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Wildemann
liegt auf einer Höhe von 500 Metern, romantisch eingebettet im Innerste-
und Spiegeltal, im Nordwesten des Naturparks Harz. Die ersten Bergarbeiter
kamen bereits im elften Jahrhundert nach Wildemann, zu dieser Zeit, nämlich
1039, spielt auch die Sage vom “Wilden Mann”. Und im Jahre 1529 bekam Wildemann
das Stadtrecht verliehen.
Das Besucherbergwerk "19-Lachter-Stollen" mit Grube Ernst-August, die Maria Magdalenen Bergkirche und der Bergbauernhof "Klein-Tirol" laden ein zum Besuch ein. Früher war der Silberbergbau eine wichtige Existenzgrundlage, heute sind die Pfennige zwar nicht mehr aus Silber, aber Glück bringen sollen sie immer noch, so ist der Pfennig das Glückssymbol für Wildemann. Viele gut ausgeschilderte Wege rund um den Ort laden das ganze Jahr über zum Wandern durch die schöne Harzer Bergwelt ein. Zahlreiche Wassertretstellen, das Kurmittelhaus und andere Kneippeinrichtungen bieten dem Gast die Möglichkeit, etwas für sein Wohlbefinden und seine Gesundheit zu tun. Wildemann Anno-Dazumal: |
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