Informationen rund um die Samtgemeinde Bad Grund
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INFO: Januar, 2010: Leider können wir die Familiennachrichten (Geburten, Heiraten, Todesfälle)
nicht mehr einstellen, da uns diese nicht mehr zur Verfügung gestellt werden.
Erika Kroymann verabschiedet
Erika Kroymann (Mitte, vor dem Blumentopf) im Kreise der Mitarbeiterinnen des Besuchsdienstes21.6.10, Gittelde/Teichhütte (Sab) 20 Jahre lang war Erika Kroymann aktive Mitarbeiterin der Evgl. Kirchengemeinde Gittelde. In dieser Zeit habe sie sich durch ihr großes Engagement zum Wohle der Gemeindemitglieder, aber auch durch andere ehrenamtliche Tätigkeiten im Ort, große Verdienste erworden. Pastorin Melanie Gremse hob dieses in ihren Worten im Abendmahlgottesdienst am vergangenen Sonntagabend besonders hervor. 18 Jahre hat Erika Kroymann im Kreis der Mithelferinnen des Besuchsdienstes geleitet. Sie sorgte mit für den Besuch der Kranken, Hilfebedürftigen, Gemeindemitgliedern in Alten- und Pflegeheimen oder Krankenhäusern. Pastorin Melanie Gremse: “Danke für die offenen Türen - Danke an das gesamte Besuchsdienstteam für die gute Zusammenarbeit in all den Jahren“. Auch vom Kirchenvorstand ging Lob und Dank an Erika Kroymann. Beste Wünsche und Gottes Segen wurden Erika Kroymann ausgesprochen, die ihre ehrenamtliche Tätigkeit nach einem „runden“ Geburtstag aufgab. „Ich bin ja nicht aus der Welt“, betonte sie, die im Schatten der St. Mauritius-Kirche und des Pfarrhaus wohnt und dort wohl noch oft vorbeischauen wird.
Foto (Sablotny): Erika Kroymann (Mitte, vor dem Blumentopf) im Kreise der Mitarbeiterinnen des Besuchsdienstes.
Ehepaar Niggemann treue Kurgäste
Beste Wünsche, ein Harzer Glück-Auf  und der Wunsch nach einem Wiedersehen im staatl. anerkannten Kurort Bad Grund wurden ausgesprochen.15.6.10, Bad Grund (Sab) Bereits zum 20. Mal sind das Ehepaar Elisabeth und Bernhard Niggemann aus der Nähe von Erwitte - Anröchte Bad Grundner Kurgäste. Vor 20 Jahren begann die Treue. Und das Besondere daran: Zum 18. Mal sind sie Gäste im Hause Deichmann im Kelchtal zu Gast. Eine regelrechte Freundschaft hat sich daraus entwickelt. Das Ehepaar Niggemann lobt nicht nur die Familie Deichmann und die Unterbringung, sondern auch die Kureinrichtungen im Gesundheitszentrum Bernhard Niggemann musste durch einen Unfall seine Tätigkeit als selbständiger Landwirt Seine Leiden lässt er in Bad Grund behandeln Leider sei es ihm nicht mehr möglich, auch den Heilstollen zu nutzen. Einige Male sei er dort gewesen und habe die Linderung seiner Atembeschwerden gespürt.
Foto (Sablotny): Günter Deichmann. Dr. Oswald Sander, Bürgermeister Manfred von Daak, Kerstin Peinemann, Gesundheitszentrum, das Ehepaar Elisabeth und Bernhard Niggemann sowie Hilde Deichmann sprachen ihren herzlichen Dank für die treue zum Kurort Bad Grund (Harz) aus.
20 Jahre Sozialstation Bad Grund (Harz)
20 Jahre Sozialstation Bad Grund (Harz)
1.6.10, Bad Grund (Sab) Einen runden Geburtstag feiert am kommenden Samstag die Sozialstation Bad Grund (Harz). Vor 20 Jahren wurde diese segensreiche Einrichtung von der ev. Kirche unter Leitung von Pastor Lehmberg eingerichtet. Er wird es auch sein, der in einer kleinen Feierstunde im ev. Gemeindehaus auf die nicht ganz leichten Anfänge der Sozialstation zurückblickt. Pastor Henheik wird ihn dabei unterstützen. Bei einer gemütlichen Kaffeetafel im Gemeindehaus ziehen diejenigen Personen sicherlich Bilanz, die in den vergangen 20 Jahren für das Wohl der Sozialstation eintraten oder die Leistungen in Empfang nehmen konnten. Beginn ist 14.30 Uhr.
Werner Passauer geehrt
Foto: (Sablotny) Werner Passauer (Mitte) wurde von Reinhard Gross (re) mit dem Kyffhäuser-Verdienstkreuz I. Klasse geehrt. Der 1. Vorsitzende Siegfried Eismann (li) gratuliert ebenfalls. Auch das Großkind Aina schloss sich den Glückwünschen an.17.5.10, Badenhausen (Sab) So eine Ehrung ist nicht alltäglich. Mit dem Verdienstkreuz I. Klasse des Kyffhäuserbundes wurde Werner Passsauer, Badenhausen, durch den Vertreter des Landesverbandsvorstandes Reinhard Groß geehrt. Über 40 Jahre habe sich Werner Passauer um die Kyffhäuserkameradschaft verdient gemacht. Zahlreiche Aufgaben und Vorstandsämter- derzeit führt er das Amt des Schatzmeisters aus - seien von ihm mit viel Engagement ausgeführt worden, hob Reinhard Groß bei der Ehrung im Kreise seiner Kameradinnen und Kameraden hervor. Beste Wünsche, verbunden mit der Bitte um weiteren Einsatz für die Kameradschaft, waren zu hören.
Foto: (Sablotny) Werner Passauer (Mitte) wurde von Reinhard Gross (re) mit dem Kyffhäuser-Verdienstkreuz I. Klasse geehrt. Der 1. Vorsitzende Siegfried Eismann (li) gratuliert ebenfalls. Auch das Großkind Aina schloss sich den Glückwünschen an.
Weltrotkreuztag in der Samtgemeinde gefeiert
Ein musikalisches Ständchen brachten die DRK-Kindergartenkinder in Windhausen
Weltrotkreuztag in der Samtgemeinde gefeiertSG. Bad Grund, 7.5.10 (Sab) Aus Anlass des 100-jährigen Geburtstages des DRK Gründer Henry Dunants wurde auch in der Samtgemeinde der Weltrotkreuztag gefeiert. Und das nicht etwa sang und klanglos, sondern musikalischen Vorträgen und anderen Veranstaltungen. Im DRK-Kindergarten Gittelde hatten sich zahlreiche Eltern eingefunden, um mit ihren Kindern den „Geburtstag“ mit Spiel und Spaß zu feiern.
Der DRK-Kreisverband Osterode konnte mit seinem Menü-Mobil-Team Bad Grundner, Willensener und Gittelder „Kunden“ begrüßen, die regelmäßig den DRK- Menü-Bringdienst in Anspruch nehmen. Beim gemeinsamen Essen und Kaffeetrinken im DRK- Zentrum Osterode wurde „geklönt“.

Weltrotkreuztag in der Samtgemeinde gefeiert

Bert-Heiner Hunke und Marcell Sonntag sorgten mit einem Ständchen alter Volkslieder für eine Überraschung. Natürlich wurde mitgesungen. Der Menü-Bringdienst, so die Leiterin Frau Dittmar, sorgt dafür, dass täglich frisch und heiß und an allen Tages des Jahre es heißt: „Das Essen ist fertig“ Neuanmeldungen werden gern entgegengenommen. Für Neukunden gibt es Schnupperwochen.
In Willensen war es die DRK-Suchhundestaffel, die mit ihren Hunden nach einem Kind suchten und es auch fanden. Zahlreiche Zuschauer waren dabei, die von den DRK-Vorsitzenden Monika Klapproth, Willensen, und Karin Köhler, Eisdorf, eingeladen waren.

Die DRK-Kreisbereitschaft bei einer Übung mit der Hundestaffel.

Eine Tombola bereicherte den Weltrotekreuztag in Windhausen. Die Vorsitzende Petra de Vries und ihr Team freuten sich über einen guten Besuch. Bilder und Zeitungsartikel zeigten die jahrzehntelange Arbeit des DRK- Ortsvereins und fanden reges Interesse. Natürlich brachten die DRK-Kindergartenkinder den Gästen auch ein Ständchen. Dabei wurden die Aufgaben des DRK musikalisch erwähnt. Ein Blick in den DRK-Kindergarten zeigte, wie es dort „bunt“ zugeht. Der Erlös der Veranstaltung kommt dem Kindergarten und der Sozialarbeit im Ort zugute.
Fotos (Sablotny): Ein musikalisches Ständchen brachten die DRK-Kindergartenkinder in Windhausen
- Der DRK-Kreisverband begrüßte Gäste, die regelmäßig den DRK-Menübringdienst in Anspruch nehmen.
- Die DRK-Kreisbereitschaft bei einer Übung mit der Hundestaffel.

Konfirmation in Gittelde
Zehn Jungen und acht Mädchen wurden in Gittelde konfirmiert.Gittelde, 11. 4. 10 (Sab) Acht Mädchen und zehn Jungen wurden in der St. Mauritius-Kirche in Gittelde konfirmiert. Pfarrer Mirko Gremse nahm in der voll besetzten Kirche die feierliche Konfirmation vor. Viele gute Wünsche wurden den Konfirmierten auf ihrem weiteren Lebensweg ausgesprochen.
Foto (Sablotny): Zehn Jungen und acht Mädchen wurden in Gittelde konfirmiert.
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Besondere Veranstaltungen
In Windhausen fand am vergangenen Sonntag die Konfirmation statt. Zwei Mädchen und vier Jungen wurden eingesegnet.Badenhausen/Windhausen, 11. April 2010 (Sab). Das Osterfest mit seinen zahlreichen kirchlichen Veranstaltungen ist vorbei. Die Konfirmationen stehen derzeit im Mittelpunkt der besonderen Aktivitäten bei der Evgl. Kirche. So wurde am vergangenen Sonntag in Windhausen die Konfirmation gefeiert. Zwei Mädchen und vier Jungen wurden von Pfarrer Thomas Waubke eingesegnet und nahmen die zahlreichen Glückwünsche entgegen.
  • In Badenhausen wird die erste Konfirmation am Sonntag, 18. April 2010 um 14.00 Uhr gefeiert.
  • Einen Tag vorher wird in Windhausen um 18.00 Uhr ein Abendmahlgottesdienst abgehalten.
  • Die zweite Konfirmation in Badenhausen findet am Sonntag, 25. April, um 14.00 Uhr statt.
  • Ein weiterer Abendmahlgottesdienst wird am Samstag, 24. April 2010, um 18.00 Uhr in Windhausen abgehalten.
  • „Ein Lied kann eine Brücke sein“. Unter diesem Motto steht der Gottesdienst am Kantate-Sonntag, 2. Mai 2010. In Windhausen findet der Gottesdienst um 9.30 Uhr, in Badenhausen um 10.45 Uhr statt.
  • Nach Wernigerode führt eine Fahrt mit Trauernden am Mittwoch, 5. Mai 2010. Anmeldungen dafür werden erbeten.
  • „Jona“, so das Musical zum Muttertag, das von Kindern und Jugendliche am Sonntag, 9. Mai, auf „Thiemanns-Hof“ in Windhausen aufgeführt wird. Wie bei früheren Veranstaltungen wird ein großer Besuch erwartet, um die „jungen Künstler“ zu erleben.
  • Am Nachmittag hält die Zwergengruppe in Badenhausen ab 15.00 Uhr einen Basar ab.
  • Himmelfahrt ist Wandertag. Aber bevor sich die Vereine, Verbände oder Gruppen „auf Schusters Rappen“ begeben, wird traditionell an einem Gottesdienst im Freien teilgenommen. Um 9.00 Uhr wird auf „Thiemanns-Hof“ der Gottesdienst beginnen.

  • Foto (Sablotny): In Windhausen fand am vergangenen Sonntag die Konfirmation statt. Zwei Mädchen und vier Jungen wurden eingesegnet.
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    Der letzte „Tante-Emma-Laden“ hat seine Tür geschlossen
    Der kleine  Laden von Eberhard Warmbier war etwas BesonderesBad Grund, 26. Feb. 2010 (Sab) Zwar war nicht „Tante Emma“ Eigentümerin des letzten kleinen Geschäftes in Bad Grund, vielmehr war es Eberhard Warmbier, der seit 1951 sein Geschäft in der Clausthaler Straße betrieb und jetzt seinen Laden geschlossen hat. Sicherlich waren es Tausende von Kunden, die bei Eberhard Warmbier „auf die Schnelle“ oder bei einem längeren Gespräch etwas einkauften. Groß war der Laden, den er seit 1952 in seinem Kiosk führte, zwar nicht. Aber zu kaufen gab es doch vieles. War es früher lose Milch, so kam im Verlauf der Zeit ein großes Angebot von Getränken hinzu. Auch so mancher „Flachmann“ ging über den Ladentisch. Lecker belegte Brötchen, Zeitungen, Zeitschriften, Obst und Gemüse, Kuchen, Süßigkeiten für die Kinder, Lebensmittel für den täglich Bedarf, alles füllte den kleinen Laden. Das Besondere: Eberhard Warmbier schloss früher bereits um 5.00 Uhr seinen Laden auf. Die Bergleute gingen schon recht früh in die Grube und nahmen dafür etwas mit, und auch diejenigen, die nach Clausthal-Zellerfeld fuhren, schätzten das Angebot. Eberhard Warmbier kannte sie alle, ganz gleich, ob Bergleute, Kinder oder Frauen und Männer aus der Nachbarschaft. Hier ein „Schwätzen, dort Neues aus der Stadt, aus Vereinen und Familien“. Eberhard Warmbier, so die Bad Grundner, kannte stets das Neueste. Höhen und Tiefen in Bad Grund habe er in den fast 60 Jahren durchgemacht. Er erinnert an die Schließung des Bergwerks, an den Rückgang der Kurgastzahlen, und an den Wechsel des Kaufverhaltens. Es lohne sich nicht mehr, den Laden weiter zu betreiben, die Einnahmen decken nicht mehr die Ausgaben. Eberhard Warmbier, 70 Jahre alt, geht nun in „Rente“. Viele Bad Grundner werden ihn vermissen.
    Foto (Sablotny): Der kleine Laden von Eberhard Warmbier war etwas Besonderes. Nun ist er endgültig zu.
    Rektorin Rotraud Dröge 40 Jahre im Schuldienst
    Der Regierungsdezernent Gerald Müller ehrt die Rektorin Rotraud Dröge mit Lob und Anerkennung für ihre 40-jährige Tätigkeit im Schuldienst.Rektorin Rotraud Dröge 40 Jahre im SchuldienstRektorin Rotraud Dröge 40 Jahre im Schuldienst
    Gittelde, 30. Jan. 2010 (Sab) In Düderode nahm Rotraud Dröge vor 40 Jahre ihren Schuldienst auf. Verschiedene Stationen legte die in Eisdorf lebende Lehrerin danach zurück. Vor 19 Jahren wurde sie Rektorin an der „Grundschule Am Kaisergarten“, in der Grundschüler aus Gittelde und Badenhausen beschult werden. An alle diese Zeiten erinnerte Rotraud Dröge am vergangenen Freitag aus einem besonderen Anlass. Der Regierungsdezernent für Schulwesen, Gerald Müller, der als früherer Eisdorfer mit Rotraud Dröge Kindheitszeiten erlebte – ehrte Rotraud Dröge für ihre 40-jährige Tätigkeit im Schuldienst. Anerkennende Worte, viel Lob und Dank sowie herzliche Glückwünsche und beste Wünsche für den weiteren Lebensweg waren dabei zu hören. Rotraud Dröge könne u. a. stolz darauf sein, über ein so motiviertes Lehrerkollegium und Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter im Schuldienst zu verfügen. Besonders lobte Gerald Müller die gute Bewertung der Gittelder Schule im Schul-Leistungsvergleich. Den Wünschen schloss sich das Kollegium an. Es hatte sich dabei etwas besonderes einfallen lassen. 40 Jahre Schuldienst , dass wurde zum Anlass genommen, mit kleinen Aufmerksamkeiten zum Beispiel 40 Jahre Menschlichkeit, 40 Jahre Energie, 40 Jahre “Saures“, 40 Jahre aber auch „Süßes“ verteilt bzw. erlebt zu haben.
    Foto (Sablotny): Der Regierungsdezernent Gerald Müller ehrt die Rektorin Rotraud Dröge mit Lob und Anerkennung für ihre 40-jährige Tätigkeit im Schuldienst.
    Rolf Mühlhause wird Ehrenortsbrandmeister
    Unser Foto (Sablotny) zeigt Rolf Mühlhause bei seiner Verabschiedung aus dem aktiven Dienst.SG. Bad Grund 17. Dez. 09 (Sab) Einstimmig wurde in der Samt­gemeinde­rats­sitzung am Mitt­woch beschlos­sen, den Ober­brand­meister Rolf Mühl­hause zum Ehren­orts­brand­meister zu ernennen. Die offizielle Ernennung erfolgt im Kreise seiner Kameraden. Damit werden die jahrelangen Verdienste von Rolf Mühlhause geehrt, der seine ehrenamtlichen Tätigkeiten für das Feuerlöschwesen in der Samtgemeinde und in der Bergstadt Bad Grund (Harz) von der „Pike“ auf lernte.
    Rolf Mühlhause war 22 Jahre im Ehrenbeamtenverhältnis tätig und erfüllt die Voraussetzungen, nach denen auch die bisherigen Ehrenortsbrandmeister ernannt wurden.
    In diesem Zusammenhang wurde an die bisherigen Ehrenortsbrandmeister erinnert. Günter Eberhard, Badenhausen, war Ehrenortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Badenhausen. Die gleichen Ehren wurden Wilhelm Töpperwien, Teichhütte, Egon Lohrberg, Willensen, Heinz-Ewald Greune, Willensen, Wolfgang Wittenberg, Bad Grund, Heinrich Aschoff, Eisdorf, und Alfons Krause, Windhausen erwiesen. Karl Rose, Windhausen, wurde als Ehrengemeindebrandmeister geehrt.
    Unser Foto (Sablotny) zeigt Rolf Mühlhause bei seiner Verabschiedung aus dem aktiven Dienst.
    Badenhausen, Sept. 09 (Sab) Während des II. Weltkrieges, und zwar 1944, im Jahr 1949 und zehn Jahre danach im Jahr 1959, wurden die 36 Konfirmandinnen bzw. Konfirmanden konfirmiert, die jetzt in der St. Martin Kirche in Badenhausen ihre Jubiläumskonfirmation feiern konnten. Zwölf Personen nahmen an ihrer Eisernen Konfirmation, elf an der Diamanten und 13 an der Goldenen Konfirmation teil. Teilweise waren die „ehemaligen“ von weither angereist, um einerseits ihre Jubiläumskonfirmation zu feiern, andererseits aber auch Erinnerungen an ihre Konfirmations- und Schulzeit auszutauschen. Und davon wurde dann auch im Verlaufe des Tages eifrig Gebrauch gemacht. Schon im ehemaligen Rathaus bei einem Empfang der Gemeinde und später im „Deutschen Haus“ rissen die Gespräche nicht ab. Gute Beteiligung bei der Jubiläumskonfirmation
    Silberne Konfirmation 2009
    Vorher aber begrüßte Pastor Thomas Waubke die „Ehemaligen“ recht herzlich. Wie von ihm gewohnt, ging er auf die Zeiten ein, in denen die Konfirmanden entweder in Badenhausen oder ihrer damaligen Heimat konfirmiert wurden. Aus Schlesien oder der hiesigen Gegend stammten sie. Interessantes war zu hören. Von schweren Zeiten, aber auch späteren guten Zeiten, war die Rede. Die jetzigen Konfirmanden wurden in das Frage- und Antwort-Spiel einbezogen. „Wie oft musste der Konfir­man­den­unterricht besucht werden? Musste viel auswendig gelernt werden? Welche Geschenke gab es damals?“. Fragen, die gern beantwortet wurden und das wiedergab, was in früheren Zeiten üblich war. Von „Teamern“ und „Konfer-Freizeiten“ in Südtirol konnte keine Rede sein.
    Fotos (Sablotny): 12 Personen feierten ihre „Eiserne Konfirmation“, 11 Personen erhielten ihren Segen bei der „Diamanten Konfirmation“, 13 Personen nahmen an ihrer „Goldenen Konfirmation“ teil.

    Silberne Konfirmation gefeiert
    Silberne Konfirmation 2009
    Eisdorf, 5. Sept. (Sab) Am 29. April 1984 feierten 21 Konfirmandinnen bzw. Konfirmanden aus Eisdorf und Willensen in der St. Georg-Kirche Eisdorf ihre Konfirmation. Pastor Anita Block nahm damals die Einsegnung vor.
    Jetzt, am vergangenen Sonntag, trafen sich 12 „Ehemalige“ in Eisdorf wieder, um in der St. Georg-Kirche durch Pastor Jens Kertess nicht nur an die Konfirmation erinnert zu werden, sondern auch neu eingesegnet zu werden und die besten Wünsche für die Zukunft hörten. Pastorin Anita Block konnte leider aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen. Pastor Jens Kertess ging in seinen Worten besonders auf die Bedeutung der Konfirmation und dem Leben in christlicher Gemeinschaft ein.
    Nach dem Gottesdienst, der mit einem Abendmahl abschloss, wurde anschließend in geselliger Runder im Café Brakebusch gefeiert. Dabei war auch zu hören, dass einige der Kinder der „Ehemaligen“ jetzt zu den Konfirmanden gehören. „Kinder wie die Zeit vergeht“, und „weist du noch?“, waren oft gehörte Worte.
    Bis in die späte Nacht wurden Erinnerungen an die Schul- und Konfirmationszeit ausgetauscht. „In fünf Jahren treffen wir uns wieder“, so das Versprechen. Sicherlich wird Tanja Fanelsa dafür sorgen, die auch dieses erste Treffen organisatorisch vorbereitete und dafür Dank erhielt.
    Unser Foto (Sablotny) zeigt (v.l.) Pastor Jens Kertess, Tanja Fanelsa geb. Poch, Kathrin Hannig geb. Greune, Kirsten Meißner geb. Schwarze, Karsten Wode, Sabine Wolfgramm geb. Wilde, Ulrich Niehus, Dieter Lohrberg, Stefan Keil, Karsten Kriebel, Nicole Macke-Rohrmann geb. Macke, Silvia Waldmann geb. Reinbrecht, Britta Szcepaniak geb. Leidecke.
    Jubiläumskonfirmation gefeiert
    Foto: Vier Personen feierten ihre „Eisernere Konfirmation“, vier ihre „Diamantene“ und acht Personen, ihre „Goldene“, also insgesamt 16Windhausen, 20. Sept. 09 (Sab) Elf Personen wurden während der Kriegstage im Jahr 1944 konfirmiert, 1949 waren es 23 und 13 im Jahr 1959. Die meisten von ihnen wurden in der St. Johannis-Kirche Windhausen konfirmiert, viele von ihnen wohnen auch noch heute in Windhausen. Und dort trafen sich am vergangenen Sonntag 16 der „Ehemaligen“ um ihre Jubiläumskonfirmation zu feiern und erneut eingesegnet zu werden. Pastor Thomas Waubke verstand es wie immer, die ehemaligen Konfirmanden zu bewegen, Erinnerungen aus der Konfirmandenzeit zum Besten zu geben. Aus dem Frage- und Antwortspiel war Interessantes aus der damaligen Zeit zu hören. Von schweren Zeiten, aber auch guten Zeiten war die Rede und über den Ablauf der Konfirmation wurde berichtet. Viel erzählt wurde auch nach dem Kirchgang. Ganz gleich ob es beim Empfang der Gemeinde Windhausen durch Bürgermeister Burkhard Fricke, beim gemeinsamen Mittagessen in der „Alten Mühle“, beim Spaziergang durch das Dorf und dem Besuch des Dorfmuseums der Familie Klingsöhr und beim Kaffeetrinken war, die Frage „Weißt du noch?“, riss nicht ab.
    Unser Foto (Sablotny) zeigt die Jubiläumskonfirmanden zusammen mit Pastor Thomas Waubke und Melanie Grauer, die ihre Vikariatszeit in Badenhausen/Windhausen ableistet.
    Diamantene Konfirmation gefeiert
    Foto (Sablotny): Acht Jubiläumskonfirmanden des Jahrgangs 1948 wurden neu eingesegnet.Foto (Sablotny): 25 Ehemalige des Konfirmationsjahrgangs 1949.
    Gittelde, Sept. 09 (Sab) Im Jahr 1948 und 1949 wurden sie konfirmiert. Die meisten von ihnen in der St. Mauritius-Kirche in Gittelde. Rund 60 Jahre sind das her. Jetzt trafen sie sich am vergangenen Sonntag zu ihrer „Diamantenen Konfirmation“ in der St. Mauritius-Kirche. Der Kirchenvorstand und Pastor Viktor Gremse hatten dazu eingeladen. In seiner Jubiläumspredigt ging er auf die Konfirmationszeit ein, ließ aber auch Gutes und Schlechtes aus den letzten 50 Jahre nicht außer Acht. Auf 2.491 Jahren sprach er, auf die die Jubiläumskonfirmanden insgesamt zurückblicken können. Herzliche Glückwünsche und beste Wünsche für die Zukunft waren sowohl von Pastor Viktor Gremse als auch vom Kirchenvorstand zu hören. Nach dem feierlichen Gottesdienst, der mit einem Abendmahl verbunden war, nahmen einige der Jubiläumskonfirmanden die Gelegenheit wahr, sich im Gittelder Heimatmuseum durch Horst Ahrens an die Gittelder Geschichte informieren zu lassen.
    In der St. Johannis-Kirche fand anschließend ein Gedenkgottesdienst an die verstorbenen Mitkonfirmanden statt. Am Ehrenkreuz auf dem Friedhof wurde ihrer besonders gedacht. Die Kaffeetafel im Gasthaus Bode wurde verständlicherweise genutzt, um alte Erinnerungen aufzufrischen. „Weißt du noch?“. Diese Worte waren oft zu hören.
    Foto 1 (Sablotny): Acht Jubiläumskonfirmanden des Jahrgangs 1948 wurden neu eingesegnet.
    Foto 2(Sablotny): 25 „Ehemalige“ des Konfirmationsjahrgangs 1949.
    "Ille“ Marx feierte 85. Geburtstag Gittelde, Aug. 09 (Sab) Viele Personen wollten es gar nicht glauben. Manche forderten von ihm sogar den Personalausweis. „Seine 85 Jahre sind ihm nicht anzusehen, er sieht viel jünger aus“, so die Feststellung seiner Geburtstagsgäste anlässlich der Geburtstagsfeier am Montag, 1.Sept.09, im Gasthaus Bode in Gittelde.
    Viele persönliche Glückwünsche aus den Reihen der Gittelder und Windhäuser Einwohner nahm er entgegen.
    Foto: Die  Harzer Roller bringen ein Ständchen und Bodo Probst gratuliert.
    „Ille“ wurde übrigens in Windhausen geboren und wuchs dort auch auf. Über die Samtgemeinde hinaus ist er als „Harzer Urgestein“ bekannt, war er doch jahrzehntelang mit seiner Ehefrau Hüttenwart in der Harzklub-Hütte. Viele seiner Freundinnen und Freunde bedauern, dass er dort seit rund fünf Jahren nicht mehr tätig ist und sich nicht um das Wohl der Gäste kümmert. „Ille“, sein richtiger Vorname lautet übrigens Willi, war bis zu seinem 55. Geburtstag im Bergwerk Bad Grund tätig. In früheren Zeiten war er auch aktiver Sportler. Auch aus dieser Zeit hat er noch viele Bekannte. „Überall, wo etwas los ist, ist auch „Ille“ dabei, so ist oftmals zu hören. Eine besondere Freude machte im der Harzklub-Zweigverein Bad Grund mit einem Ständchen der „Harzer Roller“. Der Vorsitzende Bode Probst sprach dem Geburtstagskind alles Gute aus.
    Foto (Sablotny): Die „ Harzer Roller“ bringen ein Ständchen und Bodo Probst gratuliert.
    Jubiläumskonfirmanden im ehemaligen Rathaus empfangen
    Jubiläumskonfirmanden im ehemaligen Rathaus empfangenJubiläumskonfirmanden im ehemaligen Rathaus empfangen
    Badenhausen, 6. Sept. 09 (Sab) Am vergangenen Sonntag wurde die „Eiserne“, „Diamantene“ und „Goldene Konfirmation“ in der Evgl. St. Martin-Kirche gefeiert. Insgesamt waren es 36 Personen, die von Pastor Thomas Waubke erneut eingesegnet wurden. Beste Wünsche an die „Ehemaligen“ waren zu hören. Ein herzliches Willkommen und beste Wünsche sprach auch die Gemeinde Badenhausen aus. Im ehemaligen Rathaus begrüßte Bürgermeister Erich Sonnenburg die Jubiläumskonfirmanden und deren Angehörige.
    Jubiläumskonfirmanden im ehemaligen Rathaus empfangenDie Eintragung in das „Goldene Buch“ der Gemeinde stand dabei im Mittelpunkt. Bürgermeister Erich Sonnenburg ging in seinen Begrüßungsworten auch darauf ein, dass das ehemalige Rathaus früher zur Schule gehörte und einige der Jubiläumskonfirmanden damit besondere Erinnerungen verbinden. Eine „Premiere“ sei es, das der Empfang im neuen Gemeindesaal stattfinden konnte. Die neue Versammlungsstätte sei zwar noch nicht offiziell übergeben worden, habe sich jedoch für den Empfang der Jubiläumskonfirmanden geradezu angeboten. Die Gemeinde Badenhausen hat den bisherigen Sitzungssaal durch Umbauarbeiten mit dem daneben liegenden Tagungsraum verbunden, so dass jetzt für rund 60 Personen Platz vorhanden ist. Für den Empfang der „Jubi-Konfirmanden“ sei dieses geradezu ideal, war mehrfach zu hören.
    Erich Sonnenburg kündigte an, dass auch das im Gebäude befindliche Heimatmuseum „auf Vordermann“ gebracht werde.
    Fotos (Sablotny): Bürgermeister Erich Sonnenburg begrüßt die Jubiläumskonfirmanden im neuen Gemeinderaum.
    Alfred Heinisch verstarb mit 107 Jahren
    Alfred Heinisch  freute sich über die Kinderlieder, sang sie mit und bastelte mit den Kleinen.Bad Grund, Juli 09 (Sab) Im gesegneten Alter von 107 Jahren verstarb am Samstag, 4. Juli 2009, Alfred Heinisch, ältester Einwohner des Landkreises Osterode. Erst seit seinem 103. Lebensjahr wohnte er im Alten- und Pflegeheim Stein in Bad Grund, wo er auch verstarb.
    Alfred Heinisch wurde am 3. Juni 1902 in Brieg an der Oder geboren. Seinen 107. Geburtstag feierte er kürzlich mit Angehörigen, Nachbarn und Vertretern der Samtgemeinde, der Bergstadt Bad Grund und des Landkreises Osterode am Harz. Dabei nahm er auch das Glückwunschreiben des Bundespräsidenten Dr. Köhler in Empfang.
    Das besondere an Alfred Heinisch war, das er auch in seinem 108. Lebensjahr an die Geschehnisse in der Bergstadt Bad Grund und der ganzen Welt interessiert war. Sein außergewöhnlich guter körperlicher und geistiger Zustand ließ es zu. Noch mit 106 Jahren beteiligte er sich zum Beispiel aktiv am Bad Grundner Generationsprojekt „Zwischen gestern und heute“, einer Begegnung von Kindern des DRK-Kindergartens Bad Grund und den Bewohnern des Alten- und Pflegeheimes Stein. Er freute sich über die Kinderlieder, sang sie mit und bastelte mit den Kleinen. Als Dank dafür erhielt er an seinem 107. Geburtstag ein Ständchen.
    Alfred Heinisch wuchs im kleinen schlesischen Bauerndorf Eisenberg Krs. Strehlen auf. Dort besuchte er die Volksschule. Er erinnerte sich gern daran, wie dort in jedem Jahr Kaisers Geburtstag gefeiert wurde. Erinnerungen behielt er auch daran, wie er als Hütejungen das Vieh auf die Weide trieb. Besonders stolz, und das hob er oftmals hervor, war er darauf, dass ihm als zuverlässigen Schüler das Amt des „Läutejungen“ in der Kirchengemeinde Eisenberg Ks. Strehlen übertragen wurde. Er besuchte später das Seminar in Brieg und begann eine Ausbildung als Volkschullehrer. Er schloss sich der Wandervogelbewegung an und erwanderte seine schlesische Heimat. Sein erstes Geld verdiente er während der großen Arbeitslosigkeit in der Weimarer Republik als Hauslehrer. Seine weiteren Lebensabschnitte: 1930 Eheschließung - 1931 Geburt einer Tochter. 1934, 1937 und 1938 wurde er Vater von drei Söhnen. Die erste Anstellung als Lehrer erfolgte in Kraschen Kreis Guhrau. 1937 übernahm er die Leitung der zweiklassigen Volksschule in Kl. Peterwitz Krs. Guhrau.
    Dann kam der Krieg. 1939 machte er den Polenfeldzug mit, erlitt 1943 in Russland eine Verwundung und geriet bis Kriegsende in Afrika, England und Schottland in Kriegsgefangenschaft. 1946 fand die Evakuierung seiner Familie nach Gr. Ilselde bei Peine statt. 1948 wurde Alfred Heinisch aus der Kriegsgefangenschaft entlassen. Als „Schrottarbeiter“ war er tätig.
    Bereits 1950 erfolgte seine Übernahme in den Schuldienst. In Münstedt Kreis Peine wurde er angestellt und1953 zum Hauptlehrer in Schwicheldt befördert. 1964 wurde er Rektor an der neuen Mittelpunktschule in Rosenthal-Schwicheldt. Bis zur Pensionierung im Jahr 1967 war er dort tätig. Als Vorsitzender des Sportvereins und des BdV bewies er seine ehrenamtlichen Verdienste. 1967 zog er in sein Eigenheim in Bad Grund. Nach dem Tod seiner Ehefrau im Jahr 1990 versorgte er sich dort bis zu seinem 103. Lebensjahr mit Hilfe seiner Tochter selbst.
    Bemerkenswert war sein Ruhestandsleben. Alfred Heinisch beschäftigte sich intensiv mit Mineralien. Auf dem Dachboden seines Hauses liegen Tausende von Exponaten. Stolz zeigte er seinen Gästen die Sammlung. Damit aber nicht genug. Er schrieb seine Lebensgeschichte auf. Auch mit 90 Jahren konnte er sich an viele Einzelheiten erinnern. Erinnerungen aus seiner Kindheit, dem Berufsleben und dem Kriegsdienst waren dabei. Im Bundesarchiv- Militärgeschichte in Freiburg i. Br. werden Aufzeichnungen aufbewahrt und gelten als Selbstzeugnis der Militärgeschichte. Seine Verdienste wurden u. a. mit der Eintragung in das „Goldene Buch“ der Bergstadt Bad Grund anlässlich seines 105. Geburtstages gewürdigt. Literatur, Schachspielen, Briefwechsel mit Bekannten und Verwandten, tägliche Telefonate und das Ordnen seines Schriftwechsels gehörten zur seiner Beschäftigung. 135 Adressen enthält seine Anschriftenliste. Fernsehen oder Radio verbannte er aus seinem Zimmer.
    Alfred Heinisch war als humorvoller Mensch bekannt. Er verlor seinen Humor bis ins hohe Alter nicht. So fragte er doch bei seinem 107. Geburtstag die DRK-Vorsitzenden Gudrun Koch, die ihn zu jedem Geburtstag besuchte, warum sie denn käme, er hätte doch seinen Beitrag schon längst bezahlt. Ein geselliger und verdienter Mensch trat nun seine letzte Reise. Viele Freunde, Verwandte, Bekannte und seine Angehörigen werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.
    Pfarrerin Melanie Mittelstädt-Gremse und Pfarrer Mirko Gremse in ihren Ämtern eingeführt.
    Pfarrerin Melanie Mittelstädt-Gremse und Pfarrer Mirko Gremse in ihren Ämtern eingeführtPfarrerin Melanie Mittelstädt-Gremse und Pfarrer Mirko Gremse in ihren Ämtern eingeführt
    Gittelde/Münchehof, 31. Mai 09 (Sab) Die fast einjährige Vakanz der Pfarrstelle Gittelde und die etwa ½-jährige Vakanz in Münchehof ist beendet. Aus beiden Pfarrgemeinden entstand der Pfarrverband Gittelde/Münchehof, und zwar erstmals in der Geschichte der beiden Kirchengemeinden. Die Vakanz der beiden Kirchengemeinden ist seit dem 1. Juni 2009 beendet. Am Pfingstmontag fand in der St. Mauritius-Kirche in Gittelde die feierliche Einführung der neuen Seelsorger statt. Melanie Mittelstädt-Gremse und Pfarrer Mirko Gremse werden gemeinsam die Pfarrstelle betreuen.
    Eine volle Kirche, zahlreiche, u.a. Propst Thomas Gleicher, Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann, der stellv. Bürgermeister Arndt Beckmann, waren zugegen. Das bisherige Pfarrerehepaar Katharina Pultke und Dietmar Schmidt-Pultke, sowie die Amtsschwestern und Amtsbrüder aus der Propstei Seesen, die beiden Kirchenvorstände an der Spitze Birgitt Brünig, Münchehof, und Ursel Kronjäger, Gittelde, die Vereine und Verbände und sonstige Gruppen, gaben sich die Ehre, bei der feierlichen Amtseinführung teilzunehmen. Der Kirchenchor der Evgl. Kirche begleitete musikalisch die Amtseinführung.
    Feierlich wurden dem Ehepaar die Ernennungsurkunden der Evgl. Landeskirche Braunschweig, unterzeichnet vom Landesbischof Prof. Weber, überreicht.
    Pfarrerin Melanie Mittelstädt-Gremse und Pfarrer Mirko Gremse in ihren Ämtern eingeführt„Die Kirchenregierung der Evgl. Landeskirche Braunschweig ernennt die Pfarrerin Melanie Mittelstädt-Gremse zur Pastorin des Pfarrverbandes Gittelde/Münchehof“. Pfarrer Mirko Gremse wurde durch die Urkunde zum Pastor des gleichen Pfarrverbandes ernannt. Beide Pfarrstellen werden nicht voll besetzt. Die Pfarrerin wird zu 75 % eingesetzt, Pfarrer Mirko Gremse mit 35 % für den Pfarrverband und mit 35 % für die Krankenhausseelsorge in der Asklepius-Klinik Seesen und dem Krankenhaus Bad Gandersheim. „Keine Sorge“, so Propst Gleicher an die Kirchenmitglieder aus Gittelde und Münchehof. Sie bekommen die beiden als Ganzes und ich gehe davon aus, dass sich die beiden voll und ganz in den Dienst beider Pfarrstellen stellen werden.
    Pfarrer Mirko Gremse ist übrigens in Gittelde kein Unbekannter, verbrachte er doch einige Zeit seiner Pfarrervorbereitungen in Gittelde.
    Begleitet wurde der anschließende Gottesdienst und die Amtseinführung von den Pastorinnen und Pastoren aus dem Propsteibereich, u.a. durch Pfarrer Thomas Waubke, Pfarrer Tegtmeier und Pfarrerin Elke Motzkus, die auch die Vakanzzeit überbrückten. Den Amtsvorgängern Katharina Pultke und Pastor Schmidt-Pultke oblag es, besondere Worte und Wünsche mit auf den Weg zu geben. Aber auch Sorgen über die Tätigkeiten der Seelsorger waren zu hören. Mithilfe der Gittelder und Münchehöfer Kirchenmitglieder und der Propstei, der Bevölkerung, den Vereinen und Verbänden sowie der Gemeinden Gittelde und Münchehof, werde es schon gelingen, dass sich die beiden „Neuen“ wohl fühlen und ihrer Arbeit nachgehen werden. so Propst Thomas Gleicher. „Wir fragen uns, gelingt es uns, was müssen wir tun um Menschen mit Gottes Worten zu erreichen?. Diese Fragen stellten die beiden neuen Seelsorger in den Mittelpunkt ihrer ersten gemeinsamen Predigt.
    Beide gingen davon aus, dass sie ihre Aufgaben mit Gottes Hilfe gemeinsam erfüllen werden.
    Beste Wünsche waren nicht nur von den Amtsschwestern zu hören. Beste Wünsche im Namen aller Gemeindemitglieder und der Bevölkerung sprachen die beiden Kirchenvorstandsmitglieder Ursel Kronjäger und Birgitt Brünig aus.
    Bei einem Empfang im Pfarrgarten nutzen die Kirchgänger die Gelegenheit, dem neuen Pfarrerehepaar die besten Wünsche für ihre gemeinsame Zukunft in Gittelde und Münchehof auszusprechen.
    Pfarrerin Melanie Mittelstädt-Gremse und Pfarrer Mirko Gremse in ihren Ämtern eingeführtPfarrerin Melanie Mittelstädt-Gremse und Pfarrer Mirko Gremse in ihren Ämtern eingeführt
    Kegelclub „Polterglück“ feierte 45-jähriges Bestehen
    Das Foto zeigt die Kegelschwestern des Kegelclubs Polterglück auf der Bowlingbahn Bad Grund.Bad Grund, Feb.09 (kip) Der vor 45 Jahren im Hotel „Alter Römer“ gegründete Kegelclub „Polterglück“ feierte – und wie sollte es anders ein- auf der Bowling-Bahn sein Jubiläum. Noch zwei Gründungs- mitglieder gehören mit einem gewissen Stolz diesem aktiven Club an. Die Gründungsmitglieder Ursula Fuge und Waltraud Völkel informierten über die mehr als 40-jährige zurückliegende Zeit. Viele Fahrten wurden mit verschiedenen Reisezielen in Europa unternommen. Eine Kegelschwester verkündete: „ Wir haben die halbe Welt bereist!“ Die Jubiläumsfahrt führte nach Hamburg. Ein Höhepunkt der Hamburg-Fahrt war der Besuch des Musicals „Ich war noch niemals in New York“.
    In den vielen Clubjahren wurde zunächst im „Alten Römer“ alle 14 Tage gekegelt. Später wurde die Kugel auf den Bahnen des Oberharzer Hofes „geschoben“. Nachdem die Kegelbahn im Oberharzer Hof seit dem letzten Jahr nicht mehr zur Verfügung steht, widmet sich die Kegelschwestern alle 14 Tage dem Freizeitsport auf der neuen Bowlingbahn in Bad Grund. Acht Kegelschwester gehören dem Jubiläumsclub an. Am Jubiläumsfest konnte leider Erika Beermann nicht teilnehmen.
    Das Foto zeigt die Kegelschwestern des Kegelclubs „Polterglück“ auf der Bowlingbahn Bad Grund.
    Willi Weihs feierte 80. Geburtstag
    Das Foto zeigt den Jubilar mit den Vereinsvorsitzenden Gerrit und Marion Zimmermann.Gittelde, Feb. 09 (kip) Seinen 80. Geburtstag feierte Willi Weihs. Willi Weihs ist ein echter Gittelder`.
    Sein Herz schlägt seit Jahrzehnten für den Harzklub und für das DRK Gittelde; dies sind seine Vereine!
    Im Kreise seiner Familie, Nachbarn, Freunden und seinen Vereinskameraden wurde dieser Geburtstag in fröhlicher Runde gefeiert.
    Die Glückwünsche vom Harzklub überbrachte Vorsitzender Gerrit Zimmermann und die Glückwünsche vom DRK Gittelde überbrachte Vorsitzende Marion Zimmermann.
    Das Foto den Jubilar mit den Vereinsvorsitzenden Gerrit und Marion Zimmermann.
    Ursel Schüler feierte 70-jährigen Geburtstag
    Das Foto zeigt die Jubilarin Ursel Schüler.Gittelde, Jan. 09 (kip) Ursel Schüler feierte im Kreise ihrer Familie und mit Nachbarn, Freunden und Vereinskameraden ihre 70-jährigen Geburtstag. Die Glückwünsche des Harzklubs und der Heimatgruppe überbrachten Alfred Furche und Dietlind Becker. Sie würdigten die Verdienste von Ursel Schüler als aktive Mitglied der Heimatgruppe. Sie hat viel Spaß und Freunde an der guten Gemeinschaft in der Heimatgruppe des Harzklubs Gittelde.
    Karl Glahn wurde 70 – und die Alte Herren gratulierte
    Karl Glahn wurde 70Windhausen, Jan. 09 (Sab) 70 Jahr alt – jung – wurde Karl Glahn, seit 23 Jahren Mitglied der Alten Herren-Kameradschaft Windhausen. Für den Vorstand der Alten Herren war es selbstverständlich, Karl Glahn alles Gute zu wünschen. AH- Vorsitzender Günter Friedrichs überricht ihm ein kleine Erinnerungspräsent. Dabei waren auch Manfred Sander und Horst Sablotny. Auch der FC- Vorsitzende Dieter Schwarze ließ es sich nicht nehmen, persönlich zu gratulieren Aus der Ferne, nämlich vom Bodensee, überbrachte Otto Schwarze telefonisch seine Glückwünsche.
    Foto (Sablotny). Günter Friedrichs gratuliert dem Geburtstagskind.
    HRS Badenhausen: Schulsekretärin Marlies Zahn feierlich verabschiedet
    Das Foto zeigt die Lehrerin Schmidt und Schulleiter Roddewig mit Marlies Zahn bei ihrer Verabschiedung in den wohlerdienten Ruhestand.Badenhausen, Jan. 09 (kip) Seit 1. September 1977 war Marlies Zahn als Schulsekretärin in der Haupt- und Realschule Badenhausen (HRS) tätig. In einer kleinen Feierstunde wurde Marlies Zahn in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Schulleiter Wilhelm Roddewig würdigte den persönlichen und insbesondere den beruflichen Werdegang der über 30 Jahre an der HRS Badenhausen tätigen Schulsekretärin. In Willensen ist Marlies Zahn aufgewachsen. Sie besuchte die Schulen in Willensen und Eisdorf. Nach ihrer erfolgreichen Lehre zur Verwaltungsangestellten beim Landkreis Osterode war sie zunächst in der Sozialabteilung und später in der Kreiskasse tätig. Ab 1. September 1977 arbeitete Marlies Zahn als Schulsekretärin an der Haupt- und Realschule und Orientierungsstufe in Badenhausen. Im Jahre 1991 feierte sie ihr 25-jähriges Dienstjubiläum und in 2006 ihr 40-jähriges Dienstjubiläum. Während ihrer Tätigkeit als Schulsekretärin erlebte sie Veränderung die Schulreform „Fortfall der Orientierungsstufe“ und weitere schulische Veränderungen im Schul- und Arbeitsleben.
    Als Präsent überreichte ihr Schulleiter Wilhelm Roddewig mit allen guten Wünschen ein Blumenpräsent, während Lehrerin Frau Schmidt ein Foto mit Schülern der HRS Badenhausen überreichte. Den Schülern und Schülerinnen der HRS Badenhausen war Marlies Zahn stets sehr verbunden.
    Das Foto zeigt die Lehrerin Schmidt und Schulleiter Roddewig mit Marlies Zahn bei ihrer Verabschiedung in den wohlerdienten Ruhestand.
    Leopold Drücker feierte 70. Geburtstag
    Unser Foto zeigt Leo Drücker an seinem Ehrentage.Gittelde, Dez. 08 (kip) Kurz vor Weihnachten feierte Leo Drücker seinen 70. Geburtstag. Leo ist ein aktives und geschätztes Mitglied der Heimatgruppe des Harzklubs Gittelde. Auch in vielen anderen Vereinen ist er Mitglied. Die Feuerwehr war und ist für ihn schon immer etwas Besonderes. Über viele Jahre war er in der örtlichen Feuerwehr aktiv. So ist es verständlich, das zu seinem Ehrentag viele Freunde, Nachbarn und Freunde seines Vereins zum Gratulieren kamen. Vom Harzklub Gittelde überbrachte der Leiter der Heimatgruppe Alfred Furche die Glückwünsche.
    Unser Foto zeigt Leo Drücker an seinem Ehrentage.
    Walter und Lieselotte Uhde feierten das seltene Fest der diamantenen Hochzeit
    Das Foto zeigt das Jubelpaar Walter und Lieselotte Uhde mit ihrer Tochter Elfi Vokuhl und Bürgermeister Helge GüttlerGittelde, Dez. 08 (kip) Das seltene Fest der diamantenen Hochzeit feierten am 10. Dezember die Eheleute Walter und Lieselotte Uhde. Die Eheleute sind zwei Gittelder Urgesteine. Für den Harzklub Gittelde überbrachten Vorsitzender Gerrit Zimmermann und die Schriftführerin Dietlind Becker die Glückwünsche und das Blumenpräsent. Zu diesem Ehejubiläum gratulierten Bürgermeister Helge Güttler, die Verwandten, Nachbarn, Freunde und Bekannten. Abends wurde im Kreise der Familie das seltene Fest gefeiert.
    Das Foto zeigt das Jubelpaar Walter und Lieselotte Uhde mit ihrer Tochter Elfi Vokuhl und Bürgermeister Helge Güttler.
    Zum Gedenken an Folkhart Gladow
    Folkart Gladow wird unvergessen bleibenGittelde/Osterode Dez. 08 (ein) Folkhart Gladow, Ehrenvorsitzende der DLRG-Ortsgruppe in der Samtgemeinde Bad Grund (Harz) ist nicht mehr unter uns. Als „Urgestein“ bezeichneten ihn die DLRG-Mitglieder und alle die ihn kannten. Er starb im hohen Alter von 91 Jahren.
    Sein Leben stellte der ehemalige Lehrer der Volksschule Gittelde ganz im Zeichen der Jugend, des Schwimmsports und „seiner DLRG-Gruppe“. Seine Verdienste um die DLRG sind beispielhaft
    Klassentreffen nach 45 Jahren
    Das Foto zeigt die Teilnehmer des KlassentreffensBad Grund, Dez. 08 (kip) Rund 45 Jahre ist es her, dass die ehemaligen Schülerinnen und Schüler der Geburtsjahrgänge 1946 bis 1948 der "Schule im Teufelstal" die Schulbank drückten. Jetzt kamen sie wieder zu einem Klassentreffen in der Bergstadt zusammen.
    Ulli Milas und Stefanie Fischer geb. Litwin hatten dieses erneute Klassentreffen organisiert. Ihre Mühe und ihre Vorbereitungen wurde durch den guten Besuch von 19 ehemaligen Schülerinnen und Schülern belohnt.
    Zwar lag das letzte Treffen neun Jahre zurück doch einige Schüler waren das erste Mal gekommen. Andere konnten aus gesundheitlichen oder anderen Gründen nicht teilnehmen. Es gab so viel zu erzählen, Gedanken und Erinnerungen wurden ausgetauscht.
    Zunächst traf man sich zum obligatorischen Gruppenfoto vor der Schule im Teufelstal, danach wurde mit großer Begeisterung das neue HöhlenErlebnisZentrum besucht.
    Zur Stärkung kehrte die Ehemaligen bei "Schimmel" in der Hübichalm ein, wo ein ereignisreiche Tag viel zu schnell zu Ende ging.
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    Werner Hüter feierte seinen 80. Geburtstag
    Das Foto zeigt Werner Hüter mit seiner Ehefrau HerthaGittelde, Dez. 08 (kip) Groß war die Zahl der Gratulanten, die zum 80. Geburtstag des Hüttenwarts des Harzklubs Gittelde Werner Hüter gekommen waren.
    Seit vielen Jahren ist Werner Hüter für den Harzklub Gittelde im Freizeitgelände tätig. Er ist der Ansprechpartner bei Vermietungen und all den Sachen rund um das Freizeitgelände.
    Seine Frau Hertha hat für seine Arbeit viel Verständnis und unterstützte ihren Mann all die Jahre.
    Jetzt herrscht Winterruhe auf dem Gelände aber Werner kümmert sich täglich um die Enten auf dem Teich. Im Herbst hat er dafür einen Futtervorrat angelegt, über den sich auch die Eichhörnchen freuen.
    Viele Pläne stehen für das kommende Hüttenjahr an, auch Veränderungen im Betrieb der Hütte.
    Der Harzklub-Vorstand wünscht Werner weiterhin gute Gesundheit, damit der Harzklub auch weiterhin auf seine Mitarbeit zählen können.
    Das Foto zeigt Werner Hüter mit seiner Ehefrau Hertha.
    Astrid von Daak feierte 25-jährige Berufs- und Betriebszugehörigkeit
    Astrid von Daak mit Blumen und Urkunde an ihrem Lieblingsarbeitsplatz.Bad Grund, Okt. 08 (kip) Eine Feier der besonderen Art konnte Astrid von Daak und die Gärtnerei Buschhaus in Osterode feiern. Die langjährige Mitarbeiterin Astrid von Daak aus Bad Grund wurde für 25-jährige Berufs- und Betriebszugehörigkeit vom Landesverband Gartenbau ausgezeichnet.
    1981 begann Astrid von Daak ihre Ausbildung bei Gärtnermeister Kurt Buschhaus. Nach bestandener Prüfung wurde sie 1983 von der Gärtnerei Buschhaus übernommen. Seitdem ist sie im Betrieb mit Freude tätig.
    „Ich gehöre schon zum lebenden Inventar“, so Astrid von Daak. „Eigentlich wollte ich einen Beruf mit Tieren erlernen, aber es schwer, ein geeigneten Ausbildungsplatz zu finden. Pflanzen sind fast wie Tiere – sie brauchen auch Liebe und Pflege. So ist der Gärtnerberuf zum Traumberuf für mich geworden.“
    Ihr Lebensmotto ist: „Willst Du eine Stunde glücklich sein, dann trinke; willst Du ein Jahr glücklich sein, dann heirate; willst Du ein Leben lang glücklich sein, dann werde Gärtner.“
    Mit Freude berichtete sie über ihre Arbeit, die sie ausfüllt. Zu ihrem Tätigkeitsfeld zählt in der Gärtnerei Buschhaus das Anziehen und Kultivieren von Blumen und Pflanzen. Für das Frühjahr werden Stiefmütterchen und Hornveilchen in vielen verschiedenen Farben und viele andere Frühlingsblüher angezogen. Weiter sprach sie über das große Angebot der Sommerbepflanzung für Beete und Balkone sowie über die vielen Sommerblumen, die im Freien aufwachsen und von ihr betreut und für den Ladenverkauf von ihr geschnitten werden.
    Astrid von Daak, die sichtlich gerührt über die Auszeichnung und über die guten Wünsche und anerkennenden Wort erfreut war, führte im Gespräch weiter aus, dass sie im Sommer sich schon mit Weihnachten beschäftigt, denn beispielsweise beginnt im Sommer die Kultivierung der Weihnachtssterne, die in ihrem einstigen Ausbildungsbetrieb in zwei Gewächshäusern aufwachsen und blühen.
    Unser Foto zeigt Astrid von Daak mit Blumen und Urkunde an ihrem Lieblingsarbeitsplatz.
    Adalbert und Karla Keinert feierten diamantene Hochzeit
    Das Foto zeigt das diamantene Hochzeitspaar Adalbert und Karla Keinert.Windhausen, Okt. 08 (kip) Das seltene Fest der diamantenen Hochzeit feierten im Kreise ihrer Familie, Verwandten, Bekannten und mit Freunden Adalbert und Karla Keinert in Windhausen, U. Harzstraße. Karla Keinert wurde in Zellerfeld geboren und dort ging sie auch zur Schule. Im Friederikenstift in Hannover lernte sie von 1941 an den Beruf einer Krankenschwester. Nach ihrer Ausbildung blieb sie dort Krankenschwester bis 1948 tätig. Sie erinnert sich noch sehr genau an ihre dortige Tätigkeit und mit einem Augenzwinkern berichtet sie, dass dort über viele Jahre eine vom Himmel kommende „Bomben-Stimmung“ war. 1948 wohnte Karla Keinert auf dem Hübichweg in Bad Grund.
    Adalbert Keinert ist ein echter Windhäuser Junge. Hier ist er geboren, aufgewachsen. Nach Besuch der Windhäuser Schule war er in der Böttcherei der Deutschen Fassfabrik in Teichhütte tätig. Alsbald kam er zum Militär und nahm am Kriegsdienst teil. Aus seiner Gefangenschaft wurde er 1948 entlassen.
    Beim Tanzen lernte sich das Jubelpaar im großen Saal des Hotels „Alter Römer“ in Bad Grund kennen. Gern erinnern sie sich dieser Zeit. Ein Bild vom Saal des „Alter Römer“ hängt noch heute in der Wohnung von Adalbert und Karla Keinert. 1949 zog das junge Paar nach Windhausen in das Familienanwesen „Alte Mühle“. Während Adalbert Keinert eine Arbeit bei den Fels-Werken auf dem Winterberg fand, führte seine Frau Karla die Gaststätte. Diese Tätigkeit hat sie gern ausgeübt, weil ihr der Umgang mit Gästen liegt.
    Adalbert Keinert ist weit über die Grenzen seiner Heimatgemeinde als Heimatforscher bekannt. Er pflegt das Harzer Brauchtum und spricht noch platt. Als Sänger gehört er der Heimatgruppe „Die Burgfinken“ des Harzklubs Windhausen an und bei vielen, vielen Auftritten hat er mitgewirkt und wirkt noch mit. Für sein Heimatmuseum trägt er heute noch wertvolle Schätze der Heimatpflege zusammen. Bekannt sind seine Körnernüsse, die begehrt sind und gern erworben werden. In vielen örtlichen Vereinen seiner Heimatgemeinde ist er Mitglied.
    Adalbert und Karla Keinert freuen sich über ihre fünf Kinder und acht Enkelkinder.
    Groß war die Zahl der Gratulanten. „einBlick“ schließt sich den guten Wünschen dieser Gratulanten an.
    Magdalene vom Bruch feierte 70. Geburtstag
    Magdalene vom Bruch feierte 70. GeburtstagGittelde August 08 (kip) Im Kreise ihrer Verwandten, Nachbarn, Freunde und Bekannten feierte Magdalene vom Bruch ihrer 70-jährigen Geburtstag. Eine Abordnung der Schützenschwestern überbrachte die Glückwünsche der Schützengesellschaft Gittelde.
    Herbert und Inge Grösche feiern ihre diamantene Hochzeit
    Das Foto zeigt das Jubelpaar Herbert und Inge Grösche geb. Funke.Bad Grund, August 08 (kip) Das seltene Fest der diamantenen Hochzeit feiern am Donnerstag, 28. August, Herbert und Inge Grösche geb. Funke, Helmkampff-Str. 7, Bad Grund. Bei der ersten Tanzstunde nach dem Krieg bei Tanzlehrer Heidelberg lernten sie sich im Oberharzer Hof kennen. Alsbald wurde aus ihnen ein Paar und Herbert Grösche wurde im väterlichen Fuhrbetrieb von Inge Grösche angestellt. Herbert Grösche war vor rund 60 Jahren mit dem Lkw unterwegs, der für Personenbeförderung bis 29 Personen zugelassen war. Während wochentags überwiegend Waldarbeiter und andere Personen befördert wurden, war der von Herbert Grösche gefahrene LKW an Wochenenden mit Harry Brandt und seiner Brauchtumsgruppe oder mit Fußballern des örtlichen SV Viktoria unterwegs. Auch manche Ausflugsfahrt wurde von Vereinen aus Bad Grund und Umgebung mit diesem „Omnibus“ unternommen. Später war der Jubilar bei verschiedenen Baufirmen in Bad Grund und Clausthal-Zellerfeld als Fahrer tätig, bis er beim Kalkwerk Winterberg die Leitung der Kraftfahrzeugwerkstatt übernahm. Diese Tätigkeit übte er bis zu seiner Pensionierung aus.
    Ehefrau Inge war anfangs noch im elterlichen Fuhrbetrieb tätig und kümmerte später um die Familie. Zwei Kinder gingen aus der Ehe hervor. Inge Grösche war 28 Jahre als Vorsitzende der AWO Bad Grund ehrenamtlich tätig und organisierte ein reges Vereinsleben. einBlick gratuliert zu diesem seltenen Fest recht herzlich.
    Das Foto zeigt das Jubelpaar Herbert und Inge Grösche geb. Funke.
    Ingrid Städtke feierte runden Geburtstag
    Das Foto zeigt Ingrid Städtke im Kreise ihrer Familie.Gittelde Juli 08 (kip) Im Kreise ihrer Familie, ihrer Nachbarn und ihrer Freunde feierte Ingrid Städtke, am 29. Juli 2008 ihren 70-jährigen Geburtstag. Auch der Harzklub Gittelde zählte zu den Gratulanten. Alfred Furche und Dietlind Becker überbrachten die Grüße und Glückwünsche des örtlichen Harzklub-Zweigvereins. Ingrid Städtke ist sein vielen Jahren aktives Mitglied in der Gittelder Heimatgruppe. Viele öffentliche Auftritte hat sie mit bestritten und die Freude am Singen ist bei ihr ungebrochen. Im Mai feierten Ingrid und Alwin Städtke das seltene Fest der goldenen Hochzeit. An dieses schöne Fest werden beide Jubilare noch gern zurückdenken.
    Das Foto zeigt Ingrid Städtke im Kreise ihrer Familie.
    Edith Napieralla feierte 75. Geburtstag
    Edith Napieralla feierte 75. GeburtstagGittelde August 08 (kip) Im Kreise ihrer Familie und mit Verwandten, Freunden und Bekannten feierte Edith Napieralla geborene Pottstock am 26. Juli 2008 ihren 75-jährigen Geburtstag.
    Groß war die Gratulantenschar, die zu diesem besonderen Geburtstag gratulierten. (Das Foto zeigt Edith Napieralla bei ihren Begrüßungsworten an die Festversammlung.)

    Unter anderem wurde folgendes Nachdenkliches vorgetragen:

    Die Großmütter

    Großmutter einst...
    Wisst Ihr noch, wie es damals war,
    die Großmutter mit weißem, gescheitelten Haar
    im Lehnstuhl am Fenster, das Strickzeug in der Hand
    Chemiefasern hatte man damals noch nicht gekannt –
    Im bauschigen Rock aus wollenem Tuch,
    vor ihr lag offen das Bibelbuch.

    Und kamen die Enkel müd’ von der Strass’,
    ach Großmutter, bitte erzähl uns doch was,
    da lachte sie mit zahnlosem Mund
    und tat ihnen die schönsten Märchen kund.
    Sie war immer da, sie kochte mit Liebe,
    man wünschte sich nur, dass es immer so bliebe.

    Ja, Großmutter mit Häubchen im Haar,
    betreute die Kleinen so viele Jahr’.
    Sie ging niemals aus, an sich dachte sie nicht.
    Sie kannte nur eines – und das war die Pflicht.
    Wer so eine Großmutter besessen,
    ich denke, er wird sie niemals vergessen.
    Ich hatte so eine, oh welches Glück,
    ich denke noch oft voller Sehnsucht zurück.

    Ja damals, das war noch die gute alte Zeit,
    wie liegt sie so fern, wie liegt sie so weit.....

    Großmütter jetzt.....

    Wo ist diese Großmuter aus der guten alten Zeit?
    Sie ist eine Oma geworden, heut’.
    Das Haar gefärbt und dauergewellt, oft ist sie beim Friseur bestellt.
    Den Rock je nach Mode, kurz oder lang,
    vor was wäre unserer Oma schon bang?
    Sie sitzt nicht im Rollstuhl, ruht sich nicht aus,
    oh nein, unsere Oma ist nur selten zu Haus!
    Sie reist nicht nur zur Ferienzeit,nein, auch im Winter, wenn es schneit!
    Sie macht ihre Reisen mit Bus und Bahn in alle Welt, so weit sie nur kann.
    Das bergische Land hat nicht mehr den Reiz,
    jetzt fährt sie nach Österreich und in die Schweiz!
    Sogar viel weiter, zur Riviera am Meer,
    längst muss auch schon das Flugzeug her.

    In Omis Mund, da fehlt kein Zahn,
    es sind zwar schon die Dritten, doch wer sieht’s ihr schon an!?
    Den Führerschein zu machen, es war ein Kinderspiel!
    Unserer Oma ist nichts zu viel!
    Sie fährt mit dem Auto, oh welche Wonne –
    Mit der ganzen Familie bei Regen und Sonne.
    Sie geht zum Schwimmen und zum Kegeln,
    zum Wandern, zum Tanzen und manchmal zum Segeln.
    Doch sind die Omis auch noch so modern,
    es soll sich auch keiner über sie beschwer’n.
    Sie sorgen auch heut noch für ihre Leben,
    denn das Herz einer Oma ist dasselbe geblöieben.
    Es möge erhalten noch lange Zeit
    Den Omis die Liebe und Jugendlichkeit

    Werner Krehan blickt auf 70 erfüllte Lebensjahre zurück
    Werner KrehanGittelde 8. August 08 (kip) Am 8. August 1938 erblickte Werner Krehan in Bad Gandersheim das Licht der Welt. Dort wuchs er auf und besuchte die dortige Schule. Die schulische Ausbildung schloss der Jubilar mit seinem Abitur im Jahre 1960 ab.
    Nach seiner Bundeswehrzeit begann sein Lehrerstudium in Göttingen und Braunschweig. Werner Krehan wurde als Volksschullehrer noch in der klassischen beruflichen Ausbildung eines Grund- und Hauptschullehrer ausgebildet. Seine erste Dienststelle als Volksschullehrer war die Haupt- und Realschule in Badenhausen. An dieser Schule verbrachte er sein Berufsleben. Nach fast 40 Berufsjahren an dieser Schule trat er in den wohlverdienten Ruhestand.
    Gern erinnert sich Werner Krehan an das Lehrfach Werken. Für dieses Lehrfach hatte er eine Spezialausbildung Technik absolviert. Diese Lehrtätigkeit wurde dann auch der Grundstein für sein späteres Hobby; das Strand- und Eissegeln. In einem Öko-Projekt hatte er sich mit windgetriebenen Fahrzeugen befasst, gebaut und ausprobiert.
    Zu seinem größten Hobby zählt die Fliegerei. In 51 aktiven Fliegerjahren war Werner Krehan oft mit Segel-, Drachen- oder Ultra-Leicht-Fluggeräten unterwegs. Freudig sprach er über seine jüngsten Flugstunden mit dem Ultra-Leicht-Fluggerät, mit dem er von seinem Geburtsort heute noch zu verschiedenen Flügen im Harz und Harzvorland startet.
    Aber auch die Sammelleidenschaft hat ihn gepackt. Er sammelt alte, handgeschmiedete Schlösser und altes bäuerliches Steingut.
    Gesundheitlich fühlt sich Werner Krehan noch topfit. Dies wurde ihm alljährlich durch ein ärztliches Testat für seine Fliegerei bescheinigt.
    Neben dem wöchentlichen einmal stattfindenden Skatabend mit Freunden widmet er sich der Familie und dem schmucken Wohnhaus in Gittelde. Hin und wieder packt ihn und seine Frau die Reiselust. Gern machen sie Urlaub in Frankreich; aber auch Afrika und USA waren Urlaubsziele.
    Werner Krehan führt in Gittelde ein zufriedenes Leben. Er und auch seine Familie fühlen sich in Gittelde wohl. Die beiden Söhne des Ehepaare Krehan sind glücklich verheiratet. Das erste Enkelkind bereitet ihm viel Freude.
    Helmut Neumann blickt auf 70 Jahre zurück
    Das Foto zeigt den Jubilar Helmut Neumann mit seiner Frau und seinen KindernGittelde, Juli 08 (kip) Groß war die Gratulantenschar, die zum 70. Geburtstag von Helmut Neumann kamen. Viele Gittelder Vereine reihten sich ein, als Kinder, Nachbarn und Freunde gratulierten. Für den Harzklub Gittelde und für die Heimatgruppe überbrachte Alfred Furche die Glückwünsche dem aktiven Mitglied und eifrigen Sänger, der oft zu Akkordeon greift, um die Heimatgruppe bei ihren Auftritten zu unterstützen.
    Das Foto zeigt den Jubilar Helmut Neumann mit seiner Frau und seinen Kindern.
    Ruth Blötz feierte ihren 80. Geburtstag
    Das  Foto zeigt die Jubilarin mit ihrem MannGittelde Juli 08 (kip) Im Kreise ihrer Kinder, Enkel und Urenkel feierte Ruth Blötz ihren 80-jährigen Geburtstag. Sie freut sich sehr darüber, dass ihre Familienangehörige in der Nähe wohnen. Viele Jahre war Ruth Blötz aktives Mitglied in der Heimatgruppe des Harzklubs Gittelde. Es gibt viele schöne Erinnerungen an diese gemeinsame Zeit. Dietlind Becker überbrachte die Grüße und Glückwünsche des örtlichen Harzklubs.
    Das Foto zeigt die Jubilarin mit ihrem Mann.
    Alfred Heinisch blickte auf 106 Lebensjahre zurück
    106 Jahre alt: Alfred HeinischBad Grund, Juni 08 (kip) Mit einem Ständchen anlässlich seines 106-jährigen Geburtstages hatte Alfred Heinisch zu einer Geburtstagsfeier im Alten- und Pflegeheim Stein nicht gerechnet. In Begleitung der Leiterin des örtlichen DRK-Kindergartens Dagmar Roszak und Ulrike Lich sangen die Kinder ein paar fröhliche Lieder.
    106 Jahre alt: Alfred HeinischSie kennen Opa Heinisch, wie er liebevoll genannt wird, von den verschiedenen Zusammenkünften des Kindergartens und des Altenheims in der von Frauke Hartung geleiteten Projektreihe Zwischen gestern und heute“.
    Aber auch der Kreis der Gratulanten war groß, um den ältesten Einwohner in der Samtgemeinde Bad Grund zu gratulieren und ihm alles Gute zu wünschen.
    Zu den Gästen zählten unter anderem Landrat Bernhard Reuter, Samtgemeinde- bürgermeister Harald Dietzmann, Landtagsabgeordneter Karl-Heinz Hausmann und stellvertretender Bürgermeister Reinhard Pohl sowie Harry Stein und Jürgen Ucab-Stein vom Altenheim Stein. In diesem Hause fühlt sich der Jubilar wohl und zufrieden.
    Alfons und Renate Krause feiern goldene Hochzeit - als Kinder lernten sie sich in Hannover kennen
    Unser Foto zeigt das Goldpaar Alfons und Renate Krause geb. Schönemann.
    Das Goldpaar Alfons und Renate Krause geb. Schönemann.
    Gittelde Juni 08 (kip) Am Freitag, 27. Juni, feiern Alfons und Renate Krause geborene Schönemann das seltene Fest der goldenen Hochzeit. Als Kinder lernten sie sich bei Verwandtenbesuchen während der Schulferien in Hannover kennen.
    Renate Krause geborene Schönemann erblickte am 6. Oktober 1938 das Licht der Welt. In Windhausen wuchs sie behütet von ihren Eltern auf. Hier besuchte sie die unter der Leitung von Lehrer Hugo Freise stehende Schule. Später war sie im Krankenhaus Seesen als geschätzte Kraft tätig.
    Alfons Krause wurde am 13. Januar 1937 in Schlesien geboren. Nach Flucht und Vertreibung verlebte er seine Kindheit in Peine. Nach dem dortigen Schulbesuch erlernte er in Peine den Beruf eines Schmieds. Wegen der seinerzeitigen Veränderungen in Landwirtschaft und allgemeiner Wirtschaft absolvierte der Jubilar noch eine zweite Lehre als Karosseriebauer. Beide erfolgreich abgeschlossene Ausbildungen waren eine gute Grundlage für sein späteres Berufsleben. Bis zum Eintritt in den Ruhestand war Alfons Krause 27 Jahre im Autohaus König in Seesen verantwortlich tätig.
    Mit einem Leuchten in den Augen erinnert sich Renate Krause an ein kleines Päckchen mit einem netten Brief von Alfons. Dies war der Grundstein für das nähere Kennenlernen. 1955 kam Alfons Krause erstmals nach Windhausen und am 27. Juni 1958 wurde standesamtlich in Windhausen geheiratet. Die kirchliche Trauung fand in Osterode am Harz statt.
    Während Renate Krause sich verstärkt um Familie und Haus kümmerte, setzte sich Alfons Krause immer stärker für die örtliche Gemeinschaft in Windhausen ein. Keinen Moment zögerte er und trat in die örtliche Freiwilligen Feuerwehr ein. Außerdem war er für einige Jahre im Gemeinderat ehrenamtlich tätig. Doch die Feuerwehr war sein Hobby und sein Leben. Ob es der Neubau des Feuerwehrgerätehauses war oder die Pflege der Gerätschaften und Fahrzeuge, Alfons Krause brachte sich ehrenamtlich ein. Alsbald übernahm er Verantwortung und wurde Ortsbrandmeister der Windhäuser Wehr. Unter seiner Regie wurden die Gerätschaften laufend dem Stand der Technik angepasst und mit Augenmaß Beschaffungen für die örtliche Wehr durchgesetzt. So setzte er sich auch für die Modernisierung der Fahrzeuge der örtlichen Wehr ein und begegnete allen Erneuerungen aufgeschlossen. Sein Wort hatte nicht nur in Feuerwehrkreisen Gewicht. Er wurde und wird gern gehört und ist in der Dorfgemeinschaft anerkannt.
    Er setzte sich sehr für die Gründung der Jugendfeuerwehr ein. Er war Motor und Förderer der Jugendwehr. Ihm ist auch die Freundschaft zur Wehr in Bornhöved und insbesondere die Zeltlager beider Jugendwehren zu verdanken.
    Bei seinem Hobby „Feuerwehr“ wurde er aktiv von seiner Frau unterstützt.
    Bei seinem Ausscheiden aus dem aktiven Feuerwehrdienst verlieh ihm die örtliche Wehr die Ehre des Ehrenortsbrandmeisters. Eine seltene Auszeichnung in Feuerwehrkreisen.
    Selbst nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst ist Alfons Krause immer wieder für die Belange der Feuerwehr ansprechbar und hilft tatkräftig bei den verschiedenen Anlässen noch heute mit.
    Dass ihm zahlreichen Auszeichnungen für seine ehrenamtliche Arbeit zum Wohle der Allgemeinheit verliehen wurden, sollte nicht unerwähnt bleiben.
    Aus der Ehe gingen eine Tochter und zwei Söhne hervor, die –wie sollte es anders sein- auch aktiv in der örtlichen Wehr verantwortlich tätig sind.
    Alfons und Renate Krause feiern am Freitag, 27. Juni, ihre goldene Hochzeit und wer das Jubelpaar persönlich beglückwünschen möchte, ist an diesem Jubeltag ab 11 Uhr im Hause Schlungweg 8 gern gesehener Gast.
    Mit einem feierlichen Gottesdienst in der St. Johannis-Kirche in Windhausen wird die Jubelfeier um 17 Uhr fortgesetzt, bevor sich das Jubelpaar mit Verwandten und Freunden zu einer Jubiläumsfeier am Abend trifft.
    Konfirmationen und kirchliche Jubiläen
    Eiserne, goldene und diamatene Konfirmation in Bad Grund
    Jubiläumskonfirmation 2008Jubiläumskonfirmation 2008Jubiläumskonfirmation 2008
    Bad Grund, Okt. (kip) 08 (kip) Ihre Eiserne Konfirmation feierte Elli Pfeffer geb. Just.
    Foto 1 zeigt die Jubilarin mit Pastor Michael Henheik vor dem Altar der St. Antonius-Kirche Bad Grund.
    Im Rahmen des Jubiläumsgottesdienstes in der St. Antoniuskirche wurde Konfirmation der Konfirmandinnen und Konfirmanden gefeiert, die vor 50 Jahren konfirmiert worden waren.
    Foto 2 zeigt die Konfirmandinnen und Konfirmanden dieses Jahrganges mit Pastor Michael Henheik.
    Im Rahmen des Jubiläumsgottesdienstes wurde die Goldene Konfirmation des Jahrganges 1957 in der St. Antoniuskirche gefeiert. Foto 3 zeigt die Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Pastor Michael Henheik.
    In der St. Antonius-Kirche in Bad Grund wurde in einem feierlichen Gottesdienst das Jubiläum „Diamantene Konfirmation des Jahrganges 1947“ gefeiert.
    Foto 4 zeigt die Konfirmanden mit Pastor Michael Henheik vor dem Altar der Kirche, in der sie einst konfirmiert worden sind.
    In einem feierlichen Gottesdienst feierten die Konfirmandinnen und Konfirmanden das Jubiläum ihrer diamantenen Konfirmation. Foto 5 zeigt die Konfirmanden mit Pastor Michael Henheik vor dem Altar der Kirche, in der sie einst vor 60 Jahren konfirmiert worden sind.
    Jubiläumskonfirmation 2008Jubiläumskonfirmation 2008
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    Goldene Konfirmation in der St. Mauritius-Kirche
    Gittelde, Sept. 08 (kip) Zu einem Festgottesdienst hatte die Ev.-luth. Kirchengemeinde Gittelde-Teichhütte anlässlich der Goldenen Konfirmation der Jahrgänge 1957 und 1958 eingeladen. Festlich war der Altarraum der St. Mauritius-Kirche geschmückt. In seiner ansprechenden Predigt ließ Pastor Rudolf Albrecht aus Seesen die letzten fünf Jahrzehnte Revue passieren und machte deutlich, dass die Jubiläumskonfirmation ein großes Fest sei, das die Geschichte lebendig machen lasse. Schlagwortartig sprach er die Zeit des Kalten Krieges, des Wirtschaftswunders und die Wiedervereinigung vor 18 Jahren an. Das Fest ist zugleich ein Tag des Wiedersehens, des Austauschen von Erinnerungen während der gemeinsamen Zeit vor 50 Jahren.
    Für den Kirchenvorstand lud Ursel Kronjäger die Jubilare mit ihren Angehörigen am Nachmittag zur gemeinsamen Kaffeetafel mit selbstgebackenen Kuchen ein. Vor diesem nachmittäglichen Treffen wurde auf dem kirchlichen Friedhof der Verstorbenen gedacht und ein Blumengebinde niedergelegt.
    Die Fotos zeigen die Konfirmanden des Jahrganges 1957 und des Jahrgange 1958 mit Pastor Rudolf Albrecht aus Seesen.
    Konfirmation in Eisdorf am 6. April 2008
    Bad Grund, 6. April 08 (kip) Die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Kirchengemeinde Eisdorf vor der Eisdorfer Kirche mit Pastor Jens Kertess.
    Konfirmation in Badenhausen am 6. April 2008
    Bad Grund, 6. April 08 (kip) Das Foto zeigt die Konfirmandinnen und Konfirmanden vor dem Altar der Kirche St. Martin mit Pastor Thomas Waubke (rechts9 und Vikar Dennia Sindermann (re).
    Konfirmation in Bad Grund am 30. März 2008
    Bad Grund, 30. März 08 (kip) Die Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Pastor Klaus Lehmberg vor dem Altar der St. Antoniuskirche in Bad Grund.
    Konfirmation Windhausen am 30. März 2008
    Windhausen, 30. März 08 (kip) Die Konfirmandinnen und Konfirmanden der St. Johannis-Kirchengemeinde in Windhausen mit Pastor Thomas Waubke.
    Pastor Klaus Lehmberg feierlich verabschiedet – Vakanz-Vertretung geregelt
    Bad Grund, 06. 04., 08 (kip) Mit einem feierlichen Gottesdienst in der St. Antoniuskirche wurde Pastor
    Klaus Lehmberg feierlich verabschiedet. Im März 1985 wurde er in einem Gottesdienst in der
    St. Antoniuskirche als Pfarrer eingeführt. Seit 2002 war er als Pfarrer auch in der Kirchengemeinde
    Wildemann tätig.
    Die Vertretung für die Zeit bis 31. Mai wird teilweise von Pastor Kühne aus Zellerfeld übernommen.
    Ab 1. Juni übernimmt Pastor Michael Henheik aus St. Andreasberg die Vakanz-Vertretung.
    Er wird ab 1. Januar 2009 die Pfarrstelle Bad Grund / Wildemann übernehmen und im Pfarrhaus in
    Bad Grund einziehen.
    Die Sonntagsgottesdienste werden in der Regel wie gewohnt um 9.45 Uhr stattfinden.
    Termine für Trauungen und Taufen müssen längerfristig über das Pfarramt abgesprochen werden.
    Das Foto zeigt Pastor Klaus Lehmberg unmittelbar nach dem feierlichen Gottesdienst anlässlich seiner
    offiziellen Verabschiedung als Pastor der Kirchengemeinde St. Antonius in Bad Grund.
    Bad Grund: Pastor Lehmberg wurde verabschiedet
    Pastor LehmbergBad Grund, März 08 (kip) Am Sonntag, 6. April wurde mit einem festlichen Gottesdienst in der St. Antoniuskirche Pastor Klaus Lehmberg verabschiedet. Nach 23 Jahren in Bad Grund endet seine Tätigkeit als Seelsorger in der Bergstadt. Am 24. März 1985 fand seinerzeit der Einführungsgottesdienst für Klaus Lehmberg als Pastor in Bad Grund statt. Nahezu 45 Jahre war Klaus Lehmberg im Kirchendienst tätig.
    Während seiner Amtszeit als Pastor in Bad Grund wurde die St. Antoniuskirche und die Kapelle am Taubenborn renoviert und der Glockenturm der St. Antoniuskirche saniert. Ein Höhepunkt seiner seelsorgerischen Tätigkeit war, die neuen Glocken der St. Antoniuskirche zu weihen und das 500-jährige Bestehen der Kirchengemeinde zu feiern.
    Aber auch im sozialen Bereich war er tätig. So wurde recht frühzeitig für das Gebiet der Samtgemeinde aufgrund seiner Initiative eine Sozialstation gegründet, die durch einen Haus- und Familienverein unterstützt wurde. Aktiv leitete er den Arbeitskreis „Ältere Generation“ in Bad Grund. „EinBlick“ wünscht ihm für seinen Ruhestand Zeit für die Dinge, für die er bislang wenig oder gar keine Zeit fand.
    Goslarsche Zeitung online-Ausgabe vom 18. März 2008
    Pastorin Betina Dürkop vor den Wildemanner Glocken. Foto: Jelinski Junge Pastorin geht von Bord
    WILDEMANN/OBERHARZ. Im November 2003 hatte sie in der kleinen Bergstadt Wildemann angefangen, am Samstag, 29. März, ist ihre Zeit dort zu Ende: Pastorin Betina Dürkop wechselt nach Hannoversch Münden.
    „Wildemann war meine erste Stelle nach der Ausbildung“, sagt Dürkop, „das ist immer etwas Besonderes.“ Stimmt, das Konstrukt, das ihr das Leben als Pfarrerin auf Probe ermöglichte und nun eingespart wird, hat fast abenteuerliche Züge: Der Job in Wildemann als Unterstützung von Pfarrer Klaus Lehmberg in Bad Grund gilt seitens der hannoverschen Landeskirche als halbe Stelle. Vom Kirchenkreis kam noch eine Viertelstelle für Vertretungen dazu, kombiniert mit weiteren 25 Prozent für Aufgaben in Lautenthal.
    „Das alles fällt nun weg, da Lehmberg in den Ruhestand geht“, erläutert Dürkop. Infolge der pfarramtlichen Vereinigung von Altenau und St. Andreasberg wird der langjährige Andreasberger Pastor Michael Henheik fortan als landeskirchlicher Pfarrer Bad Grund und Wildemann geistlich versorgen. In dieser Situation hat sich Dürkop beizeiten nach einer neuen Stelle umsehen müssen, in der Krankenhausseelsorge zweier Kliniken im südniedersächsischen Hann. Münden fand sich eine neue, attraktive Aufgabe.
    red Foto: Pastorin Betina Dürkop vor den Wildemanner Glocken. Foto: Jelinski


    ...ältere Berichte siehe hier: Rückschau 2008 Rückschau 2008
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