Kegelclub „Polterglück“
feierte 45-jähriges Bestehen |
Bad
Grund, Feb.09 (kip) Der vor 45 Jahren im Hotel
„Alter Römer“ gegründete Kegelclub „Polterglück“ feierte
– und wie sollte es anders ein- auf der Bowling-Bahn sein Jubiläum.
Noch zwei Gründungs- mitglieder gehören mit einem gewissen Stolz
diesem aktiven Club an. Die Gründungsmitglieder Ursula Fuge und Waltraud
Völkel informierten über die mehr als 40-jährige zurückliegende
Zeit. Viele Fahrten wurden mit verschiedenen Reisezielen in Europa unternommen.
Eine Kegelschwester verkündete: „ Wir haben die halbe Welt bereist!“
Die Jubiläumsfahrt führte nach Hamburg. Ein Höhepunkt der
Hamburg-Fahrt war der Besuch des Musicals „Ich war noch niemals in New
York“.
In
den vielen Clubjahren wurde zunächst im „Alten Römer“ alle 14
Tage gekegelt. Später wurde die Kugel auf den Bahnen des Oberharzer
Hofes „geschoben“. Nachdem die Kegelbahn im Oberharzer Hof seit dem letzten
Jahr nicht mehr zur Verfügung steht, widmet sich die Kegelschwestern
alle 14 Tage dem Freizeitsport auf der neuen Bowlingbahn in Bad Grund.
Acht Kegelschwester gehören dem
Jubiläumsclub an. Am Jubiläumsfest
konnte leider Erika Beermann nicht teilnehmen.
Das Foto zeigt die Kegelschwestern
des Kegelclubs „Polterglück“ auf der Bowlingbahn Bad Grund. |
Willi Weihs
feierte 80. Geburtstag |
Gittelde,
Feb. 09 (kip) Seinen 80. Geburtstag feierte Willi
Weihs. Willi Weihs ist ein echter Gittelder`.
Sein
Herz schlägt seit Jahrzehnten für den Harzklub und für das
DRK Gittelde; dies sind seine Vereine!
Im
Kreise seiner Familie, Nachbarn, Freunden und seinen Vereinskameraden wurde
dieser Geburtstag in fröhlicher Runde gefeiert.
Die
Glückwünsche vom Harzklub überbrachte Vorsitzender
Gerrit Zimmermann und die Glückwünsche vom DRK Gittelde überbrachte
Vorsitzende Marion Zimmermann.
Das Foto den Jubilar
mit den Vereinsvorsitzenden Gerrit und Marion Zimmermann. |
Ursel Schüler
feierte 70-jährigen Geburtstag |
Gittelde,
Jan. 09 (kip) Ursel Schüler feierte im Kreise
ihrer Familie und mit Nachbarn, Freunden und Vereinskameraden ihre 70-jährigen
Geburtstag. Die Glückwünsche des Harzklubs und der Heimatgruppe
überbrachten Alfred Furche und Dietlind Becker. Sie würdigten
die Verdienste von Ursel Schüler als aktive Mitglied der Heimatgruppe.
Sie hat viel Spaß und Freunde an der guten Gemeinschaft in der Heimatgruppe
des Harzklubs Gittelde. |
Karl Glahn
wurde 70 – und die Alte Herren gratulierte |
Windhausen,
Jan. 09 (Sab) 70 Jahr alt – jung – wurde Karl
Glahn, seit 23 Jahren Mitglied der Alten Herren-Kameradschaft Windhausen.
Für den Vorstand der Alten Herren war es selbstverständlich,
Karl Glahn alles Gute zu wünschen. AH- Vorsitzender Günter Friedrichs
überricht ihm ein kleine Erinnerungspräsent. Dabei waren auch
Manfred Sander und Horst Sablotny. Auch der FC- Vorsitzende Dieter Schwarze
ließ es sich nicht nehmen, persönlich zu gratulieren Aus der
Ferne, nämlich vom Bodensee, überbrachte Otto Schwarze telefonisch
seine Glückwünsche.
Foto (Sablotny). Günter
Friedrichs gratuliert dem Geburtstagskind. |
HRS
Badenhausen: Schulsekretärin Marlies
Zahn feierlich verabschiedet |
Badenhausen,
Jan. 09 (kip) Seit 1. September 1977 war Marlies
Zahn als Schulsekretärin in der Haupt- und Realschule Badenhausen
(HRS) tätig. In einer kleinen Feierstunde wurde Marlies Zahn in den
wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Schulleiter Wilhelm Roddewig würdigte
den persönlichen und insbesondere den beruflichen Werdegang der über
30 Jahre an der HRS Badenhausen tätigen Schulsekretärin. In Willensen
ist Marlies Zahn aufgewachsen. Sie besuchte die Schulen in Willensen und
Eisdorf. Nach ihrer erfolgreichen Lehre zur Verwaltungsangestellten beim
Landkreis Osterode war sie zunächst in der Sozialabteilung und später
in der Kreiskasse tätig. Ab 1. September 1977 arbeitete Marlies Zahn
als Schulsekretärin an der Haupt- und Realschule und Orientierungsstufe
in Badenhausen. Im Jahre 1991 feierte sie ihr 25-jähriges Dienstjubiläum
und in 2006 ihr 40-jähriges Dienstjubiläum. Während ihrer
Tätigkeit als Schulsekretärin erlebte sie Veränderung die
Schulreform „Fortfall der Orientierungsstufe“ und weitere schulische Veränderungen
im Schul- und Arbeitsleben.
Als
Präsent überreichte ihr Schulleiter Wilhelm Roddewig mit allen
guten Wünschen ein Blumenpräsent, während Lehrerin Frau
Schmidt ein Foto mit Schülern der HRS Badenhausen überreichte.
Den Schülern und Schülerinnen der HRS Badenhausen war Marlies
Zahn stets sehr verbunden.
Das Foto zeigt die Lehrerin
Schmidt und Schulleiter Roddewig mit Marlies Zahn bei ihrer Verabschiedung
in den wohlerdienten Ruhestand. |
Leopold Drücker
feierte 70. Geburtstag |
Gittelde,
Dez. 08 (kip) Kurz vor Weihnachten feierte Leo
Drücker seinen 70. Geburtstag. Leo ist ein aktives und geschätztes
Mitglied der Heimatgruppe des Harzklubs Gittelde. Auch in vielen anderen
Vereinen ist er Mitglied. Die Feuerwehr war und ist für ihn schon
immer etwas Besonderes. Über viele Jahre war er in der örtlichen
Feuerwehr aktiv. So ist es verständlich, das zu seinem Ehrentag viele
Freunde, Nachbarn und Freunde seines Vereins zum Gratulieren kamen. Vom
Harzklub Gittelde überbrachte der Leiter der Heimatgruppe Alfred Furche
die Glückwünsche.
Unser Foto zeigt Leo
Drücker an seinem Ehrentage. |
Walter
und Lieselotte Uhde feierten das seltene Fest der
diamantenen Hochzeit |
Gittelde,
Dez. 08 (kip) Das seltene Fest der diamantenen
Hochzeit feierten am 10. Dezember die Eheleute Walter und Lieselotte Uhde.
Die Eheleute sind zwei Gittelder Urgesteine. Für den Harzklub Gittelde
überbrachten Vorsitzender Gerrit Zimmermann und die Schriftführerin
Dietlind Becker die Glückwünsche und das Blumenpräsent.
Zu diesem Ehejubiläum gratulierten Bürgermeister Helge Güttler,
die Verwandten, Nachbarn, Freunde und Bekannten. Abends wurde im Kreise
der Familie das seltene Fest gefeiert.
Das Foto zeigt das Jubelpaar
Walter und Lieselotte Uhde mit ihrer Tochter Elfi Vokuhl und Bürgermeister
Helge Güttler. |
Zum
Gedenken an Folkhart Gladow |
Gittelde/Osterode
Dez. 08 (ein) Folkhart Gladow, Ehrenvorsitzende
der DLRG-Ortsgruppe in der Samtgemeinde Bad Grund (Harz) ist nicht mehr
unter uns. Als „Urgestein“ bezeichneten ihn die DLRG-Mitglieder und alle
die ihn kannten. Er starb im hohen Alter von 91 Jahren.
Sein
Leben stellte der ehemalige Lehrer der Volksschule Gittelde ganz im Zeichen
der Jugend, des Schwimmsports und „seiner DLRG-Gruppe“. Seine Verdienste
um die DLRG sind beispielhaft |
Klassentreffen
nach 45 Jahren |
Bad
Grund, Dez. 08 (kip) Rund 45 Jahre ist es her,
dass die ehemaligen Schülerinnen und Schüler der Geburtsjahrgänge
1946 bis 1948 der "Schule im Teufelstal" die Schulbank drückten. Jetzt
kamen sie wieder zu einem Klassentreffen in der Bergstadt zusammen.
Ulli
Milas und Stefanie Fischer geb. Litwin hatten dieses erneute Klassentreffen
organisiert. Ihre Mühe und ihre Vorbereitungen wurde durch den guten
Besuch von 19 ehemaligen Schülerinnen und Schülern belohnt.
Zwar
lag das letzte Treffen neun Jahre zurück doch einige Schüler
waren das erste Mal gekommen. Andere konnten aus gesundheitlichen oder
anderen Gründen nicht teilnehmen. Es gab so viel zu erzählen,
Gedanken und Erinnerungen wurden ausgetauscht.
Zunächst
traf man sich zum obligatorischen Gruppenfoto vor der Schule im Teufelstal,
danach wurde mit großer Begeisterung das neue HöhlenErlebnisZentrum
besucht.
Zur
Stärkung kehrte die Ehemaligen bei "Schimmel" in der Hübichalm
ein, wo ein ereignisreiche Tag viel zu schnell zu Ende ging. |
x
Werner Hüter
feierte seinen 80. Geburtstag |
Gittelde,
Dez. 08 (kip) Groß war die Zahl der Gratulanten,
die zum 80. Geburtstag des Hüttenwarts des Harzklubs Gittelde Werner
Hüter gekommen waren.
Seit
vielen Jahren ist Werner Hüter für den Harzklub Gittelde im Freizeitgelände
tätig. Er ist der Ansprechpartner bei Vermietungen und all den Sachen
rund um das Freizeitgelände.
Seine
Frau Hertha hat für seine Arbeit viel Verständnis und unterstützte
ihren Mann all die Jahre.
Jetzt
herrscht Winterruhe auf dem Gelände aber Werner kümmert sich
täglich um die Enten auf dem Teich. Im Herbst hat er dafür einen
Futtervorrat angelegt, über den sich auch die Eichhörnchen freuen.
Viele
Pläne stehen für das kommende Hüttenjahr an, auch Veränderungen
im Betrieb der Hütte.
Der
Harzklub-Vorstand wünscht Werner weiterhin gute Gesundheit, damit
der Harzklub auch weiterhin auf seine Mitarbeit zählen können.
Das Foto zeigt Werner
Hüter mit seiner Ehefrau Hertha. |
Astrid von
Daak feierte 25-jährige Berufs- und Betriebszugehörigkeit |
Bad
Grund, Okt. 08 (kip) Eine Feier der besonderen
Art konnte Astrid von Daak und die Gärtnerei Buschhaus in Osterode
feiern. Die langjährige Mitarbeiterin Astrid von Daak aus Bad Grund
wurde für 25-jährige Berufs- und Betriebszugehörigkeit vom
Landesverband Gartenbau ausgezeichnet.
1981
begann Astrid von Daak ihre Ausbildung bei Gärtnermeister Kurt Buschhaus.
Nach bestandener Prüfung wurde sie 1983 von der Gärtnerei Buschhaus
übernommen. Seitdem ist sie im Betrieb mit Freude tätig.
„Ich
gehöre schon zum lebenden Inventar“, so Astrid von Daak. „Eigentlich
wollte ich einen Beruf mit Tieren erlernen, aber es schwer, ein geeigneten
Ausbildungsplatz zu finden. Pflanzen sind fast wie Tiere – sie brauchen
auch Liebe und Pflege. So ist der Gärtnerberuf zum Traumberuf für
mich geworden.“
Ihr
Lebensmotto ist: „Willst Du eine Stunde glücklich sein, dann trinke;
willst Du ein Jahr glücklich sein, dann heirate; willst Du ein Leben
lang glücklich sein, dann werde Gärtner.“
Mit
Freude berichtete sie über ihre Arbeit, die sie ausfüllt. Zu
ihrem Tätigkeitsfeld zählt in der Gärtnerei Buschhaus das
Anziehen und Kultivieren von Blumen und Pflanzen. Für das Frühjahr
werden Stiefmütterchen und Hornveilchen in vielen verschiedenen Farben
und viele andere Frühlingsblüher angezogen. Weiter sprach sie
über das große Angebot der Sommerbepflanzung für Beete
und Balkone sowie über die vielen Sommerblumen, die im Freien aufwachsen
und von ihr betreut und für den Ladenverkauf von ihr geschnitten werden.
Astrid
von Daak, die sichtlich gerührt über die Auszeichnung und über
die guten Wünsche und anerkennenden Wort erfreut war, führte
im Gespräch weiter aus, dass sie im Sommer sich schon mit Weihnachten
beschäftigt, denn beispielsweise beginnt im Sommer die Kultivierung
der Weihnachtssterne, die in ihrem einstigen Ausbildungsbetrieb in zwei
Gewächshäusern aufwachsen und blühen.
Unser Foto zeigt Astrid
von Daak mit Blumen und Urkunde an ihrem Lieblingsarbeitsplatz. |
Adalbert
und Karla Keinert feierten diamantene Hochzeit |
Windhausen,
Okt. 08 (kip) Das seltene Fest der diamantenen
Hochzeit feierten im Kreise ihrer Familie, Verwandten, Bekannten und mit
Freunden Adalbert und Karla Keinert in Windhausen, U. Harzstraße.
Karla Keinert wurde in Zellerfeld geboren und dort ging sie auch zur Schule.
Im Friederikenstift in Hannover lernte sie von 1941 an den Beruf einer
Krankenschwester. Nach ihrer Ausbildung blieb sie dort Krankenschwester
bis 1948 tätig. Sie erinnert sich noch sehr genau an ihre dortige
Tätigkeit und mit einem Augenzwinkern berichtet sie, dass dort über
viele Jahre eine vom Himmel kommende „Bomben-Stimmung“ war. 1948 wohnte
Karla Keinert auf dem Hübichweg in Bad Grund.
Adalbert
Keinert ist ein echter Windhäuser Junge. Hier ist er geboren, aufgewachsen.
Nach Besuch der Windhäuser Schule war er in der Böttcherei der
Deutschen Fassfabrik in Teichhütte tätig. Alsbald kam er zum
Militär und nahm am Kriegsdienst teil. Aus seiner Gefangenschaft wurde
er 1948 entlassen.
Beim
Tanzen lernte sich das Jubelpaar im großen Saal des Hotels „Alter
Römer“ in Bad Grund kennen. Gern erinnern sie sich dieser Zeit. Ein
Bild vom Saal des „Alter Römer“ hängt noch heute in der Wohnung
von Adalbert und Karla Keinert. 1949 zog das junge Paar nach Windhausen
in das Familienanwesen „Alte Mühle“. Während Adalbert Keinert
eine Arbeit bei den Fels-Werken auf dem Winterberg fand, führte seine
Frau Karla die Gaststätte. Diese Tätigkeit hat sie gern ausgeübt,
weil ihr der Umgang mit Gästen liegt.
Adalbert
Keinert ist weit über die Grenzen seiner Heimatgemeinde als Heimatforscher
bekannt. Er pflegt das Harzer Brauchtum und spricht noch platt. Als Sänger
gehört er der Heimatgruppe „Die Burgfinken“ des Harzklubs Windhausen
an und bei vielen, vielen Auftritten hat er mitgewirkt und wirkt noch mit.
Für sein Heimatmuseum trägt er heute noch wertvolle Schätze
der Heimatpflege zusammen. Bekannt sind seine Körnernüsse, die
begehrt sind und gern erworben werden. In vielen örtlichen Vereinen
seiner Heimatgemeinde ist er Mitglied.
Adalbert und Karla Keinert
freuen sich über ihre fünf Kinder und acht Enkelkinder.
Groß
war die Zahl der Gratulanten. „einBlick“ schließt sich den guten
Wünschen dieser Gratulanten an. |
Magdalene
vom Bruch feierte 70. Geburtstag |
Gittelde
August 08 (kip) Im Kreise ihrer Verwandten, Nachbarn,
Freunde und Bekannten feierte Magdalene vom Bruch ihrer 70-jährigen
Geburtstag. Eine Abordnung der Schützenschwestern überbrachte
die Glückwünsche der Schützengesellschaft Gittelde. |
Herbert
und Inge Grösche feiern ihre diamantene
Hochzeit |
Bad
Grund, August 08 (kip) Das seltene Fest der diamantenen
Hochzeit feiern am Donnerstag, 28. August, Herbert und Inge Grösche
geb. Funke, Helmkampff-Str. 7, Bad Grund. Bei der ersten Tanzstunde nach
dem Krieg bei Tanzlehrer Heidelberg lernten sie sich im Oberharzer Hof
kennen. Alsbald wurde aus ihnen ein Paar und Herbert Grösche wurde
im väterlichen Fuhrbetrieb von Inge Grösche angestellt. Herbert
Grösche war vor rund 60 Jahren mit dem Lkw unterwegs, der für
Personenbeförderung bis 29 Personen zugelassen war. Während wochentags
überwiegend Waldarbeiter und andere Personen befördert wurden,
war der von Herbert Grösche gefahrene LKW an Wochenenden mit Harry
Brandt und seiner Brauchtumsgruppe oder mit Fußballern des örtlichen
SV Viktoria unterwegs. Auch manche Ausflugsfahrt wurde von Vereinen aus
Bad Grund und Umgebung mit diesem „Omnibus“ unternommen. Später war
der Jubilar bei verschiedenen Baufirmen in Bad Grund und Clausthal-Zellerfeld
als Fahrer tätig, bis er beim Kalkwerk Winterberg die Leitung der
Kraftfahrzeugwerkstatt übernahm. Diese Tätigkeit übte er
bis zu seiner Pensionierung aus.
Ehefrau
Inge war anfangs noch im elterlichen Fuhrbetrieb tätig und kümmerte
später um die Familie. Zwei Kinder gingen aus der Ehe hervor. Inge
Grösche war 28 Jahre als Vorsitzende der AWO Bad Grund ehrenamtlich
tätig und organisierte ein reges Vereinsleben. einBlick gratuliert
zu diesem seltenen Fest recht herzlich.
Das Foto zeigt das Jubelpaar
Herbert und Inge Grösche geb. Funke. |
Ingrid Städtke
feierte runden Geburtstag |
Gittelde
Juli 08 (kip) Im Kreise ihrer Familie, ihrer Nachbarn
und ihrer Freunde feierte Ingrid Städtke, am 29. Juli 2008 ihren 70-jährigen
Geburtstag. Auch der Harzklub Gittelde zählte zu den Gratulanten.
Alfred Furche und Dietlind Becker überbrachten die Grüße
und Glückwünsche des örtlichen Harzklub-Zweigvereins. Ingrid
Städtke ist sein vielen Jahren aktives Mitglied in der Gittelder Heimatgruppe.
Viele öffentliche Auftritte hat sie mit bestritten und die Freude
am Singen ist bei ihr ungebrochen. Im Mai feierten Ingrid und Alwin Städtke
das seltene Fest der goldenen Hochzeit. An dieses schöne Fest werden
beide Jubilare noch gern zurückdenken.
Das Foto zeigt Ingrid Städtke
im Kreise ihrer Familie. |
Edith Napieralla
feierte 75. Geburtstag |
Gittelde
August 08 (kip) Im Kreise ihrer Familie und mit
Verwandten, Freunden und Bekannten feierte Edith Napieralla geborene Pottstock
am 26. Juli 2008 ihren 75-jährigen Geburtstag.
Groß war die Gratulantenschar,
die zu diesem besonderen Geburtstag gratulierten. (Das Foto zeigt Edith
Napieralla bei ihren Begrüßungsworten an die Festversammlung.)
Unter anderem wurde folgendes
Nachdenkliches vorgetragen:
Die
Großmütter
|
Großmutter
einst...
Wisst
Ihr noch, wie es damals war,
die
Großmutter mit weißem, gescheitelten Haar
im
Lehnstuhl am Fenster, das Strickzeug in der Hand
Chemiefasern
hatte man damals noch nicht gekannt –
Im
bauschigen Rock aus wollenem Tuch,
vor
ihr lag offen das Bibelbuch.
Und
kamen die Enkel müd’ von der Strass’,
ach
Großmutter, bitte erzähl uns doch was,
da
lachte sie mit zahnlosem Mund
und
tat ihnen die schönsten Märchen kund.
Sie
war immer da, sie kochte mit Liebe,
man
wünschte sich nur, dass es immer so bliebe.
Ja,
Großmutter mit Häubchen im Haar,
betreute
die Kleinen so viele Jahr’.
Sie
ging niemals aus, an sich dachte sie nicht.
Sie
kannte nur eines – und das war die Pflicht.
Wer
so eine Großmutter besessen,
ich
denke, er wird sie niemals vergessen.
Ich
hatte so eine, oh welches Glück,
ich
denke noch oft voller Sehnsucht zurück.
Ja
damals, das war noch die gute alte Zeit,
wie
liegt sie so fern, wie liegt sie so weit.....
Großmütter
jetzt.....
Wo
ist diese Großmuter aus der guten alten Zeit?
Sie
ist eine Oma geworden, heut’.
Das
Haar gefärbt und dauergewellt, oft ist sie beim Friseur bestellt.
Den
Rock je nach Mode, kurz oder lang,
vor
was wäre unserer Oma schon bang?
Sie
sitzt nicht im Rollstuhl, ruht sich nicht aus,
oh
nein, unsere Oma ist nur selten zu Haus!
Sie
reist nicht nur zur Ferienzeit,nein, auch im Winter, wenn es schneit!
Sie
macht ihre Reisen mit Bus und Bahn in alle Welt, so weit sie nur kann.
Das
bergische Land hat nicht mehr den Reiz,
jetzt
fährt sie nach Österreich und in die Schweiz!
Sogar
viel weiter, zur Riviera am Meer,
längst
muss auch schon das Flugzeug her.
In
Omis Mund, da fehlt kein Zahn,
es
sind zwar schon die Dritten, doch wer sieht’s ihr schon an!?
Den
Führerschein zu machen, es war ein Kinderspiel!
Unserer
Oma ist nichts zu viel!
Sie
fährt mit dem Auto, oh welche Wonne –
Mit
der ganzen Familie bei Regen und Sonne.
Sie
geht zum Schwimmen und zum Kegeln,
zum
Wandern, zum Tanzen und manchmal zum Segeln.
Doch
sind die Omis auch noch so modern,
es
soll sich auch keiner über sie beschwer’n.
Sie
sorgen auch heut noch für ihre Leben,
denn
das Herz einer Oma ist dasselbe geblöieben.
Es
möge erhalten noch lange Zeit
Den
Omis die Liebe und Jugendlichkeit
|
Werner Krehan
blickt auf 70 erfüllte Lebensjahre zurück |
Gittelde
8. August 08 (kip) Am 8. August 1938 erblickte
Werner Krehan in Bad Gandersheim das Licht der Welt. Dort wuchs er auf
und besuchte die dortige Schule. Die schulische Ausbildung schloss der
Jubilar mit seinem Abitur im Jahre 1960 ab.
Nach
seiner Bundeswehrzeit begann sein Lehrerstudium in Göttingen und Braunschweig.
Werner Krehan wurde als Volksschullehrer noch in der klassischen beruflichen
Ausbildung eines Grund- und Hauptschullehrer ausgebildet. Seine erste Dienststelle
als Volksschullehrer war die Haupt- und Realschule in Badenhausen. An dieser
Schule verbrachte er sein Berufsleben. Nach fast 40 Berufsjahren an dieser
Schule trat er in den wohlverdienten Ruhestand.
Gern
erinnert sich Werner Krehan an das Lehrfach Werken. Für dieses Lehrfach
hatte er eine Spezialausbildung Technik absolviert. Diese Lehrtätigkeit
wurde dann auch der Grundstein für sein späteres Hobby; das Strand-
und Eissegeln. In einem Öko-Projekt hatte er sich mit windgetriebenen
Fahrzeugen befasst, gebaut und ausprobiert.
Zu
seinem größten Hobby zählt die Fliegerei. In 51 aktiven
Fliegerjahren war Werner Krehan oft mit Segel-, Drachen- oder Ultra-Leicht-Fluggeräten
unterwegs. Freudig sprach er über seine jüngsten Flugstunden
mit dem Ultra-Leicht-Fluggerät, mit dem er von seinem Geburtsort heute
noch zu verschiedenen Flügen im Harz und Harzvorland startet.
Aber
auch die Sammelleidenschaft hat ihn gepackt. Er sammelt alte, handgeschmiedete
Schlösser und altes bäuerliches Steingut.
Gesundheitlich
fühlt sich Werner Krehan noch topfit. Dies wurde ihm alljährlich
durch ein ärztliches Testat für seine Fliegerei bescheinigt.
Neben
dem wöchentlichen einmal stattfindenden Skatabend mit Freunden widmet
er sich der Familie und dem schmucken Wohnhaus in Gittelde. Hin und wieder
packt ihn und seine Frau die Reiselust. Gern machen sie Urlaub in Frankreich;
aber auch Afrika und USA waren Urlaubsziele.
Werner
Krehan führt in Gittelde ein zufriedenes Leben. Er und auch seine
Familie fühlen sich in Gittelde wohl. Die beiden Söhne des Ehepaare
Krehan sind glücklich verheiratet. Das erste Enkelkind bereitet ihm
viel Freude. |
Helmut Neumann
blickt auf 70 Jahre zurück |
Gittelde,
Juli 08 (kip) Groß war die Gratulantenschar,
die zum 70. Geburtstag von Helmut Neumann kamen. Viele Gittelder Vereine
reihten sich ein, als Kinder, Nachbarn und Freunde gratulierten. Für
den Harzklub Gittelde und für die Heimatgruppe überbrachte Alfred
Furche die Glückwünsche dem aktiven Mitglied und eifrigen Sänger,
der oft zu Akkordeon greift, um die Heimatgruppe bei ihren Auftritten zu
unterstützen.
Das Foto zeigt den Jubilar
Helmut Neumann mit seiner Frau und seinen Kindern. |
Ruth Blötz
feierte ihren 80. Geburtstag |
Gittelde
Juli 08 (kip) Im Kreise ihrer Kinder, Enkel und
Urenkel feierte Ruth Blötz ihren 80-jährigen Geburtstag. Sie
freut sich sehr darüber, dass ihre Familienangehörige in der
Nähe wohnen. Viele Jahre war Ruth Blötz aktives Mitglied in der
Heimatgruppe des Harzklubs Gittelde. Es gibt viele schöne Erinnerungen
an diese gemeinsame Zeit. Dietlind Becker überbrachte die Grüße
und Glückwünsche des örtlichen Harzklubs.
Das Foto zeigt die Jubilarin
mit ihrem Mann. |
Alfred Heinisch
blickte auf 106 Lebensjahre zurück |
Bad
Grund, Juni 08 (kip) Mit einem Ständchen
anlässlich seines 106-jährigen Geburtstages hatte Alfred Heinisch
zu einer Geburtstagsfeier im Alten- und Pflegeheim Stein nicht gerechnet.
In Begleitung der Leiterin des örtlichen DRK-Kindergartens Dagmar
Roszak und Ulrike Lich sangen die Kinder ein paar fröhliche Lieder.
Sie
kennen Opa Heinisch, wie er liebevoll genannt wird, von den verschiedenen
Zusammenkünften des Kindergartens und des Altenheims in der von Frauke
Hartung geleiteten Projektreihe Zwischen gestern und heute“.
Aber
auch der Kreis der Gratulanten war groß, um den ältesten Einwohner
in der Samtgemeinde Bad Grund zu gratulieren und ihm alles Gute zu wünschen.
Zu
den Gästen zählten unter anderem Landrat Bernhard Reuter, Samtgemeinde-
bürgermeister Harald Dietzmann, Landtagsabgeordneter Karl-Heinz Hausmann
und stellvertretender Bürgermeister Reinhard Pohl sowie Harry Stein
und Jürgen Ucab-Stein vom Altenheim Stein. In diesem Hause fühlt
sich der Jubilar wohl und zufrieden. |
Alfons
und Renate Krause feiern goldene Hochzeit - als
Kinder lernten sie sich in Hannover kennen |
|
Das
Goldpaar Alfons und Renate Krause geb. Schönemann. |
Gittelde
Juni 08 (kip) Am Freitag, 27. Juni, feiern Alfons
und Renate Krause geborene Schönemann das seltene Fest der goldenen
Hochzeit. Als Kinder lernten sie sich bei Verwandtenbesuchen während
der Schulferien in Hannover kennen.
Renate
Krause geborene Schönemann erblickte am 6. Oktober 1938 das Licht
der Welt. In Windhausen wuchs sie behütet von ihren Eltern auf. Hier
besuchte sie die unter der Leitung von Lehrer Hugo Freise stehende Schule.
Später war sie im Krankenhaus Seesen als geschätzte Kraft tätig.
Alfons
Krause wurde am 13. Januar 1937 in Schlesien geboren. Nach Flucht und Vertreibung
verlebte er seine Kindheit in Peine. Nach dem dortigen Schulbesuch erlernte
er in Peine den Beruf eines Schmieds. Wegen der seinerzeitigen Veränderungen
in Landwirtschaft und allgemeiner Wirtschaft absolvierte der Jubilar noch
eine zweite Lehre als Karosseriebauer. Beide erfolgreich abgeschlossene
Ausbildungen waren eine gute Grundlage für sein späteres Berufsleben.
Bis zum Eintritt in den Ruhestand war Alfons Krause 27 Jahre im Autohaus
König in Seesen verantwortlich tätig.
Mit
einem Leuchten in den Augen erinnert sich Renate Krause an ein kleines
Päckchen mit einem netten Brief von Alfons. Dies war der Grundstein
für das nähere Kennenlernen. 1955 kam Alfons Krause erstmals
nach Windhausen und am 27. Juni 1958 wurde standesamtlich in Windhausen
geheiratet. Die kirchliche Trauung fand in Osterode am Harz statt.
Während
Renate Krause sich verstärkt um Familie und Haus kümmerte, setzte
sich Alfons Krause immer stärker für die örtliche Gemeinschaft
in Windhausen ein. Keinen Moment zögerte er und trat in die örtliche
Freiwilligen Feuerwehr ein. Außerdem war er für einige Jahre
im Gemeinderat ehrenamtlich tätig. Doch die Feuerwehr war sein Hobby
und sein Leben. Ob es der Neubau des Feuerwehrgerätehauses war oder
die Pflege der Gerätschaften und Fahrzeuge, Alfons Krause brachte
sich ehrenamtlich ein. Alsbald übernahm er Verantwortung und wurde
Ortsbrandmeister der Windhäuser Wehr. Unter seiner Regie wurden die
Gerätschaften laufend dem Stand der Technik angepasst und mit Augenmaß
Beschaffungen für die örtliche Wehr durchgesetzt. So setzte er
sich auch für die Modernisierung der Fahrzeuge der örtlichen
Wehr ein und begegnete allen Erneuerungen aufgeschlossen. Sein Wort hatte
nicht nur in Feuerwehrkreisen Gewicht. Er wurde und wird gern gehört
und ist in der Dorfgemeinschaft anerkannt.
Er
setzte sich sehr für die Gründung der Jugendfeuerwehr ein. Er
war Motor und Förderer der Jugendwehr. Ihm ist auch die Freundschaft
zur Wehr in Bornhöved und insbesondere die Zeltlager beider Jugendwehren
zu verdanken.
Bei
seinem Hobby „Feuerwehr“ wurde er aktiv von seiner Frau unterstützt.
Bei
seinem Ausscheiden aus dem aktiven Feuerwehrdienst verlieh ihm die örtliche
Wehr die Ehre des Ehrenortsbrandmeisters. Eine seltene Auszeichnung in
Feuerwehrkreisen.
Selbst
nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst ist Alfons Krause immer
wieder für die Belange der Feuerwehr ansprechbar und hilft tatkräftig
bei den verschiedenen Anlässen noch heute mit.
Dass
ihm zahlreichen Auszeichnungen für seine ehrenamtliche Arbeit zum
Wohle der Allgemeinheit verliehen wurden, sollte nicht unerwähnt bleiben.
Aus
der Ehe gingen eine Tochter und zwei Söhne hervor, die –wie sollte
es anders sein- auch aktiv in der örtlichen Wehr verantwortlich tätig
sind.
Alfons
und Renate Krause feiern am Freitag, 27. Juni, ihre goldene Hochzeit und
wer das Jubelpaar persönlich beglückwünschen möchte,
ist an diesem Jubeltag ab 11 Uhr im Hause Schlungweg 8 gern gesehener Gast.
Mit
einem feierlichen Gottesdienst in der St. Johannis-Kirche in Windhausen
wird die Jubelfeier um 17 Uhr fortgesetzt, bevor sich das Jubelpaar mit
Verwandten und Freunden zu einer Jubiläumsfeier am Abend trifft. |
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