Goslar* 1):
Besucherbergwerk
Rammelsberg
Lautenthal:
Münchehof:
Hahnenklee-Bockswiese:
Bad
Grund:
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Die Museen im Bereich der Oberharzer Wasserwirtschaft | ||
Neben den zahlreichen Teichen, Gräben, Wasserläufen und Lösungsstollen, die das eigentliche Wasserwirtschaftssystem des Oberharzes ausmachen, sind es einzelne Einrichtungen, die von besonderer Bedeutung für die Montanregion Harz waren. | ||
Bergstadt
Clausthal-Zellerfeld:
Schacht Kaiser Wilhelm II. und Ottiliae-Schacht Der Ottiliae-Schacht und die Schachtanlage Kaiser Wilhelm II. waren vom Ende des 19. Jahrhunderts die Hauptförderschächte im Clausthaler und Zellerfelder Revier und standen in einem engen funktionalen Zusammenhang: Bis auf das Niveau des Ernst-August-Stollens, rund 340 Meter unter Tage, wurden die Erze im Kaiser-Wilhelm-Schacht gefördert, dann in Kähnen bis zum Ottiliae-Schacht gebracht, durch den sie nach über Tage gelangten. Nach der Einstellung des Bergbaus in Clausthal und Zellerfeld 1930 wurde auf der Sohle des Ernst-August-Stollens bis 1980 eine Kraftzentrale betrieben, deren Antriebswässer durch den Ottiliae-Schacht zugeführt wurden. Das eiserne Fördergerüst über dem Kaiser-Wilhelm-Schacht stammt aus dem Jahre 1880 und ist das zweitälteste erhaltene seiner Art in Europa. Heute befindet sich auf dem Gelände der Schachtanlage ein Betriebshof der Harzwasserwerke, die für die Erhaltung der historischen Oberharzer Wasserwirtschaftsanlagen verantwortlich sind. Zu den Tagesgebäuden des Ottiliae-Schachtes, heute betreut vom Oberharzer Bergwerksmuseum, führt vom Bahnhof Zellerfeld eine Tagesförderbahn. Schachtanlage Kaiser Wilhelm täglich geöffnet (1. April bis 31. Oktober) von 15.00 bis 17.00 Uhr. ***) Die
Rosenhöfer Radstuben
Bergstadt
St. Andreasberg:
Bergstadt
Lautenhal:
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Bergstadt
Bad Grund:
Der Knesebeck-Schacht Der 47 Meter hohe Turm des Hydrokompressors am Knesebeck-Schacht, 1912 zur Versorgung der pneumatisch anzutreibenden Maschinen unter Tage errichtet, gilt als ein herausragendes technisches Denkmal und als die einzig erhaltene Anlage dieser Art weltweit. Der Kompressor war bis 1977 in Betrieb und hatte eine Leistung von 660 m3/h. Der Schacht gehörte zum Erzbergwerk Grund, das 1992 als letztes Harzer Metallerzbergwerk stillgelegt wurde. Führungen: täglich (außer montags) 11.00 und 14.00 Uhr Bergstadt
Wildemann:
Bergstadt
Bad Lauterberg:
Walkenried:
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Betrieb und die Instandhaltung
des Kulturdenkmals Oberharzer Wasserregal wird vom Betriebshof
Clausthal der Harzwasserwerke GmbH organisiert.
>> WasserWanderWege Lageplan (PDF) |
Die Seite www.ohwr.de
befasst sich ausschließlich mit dem Oberharzer Wasserregal und dem
Weltkulturerbe Oberharzer Wasserwirtschaft.
Die Seite wird betrieben von Christian Barsch. |
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Der
zertifizierte
UNESCO-Welterbeführer, Raymond Faure, Stadtführer und Reiseleiter zeigt Ihnen die Weltkulturerbe- Stätten bis in ihre kleinsten Details und die Oberharzer Wasserwirtschaft in 14.350 Bildern |
Infoseite
zum Oberharzer Was-
serregal, des hauptsäch- lich im 16. bis 19. Jhdt. geschaffene System zur Umleitung u. Spei- cherung von Was- ser das Wasserrä- der in den Berg- werken antrieb. |