lobte die artigen Kinder und „bestrafte“ die Bösen mit der Rute. An der Drehorgel sorgten oftmals Renate und Wolfgang Wilhelm, Windhausen, für Weihnachtsmusik. Pastor Thomas Waubke hatte sich wieder einmal etwas besonderes einfallen lassen. Er hatte zu einer Pyramidenausstellung aufgerufen. Und siehe da, Pyramiden, „angeheizt“ durch Kerzenlicht, kleine und große, farbliche und künstlerisch wertvolle, zierten die Kirche. Besonders gefielen die zahlreichen Pyramiden, die Ewald Klingsöhr, Dorfmuseum Windhausen, mit seiner Familie ausstellten.
    Viele Lobesworte waren zu hören. Das gleiche aber ging auch an die Konfirmanden, die aus einem, von einem Pastor hergestellten Bausatz, Pyramiden herstellten. Jeder Hintergrund leuchtete in anderer Art und Weise. „Von denen werden wir noch öfters so Gutes hören“, so die Rede von der „Church-Band. Angenehme Töne waren von dieser jungen Gruppe zu hören. Angenehme Töne erklangen dann auch vom Harzklub Gittelde/Windhausen. „Weihnacht im Harz“, „Leise fällt Schnee auf die Tannenspitzen“, mit diesen und anderen Liedern kam Adventsstimmung auf.
    Pastor Thomas Waubke, der anschließend eine Andacht hielt, war mit dem Ablauf des 3. Adventsmarktes sehr zufrieden. Ein herzliches Dankeschön mit der Bitte, auch im nächsten Jahr dabei zu sein, war letztlich zu hören.
    Fotos (Sablotny): Natürlich fehlte auch der Weihnachtsmann nicht. Baumschmücken, dass macht Spaß.Von der „Church-Band“ wird man einiges hören. Kleine und große Pyramiden, hier die von den Konfirmanden selbst gebastelten, zierten die Kirche. Besonders schöne Pyramiden stellte Ewald Klingsöhr aus. Die Damen des FC Windhausen boten Weihnachtsgestecke an. Die Kindergartenkinder stimmten den Adventsmarkt mit Gesang ein.
    Die Hauptkonfirmanden danken
    Badenhausen/Windhausen, Nov. 09 (Sab) Kürzlich fand in Badenhausen ein „Sponsorenlauf“ statt, den die Hauptkonfirmanden durchführten. Die Beteiligung und auch das Ergebnis war recht gut. Der Erlös kommt guten Zwecken zugute. Die Hauptkonfirmanden danken allen Spendern und auch dem VfL Badenhausen für die Verpflegung. Der Reinerlös steht fest: 1.337,50 Euro kamen zusammen.
    St. Martin war ein guter Mann
    Der St. Martin-Laternenumzug erinnerte an die guten Taten des heiligen St. Martin.
    Windhausen, 11. Nov. 09 (Sab) Die Geschichte vom heiligen St. Martin, der seinen Mantel mit einem armen Bettler teilte und daher als „guter Mann“ bezeichnet wurde, war in der St. Johannis-Kirche zu sehen. Die Kinder der Kinderkirche führten es auf.
    Dazu gehörte auch die Erzählung, dass der heilige Martin es nicht wollte, geehrt zu werden und deshalb in einem Gänsestall flüchtete, dort aber von schnatternden Gänsen verraten wurde. Die Geschichte, dazu die Erzählung von Pfarrer Thomas Waubke, gefiel und wurde mit Beifall bedacht. Danach ging es hinaus. Der heilige St. Martin, hoch zu Roß, war­te­te schon und Tho­mas Waub­ke be­glei­te­te mu­sika­lisch den St. Martin-Laternenumzug durch das Dorf. Und immer wieder er­klang das Lied vom guten St. Martin. Gut ließen es sich die Eltern und die Kinder anschließend bei Zwiebelkuchen, Kinderpunsch und Glühwein gehen.
    Pas­tor Tho­mas Waub­ke er­in­ne­rte daran, dass zum 3. Adventmarkt am Samstag, 28. No­vem­ber, in der Kir­che ei­ne gro­ße Py­ra­mi­den­aus­stellung statt­findet. Die Kinder erhielten dafür Bau­sätze mit der Bitte, klei­ne Py­ra­mi­den her­zu­stellen und diese zum Adventmarkt in der Kirche aufzustellen. Fotos (Sablotny): St. Mar­tin war ein gu­ter Mann. Hier teilt er seinen Mantel mit einem Bettler. Der St. Mar­tin-La­ter­nen­um­zug erinnerte an die guten Taten des heiligen St. Martin.
    St. Martin war ein guter Mann. Hier teilt er seinen Mantel mit einem Bettler.Der St. Martin-Laternenumzug erinnerte an die guten Taten des heiligen St. Martin.
    Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne
    Unsere Fotos zeigen einen kleinen Ausschnitt vom Laternenzug
    Fotos vom Laternenumzug - KLICK!
    Windhausen, 24. Okt. 09 (Sab) Nicht nur das Kinderlied von der Laterne, sondern auch andere schöne Lieder waren beim Laternenumzug am vergangenen Freitag zu hören. Der DRK-Kindergarten hatte zusammen mit dem Förderverein und den Eltern den Laternen­umzug or­ga­nisiert. Und auch für das „Hinterher“, nämlich für Speis und Trank mit Och­sen­schwanz­suppe und „Hot-Dogs“ wurde gesorgt. Musikalische begleitet vom Spiel­manns­zug Gittelde bewegte sich der Umzug durch den Ort. Dabei viel auf, das in diesem Jahr recht viele Kinder mit ihren Eltern, bzw. Omas und Opas, dabei waren. Der Umzug hatte eine beachtliche Länge, mehr als 200 Personen wurden gezählt. Verständlich, dass die Feuerwehr und die Polizei für die Sicherung sorgten. Wie immer wurde auf dem ehemaligen Schützenplatz im Oberdorf Halt gemacht. Ein buntes Bild bot sich, als sich dort zahlreiche Kinderlieder zu hören waren. Und so war es auch am Badeplatz und beim Rückweg zum Kindergarten.
    Mit dem gesamten Ablauf waren die Organisatoren recht zufrieden. Und besonders den Kindern gefiel es, konnten sie doch ihre teilweise selbst gebastelten Laternen schwenken.
    Fotos (Sablotny): Laterne, Laterne – der Laternenumzug des DRK-Kindergartens war in diesem Jahr besonders groß.
    Spiel- undGerätehütte übergeben
    Auf dem Spielplatz des DRK-Kindergarten stand eine un­an­sehn­liche Wellblechhütte, die ihren Zweck als Lagerstätte für Geräte schon lange nicht mehr genügte. Der Wunsch des Kindergartens nach einer neu­en Un­ter­stell­möglich­keit war nicht zu über­hören.
    Windhausen, 24. Okt. 09 (Sab) Auch an die Samtgemeinde und an den Kin­der­gar­ten­förder­verein ging die Bitte nach einer neuen Hütte. Sie wurde nun erfüllt.
    Auf dem Kindergartenspielplatz entstand eine neue Hütte, größer, schöner und funktionsfähiger. In ihr können nämlich nicht nur Geräte abgestellt werden. Sie wird sicherlich auch als Spielhütte genutzt werden.

    Foto (Sablotny): Sie waren bei der offiziellen Übergabe der Spiel- und Gerätehütte dabei. Dank und Anerkennung wurden allen ausgesprochen, die sich daran beteiligten.
    Dank ging auch an das Windhäuser Planungsbüro Andreas Fischer, Schützenstraße, das für die Planung und technische Leitung beim Bau zuständig war. Natürlich wurden auch die Handwerker gelobt, die bei den Erd- und Holzbauarbeiten „mit Hand“ anlegten. Volker Höfert hob besonders hervor, dass die Hütte nicht dem Kindergarten selbst diene, sondern vor allen Dingen den Kindern selbst.
    Am vergangenen Freitag wurde sie im Beisein des stellv. Bürgermeisters Egon Schmidt und der Kindergartenleitung offiziell dem DRK-Kindergarten und seinem Team übergeben, und zwar durch den 1. Vorsitzenden des Kindergarten-Fördervereins Volker Höfert. Die Kindergartenleiterin Petra Mühle nahm mit Dank dafür symbolisch den Schlüssel entgegen. Volker Höfert sprach all denjenigen, die den Bau der Hütte finanziell sowie mit Rat und Tat unterstützen, herzlichen Dank aus. So war zu hören, dass der Überschuss des zweiten Adventsmarktes im vergangenen Jahr in Höhe von rd. 1.800 Euro und je weitere 500 Euro von der Samtgemeinde und dem Förderverein verwendet werden konnten.
    O'zapft is
    Oktoberfest bei den Windhäuser Senioren. Und zu erzählen gab es auch
    Windhausen,14. Okt. 09 (Sab) Einen Erzählnachmittag anderer Art erlebten Windhäuser Senioren. Im Gemeinschaftsraum Untere Harzstraße hieß es bei den 30 Teilnehmern am vergangenen Dienstag nämlich O’zapft is“.
    Oktoberfest bei den Windhäuser Senioren. Und zu erzählen gab es auchEin kleines Oktoberfest wurde gefeiert, und das so richtig mit „Radler“, Brezeln, Weißwurst mit süßem Senf, leckerem Sauerkraut und Nürnberger Bratwürstl. Und wie in einem Münchener Wiesenzelt gingen auch hier die Hände hoch. Das Bewirtungsteam um Petra de Vries sorgte nicht nur für das Lukullische, sondern auch für Stimmung. Sie machten es vor, und alle machten die gesunden Bewegungsübrungen mit. Ein Spaß, der sich sehen und hören lassen konnte.
    Fotos (Sablotny): Oktoberfest bei den Windhäuser Senioren. Und zu erzählen gab es auch viel.
    Geht Seniorengymnastik weiter?
    Windhausen, 20. Sept. 09 (Sab) Seit Jahren fand regelmäßig die DRK- Seniorengymnastik statt. Elli Wauge sorgte in den vergangenen Jahren dafür. Dann aber fehlte es an einer ausgebildeten Übungsleiterin. Diese konnte jetzt gefunden werden. Frau Fahrtmann, stellte sich beim jüngst stattgefundenen Erzählnachmittag vor. Sie könnte ihre Tätigkeit demnächst aufnehmen, falls genügend Interesse besteht.
    In einer Vorstandssitzung wurde auch beschlossen, dass in der Jahreshauptversammlung über den einmaligen Einzug der Mitgliedsbeiträge beraten wird.
    Die Windhäuser Senioren werden demnächst schriftlich darüber befragt, welche Wünsche sie haben und welcher Bedarf besteht. Christina Pfister informierte darüber. Die Vorsitzende Petra de Vries gab bekannt, dass die Seniorenweihnachtsfeier am Sonntag, 6. Dezember 2009, stattfinden wird. Die Jahreshauptversammlung ist für den 30. November 09, 18.00 Uhr, im Gemeinderaum geplant. Vorgesehen ist dabei auch über die neue Satzung zu entscheiden.
    Es wurde nicht nur erzählt
    Foto: Erzählnachmittag,  dieses mal mit  Gegrilltem. Ulrike Stahlmann-Fuchs, Landkreis Osterode, lobte die gute Seniorenbetreuung.Foto: Erzählnachmittag.Foto: Erzählnachmittag
    Windhausen, 12. Aug.09 (Sab) Die regelmäßigen Erzählnachmittage, die das DRK mit Beteiligung der Ev. Kirche im Rahmen der Seniorenbetreuung durchführt, erfreuen sich großer Beliebtheit Erneut trafen sich fast 30 ältere Bürger, dieses mal war auch in Mann dabei - im Gemeinschaftshaus Untere Harzstraße zum „Nölen“. Zu erzählen gibt es ja immer etwas, betonte die DRK-Vorsitzende Petra de Vries und ihr Helferteam. Da man sich im Dorf kaum noch beim Einkaufen oder bei Besorgungen trifft, ist der Er­zähl­nach­mittag so beliebt, und das jeweils ohne großes Programm. Dieses mal war das aber einmal anders. Es gab nämlich Gegrilltes. Dass Wetter ließ es leider nicht zu, das die Gaumenfreunden draußen genossen wurden.
    Das tat der Freude jedoch keinen Abbruch. Besuch konnten die Senioren auch be­grü­ßen. Frau Ulrike Stahlmann-Fuchs, in der Land­kreis­ver­waltung Oste­rode im Fach­be­reich Jugend und Sozi­ales tätig, war auf Ein­ladung er­schie­nen. Sie informierte sich über die Windhäuser Se­ni­oren­be­treu­ung. Sie staunte nicht schlecht darüber, wie gut die Se­ni­oren­be­treu­ung in Windhausen Dank des Betreuungsteams funktioniert. Für die gute Organisation sprach sie dem Helferkreis Lob und Anerkennung aus. Seniorenfahrten, Erzählnachmittage, Fasching, Weihnachtsfeiern, und auch persönliche Betreuung ge­hör­ten dazu, wurde ihr mitgeteilt. Gedankt wurde ihr auch dafür, dass der Landkreis aus einem besonderen „Topf“ einiges für die Se­ni­oren­be­treu­ung beisteuert. Das meiste Geld, betonte Petra de Vries, kommt dan­kens­werter­wei­se von der Samt­ge­mein­de, wobei auch Eigenbeteiligungen der Senioren zur Finanzierung von Aktionen beiträgt.
    Foto (Sablotny): Erzählnachmittag, dieses mal mit Gegrilltem. Ulrike Stahlmann-Fuchs, Landkreis Osterode, lobte die gute Seniorenbetreuung.
    Jux beimJuxturnier
    Jux beim Juxturnier Mehr Fotos KLICKWindhausen, 26. Juni 09 (Sab) Der Auftakt zur Ferienaktion war vielversprechend. 37 Kinder machten bei der ersten Aktion am vergangenen Freitag auf dem Windhäuser Sportplatz mit. Hindernislaufen, ins ’Wasser springen, Bälle versenken, einen Ball durch ein kleines Tor schlagen und einen Gummistiefel vom Fuß aus schleudern, das waren Aufgaben, die gelöst werden mussten. Den Kindern machte es viel Spaß die meisten Punkte zu holen. Die nach Jahrgängen bewerteten Kinder holte sie auch. Der Lohn für höchsten Punktzahlen waren nicht nur Siegerurkunden. Dank der vielen Sponsoren gab es auch schöne Preise. Dieter Schwarze, FC Vorsitzender, und sein Helferteam sowie die hauptamtliche Ortsjugendpflegerin Melanie Henschel waren recht zufrieden mit der Auftaktveranstaltung, zumal der Spaß nicht zu kurz kam. Auf einer aalglatten Wasserrutsche ging es zum Beispiel „mit Schmackes“ den Bahndamm runter. Zum Vergnügen gab es dann auch nasse Klamotten“ Fotos: Klick auf das Bild
    SchwererUnfall an der Auffahrt zur B 243
    Überall waren Teile des Motorrollers zu sehen. Der Verletzte wurde in das Krankenhaus eingeliefert.Windhausen, 24. Juni 09 (Sab) Gegen 10.30 Uhr ereignete sich auf der L 524 in Höhe der Einmündung auf die B 243 in Richtung Seesen ein schwerer Unfall. Ein Motorrollerfahrer kam aus Richtung Teichhütte. Eine PKW Fahrerin aus dem Kreis Stade wollte mit ihren zwei weiteren Insassinnen aus Richtung Windhausen kommend auf die Schnellstraßenauffahrt in Richtung Seesen fahren. Dabei übersah sie offensichtlich den Motorrollerfahrer. Dieser versuchte zwar noch auszuweichen, prallte jedoch auf den PKW und stürzte. Der Unfallort glich einem Trümmerhaufen. Überall lagen Teile des Motorrollers und der Packtaschen herum. Polizei und der DRK - Rettungswagen waren schnell am Unfallort. In recht kurzer Zeit war auch der Luftrettungshelikopter Christoph 44 aus Göttingen am Ort.. Er wurde allerdings nicht mehr benötigt, da der Verletzte von den Rettungskräften im Rettungswagen in das Krankenhaus Herzberg befördert werden konnte. Der Motorroller ist zweifellos Schrott. Wie es dem Unfallverletzten geht, dessen Motorroller ein OHA- Kennzeichen trug, ist noch nicht bekannt.
    Foto (Sablotny): Überall waren Teile des Motorrollers zu sehen. Der Verletzte wurde in das Krankenhaus eingeliefert.
    Pfingstgottesdienst unter dem Glockenturm
    Die Gottesdienstbesucher hörten der Geschichte des Glockenturmes aufmerksam zu.Windhausen, 31. Mai 09 (Sab) Ein Gottesdienst auf dem Ehrenmal ist eigentlich keine Besonderheit. Aber am Pfingstsonntag war das anders. Ein besonderer Anlass sorgte dafür. Der Glockenturm auf dem Ehrenmal hatte „Geburtstag“. Vor 25 Jahren wurde er dort errichtet. Von dort erschallen zu verschiedenen Anlässe einzeln oder zu zweit die Glocken, erinnern an Gottesdienste, begleiten sie bei Beerdigungen, verkünden den Tod eines Gemeindemitgliedes oder die Geburt eines neuen Erdenbürgers. Pastor Thomas Waubke ging in seiner Predigt auf die Geschichte des Glockenturmes ein. Dazu waren lustige, aber auch nachdenkliche Begebenheiten zu hören.
    Bilder vom Bau des Glockenturmes machten die Runde. Vor 25 Jahren, so war an anderer Stelle zu hören, gab es für die evangelische Kirchengemeinde eine schlechte Nachricht. Der Kirchturm der St. Johannis-Kirche, in dem die Kirchenglocken hingen, konnte die Glocken nicht mehr tragen. Das Holzfachwerk bewegte sich beim Läuten so stark, das größere Schäden am Fachwerk befürchtet wurden. Die Bausachverständigen empfahlen, den Turm nicht mehr als Glockenturm zu nutzen oder ihn aufwendig zu verstärken. Guter Rat war teuer. Die Lösung wurde gefunden. Auf dem kircheneigenen Gelände am Ehrenmal wurde ein hoher Stahlturm errichtet. In ihm wurden die beiden neuen Kirchenglocken aufgehängt. Das besondere war, es wurden zwei neue Glocken in einer Glockengießerei gegossen und installiert. Kosten, die nicht unerheblich waren. Mit der Hand musste das Läutewerk übrigens nicht mehr bedient werden. Mit einem Funkgerät wurde – und wird noch heute – das Läuten eingeleitet, und das von der Kirche oder dem Friedhof aus.
    „Was wäre, wenn wir keine Kirche mehr hätten? Diese Frage stellte Pfarrer Waubke in seiner Pfingstpredigt. Er regte die Gottesdienstbesucher damit zum Nachdenken an. „Was, wenn künftig Gottesdienste in der „Alten Burg“, Kindtaufen, Eheschließungen Trauergottesdienste, das Weihnachtsfest u.v.a.m. im Dorfgemeinschaftshaus abgehalten werden, die Kirche abgerissen und dafür dort ein Einkaufsladen hin gebaut wird? Verständlich, dass sich die Windhäuser damit nicht anfreunden konnten. Thomas Waubke sprach damit etwas an, dass sich in den Großstädten und anderen Regionen tagtäglich ereignet. Kirchen werden zusammengeschlossen, verschwinden ganz oder werden anders genutzt. An die Windhäuser ging die Bitte und Aufforderung, auch künftig dafür zu sorgen, dass die Kirche, und das für alle Altersschichten, „lebt“. Hinweise, die die Windhäuser zum Nachdenken anregten.
    Und wie es sich für eine Geburtstagsfeier gehört, wurde im Anschluss an den Gottesdienst auf das „Geburtstagskind“, in diesem Fall , dem Glockenturm, zum Wohle angestoßen.
    Foto (Sablotny): Die Gottesdienstbesucher hörten der Geschichte des Glockenturmes aufmerksam zu.
    Siehe auch: - Windhäuser Läuteordnung
    Pfarrer Thomas Waubke bestätigt
    Pfarrer Thomas WaubkeBadenhausen/Windhausen (Sab) „Unseren Pfarrer Thomas Waubke geben wir nicht her“. So oft gehörte Worte in Badenhausen und Windhausen. Die Bürgerinnen und Bürger brauchen aber keine Angst zu haben, das sie auf Thomas Waubke als Seelsorger verzichten müssen. Die Kirchenvorstände der Gemeinden Badenhausen und Windhausen entschieden nämlich in ihren Kirchenvorstandssitzungen unter Leitung von Probst Thomas Gleicher darüber, dass auf eine Versetzung verzichtet wird. Alle zehn Jahre haben die Kirchenvorstände nach Kirchenregeln darüber zu entscheiden.
    Einstimmig wurden übrigens die Beschlüsse gefasst. Die Entscheidung, so Kirchenvorstandsmitglieder, fiel allein schon aufgrund der außerordentlich guten und gewinnbringenden Arbeit für die Gemeinden. Der Kirchenvorstand und die Gemeindemitglieder wünschen Thomas Waubke auch für die nächsten Jahre viele guten Ideen, Einfälle und Taten zum Wohle der Gemeinden.
    Foto (Sablotny): Pfarrer Thomas Waubke soll auch weiterhin als Seelsorger in Badenhausen und Windhausen tätig sein.
    AlteMühle unter neuer Leitung
    Umberto erhält symbolisch eine neue SchürzeWindhausen, Mai 09 (Sab) Nach 35-jähriger Bewirtschaftung verabschiedete sich kürzlich die Wirtin der „Alten Mühle“ Gitti Benger in den Ruhestand. Die traditionsreiche Gaststätte „Zur Alten Mühle“ bleibt der Gemeinde Windhausen jedoch erhalten. „Ein Dorf ohne Gaststätte ist kaum denkbar“, so Rat-, Verwaltung, Vereine und Verbände sowie zahlreiche Bürger“. Fast nahtlos wird die Gaststätte weiter betrieben. Das Lokal einschließlich der Nebenräume wurde modernisiert. Die Toiletten wurden erneuert. Dunkle Farben in den Räumen wurde durch helle ersetzt und auch die Küche wurde funktionell verbessert. In einem großen Ofen werden künftig frische Pizze hergestellt. Und das kann wohl kein anderer besser, als der neue italienische Wirt Umberto de Paduanis. Wer ihm zuschaut, wie er den frischen Teig ausrollt und gekonnt dreht, mit leckerem Belag versieht, der kann verstehen, dass er sein Handwerk versteht. „Umberto“, wie ihn seine neuen Windhäuser Freunde und Bekannte nennen, betont aber, dass er auch die deutsche und internationale Küche auf seiner Speisekarte hat. Lange Jahre war er nämlich im Harzraum tätig und hat sich dabei von den Einheimischen viel abgeguckt. Also gibt es auch Schnitzelgerichte in vielen Variationen. Sein Motto: "Gut bürgerliche Küche aus Deutschland und Italien in gemütlicher Atmosphäre".
    Eines fällt beim Betreten des Lokals – es ist übrigens weiterhin Vereinslokal für zahlreiche Gruppen und Vereinigungen – Tabakrauch ist nicht mehr zu spüren. Nur in einem eigens hergerichteten und möblierten Raum, der rechts vom Flur liegt, darf geraucht werden. Den gesetzlichen Anforderungen und auch den Wünschen der Gäste, nämlich in einem Speiserestaurant das Rauchen zu unterlassen, wurde somit genügt.
    Umberto de Paduanis stellte sich jetzt offiziell vor. Zahlreiche Gäste, meistens eingeladene Abordnungen der Vereine und Verbände, der Gruppen, Parteien sowie Ratsmitglieder ließen es sich nicht nehmen, bei der Gratulation ihm beste Wünsche auszusprechen. Das „Blumenmeer“ wird die Einrichtung verschönern.
    Ausführlich ging die Besitzerin des Hauses Christiane Weinreich geb. Keinert auf den Umbauarbeiten und den neuen Wirt ein. In knapp vier Woche, berichtete sie, hat sich im Lokal viel getan. Den Handwerkern, vor allen Dingen den Fliesenlegern, sprach sie Lob und Anerkennung aus. Dank ging aber auch an Nachbarn, Freunde und Bekannte, ihren Vater Adalbert Keinert, der
    Brauerei und dem Bierverleger sowie an die Samtgemeinde Bad Grund, die alle das Vorhaben „Modernisierung Alte Mühle“ unterstützt haben. Alle namentlich aufzuzählen ist kaum möglich.
    Die „Alte Mühle“ ist künftig - außer am Ruhetag Montag - bereits am Morgen geöffnet. „Ich möchte, dass sich meine Gäste bei mir wohl fühlen und biete deshalb auch einen Mittagstisch an“, betonte „Umberto“.
    Foto (Sablotny): Beste Wünsche für den neuen Wirt sowie Einzelheiten zur Renovierung der Gaststätte und der Küche waren von der Besitzerin Christiane Weinreich zu hören. „Umberto“ erhält symbolisch eine neue Schürze.
    Willkommen in meiner Welt der Aquarellmalerei
    Windhausen, 3. März 09 (Sab) „Am Kanal“, „Weiden im Wasser“, „Sonnenuntergang“, das sind nur einige der Aquarellbilder, die derzeit im Rathaus Windhausen zu sehen sind. Heidrun Kreykenbohm aus Bad Grund hat die bezaubernden Aquarelle geschaffen. Es lohnt sich, sie anzuschauen. Der Besucher wird staunen, was die Bad Grundner Künstlerin geschaffen hat. Die Bilder vermitteln nicht nur einen Eindruck über wechselnde Jahreszeiten, sondern auch über Masuren, das Land, das Heidrun Kreykenbohm besonders liebt und in dem sie ihre freien Zeiten verbringt.. Von dort stammen auch Bilder, die den Titel „Land der dunklen Wälder“, oder „Schilf am See in Masuren“ tragen. In Masuren ist die Künstlerin maßgeblich an einer Aquarellmalschule beteiligt.
    Unser Foto zeigt Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann und Heidrun Kreykenbohm bei der Eröffnung der Ausstellung im Rathaus WindhausenDie im Rathaus Windhausen ausgestellten Bilder sind nur ein verschwindend kleiner Teil ihrer Werke. Bereits 1975 begann Heidrun Kreykenbohm ihre künstlerische Ausbildung mit der Ölmalerei. Seit 1982 ist sie Mitglied des Arbeitskreises für Malerei und Kunsthandwerk in Goslar. 1984 widmete sie sich der Porzellanmalerei. Eine sechsmonatige Ausstellung in Paris am Montmartre ist in guter Erinnerung. An der Gründung der „Kleinen Harzgalerie“ war sie beteiligt.. Bei zahlreichen Ausstellungen mit anderen Künstlern im Harzraum, aber auch bei internationalen Wanderausstellungen, u. a. in Warschau und Zakopane waren ihre Werke zu sehen. 2005 bis 2007 waren ihre Werke unter dem Titel „Zauber Masuren“ in der KVHS Osterode zu sehen. Seit 1995 ist sie als Kursleiterin an der Kreisvolkshochschule in Osterode tätig. Ein fester Stamm von Aquarellmalerinnen schwört auf ihre Kurse.
    Die Künstlerin möchte ihr Können natürlich auch weiter vermitteln. Sie bietet deshalb auch Aquarellkurse für Anfänger und Fortgeschrittene bei Wochenendkursen in Masuren an.
    Näheres ist im Internet unter - www.hk-aquarell.de zu erfahren.
    Foto (Sablotny): Unser Foto zeigt Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann und Heidrun Kreykenbohm bei der Eröffnung der Ausstellung im Rathaus Windhausen. Bis nach Ostern ist die Ausstellung noch zu sehen.
    Baby- u. Kinderbekleidung – Spielsachen und mehr
    Das Angebot beim Basar für Baby- und Kinderbekleidung war riesengroß.
    Windhausen, 1. März 09 (Sab) Groß war der Andrang beim Basar, den der Kindergartenförderverein in der „Alten Burg“ durchführte. Groß war auch das Angebot von Baby- und Kindersachen. Aber auch Spielsachen, Kinderfahrräder, Kinderbücher und alles, was noch für Kinder zu gebrauchen ist, gab es zu sehen und zu kaufen. Überall war zu sehen, wie die Mütter passende Sachen für den Nachwuchs anschauten, hoch hielten oder den Kindern anpasste. Erstaunlich, auch zahlreiche Väter und Großeltern waren dabei. „Zu schade zum Wegschmeißen“, „Die Kleinen wachsen ja so schnell heraus“, so oft gehörte Worte. Und so manches Schnäppchen wurde gemacht, so dass die Kleinen jetzt im neuen Outfit zu sehen sind. Aber auch über die neuen Spielsachen freuten sich die Mädchen und Jungen. Hier wird das Angebot scheinbar immer größer.
    Foto (Sablotny): Das Angebot beim Basar für Baby- und Kinderbekleidung war riesengroß.
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