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I Leserbriefe
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Sonntag, 31 Mai 2009
12:03 Uhr
knoppthomas-knopp@web.de
Hallo erstmal,
ich weiß nicht
ob Ihr es schon wusstet, aber böse Zungen behaupten seit so ca. drei
Jahren, dass ich für den Raubüberfall auf die Postfiliale in
Bad Grund drei Jahre Haft auf Bewährung bekommen habe und mit sofortiger
Wirkung unehrenhaft aus der Bundeswehr entlassen worden bin.
Ein
Zwergenmärchen !Diese Geschichte ist unwahr. Es hat nie ein Ermittlungsverfahren
gegen meine Person gegeben, somit gab es auch nie ein Urteil. Auch eine
unehrenhafte Entlassung aus der Bundeswehr hat nie stattgefunden. Ich habe
auch niemanden etwas weggenommen oder in eine Kasse gegriffen. Vorsicht
beim weitererzählen!!!
Leider sieht die Staatsanwaltschaft
Göttingen kein öffentliches Interesse darin, gegen diese Märchenerzähler
strafrechtlich vorzugehen.
Ich habe bereits mehrere
zivilrechtliche Prozesse eingeleitet um diesen Spuk nun endlich einmal
zu beenden. Jeder der sich weiterhin an dieser öffentlich geführten
Diskussion über meine Person beteiligt, wird sich vor einem Richter
verantworten müssen. Und diesen Weg gehe ich bis zum Ende. Versprochen
!!!
Gruß aus dem schönen
Osterode
Thomas Knopp
Eigentlich könnte
Osterode noch wesentlich schöner sein, wenn man doch nicht immer diese
Bad-Grundner hier treffen würde !!! Prost !!!
Freitag, 24 Oktober
2008
, 08:08: Uhr
Gerhard Schreyer
Claudiusweg 18
21337 Lüneburg
gerhard_schreyer@t-online.de
Mein/unser Leserbrief:
Seit fünf Wochen
keine Antwort. Sind die Uhren in Bad Grund stehen geblieben? Für eine
Antwort wäre ich sehr dankbar; bitte dann an die t-online.de Adresse.
Mit freundlichem Gruß
Gerhard Schreyer
Mittwoch, 17 September
2008,
09:19:06 Uhr
Gerhard Schreyer
Claudiusweg 18
21337 Lüneburg
schreyer@gfa-lueneburg.de
Mein/unser Leserbrief:
Eine wirklich sehr gute
Homepage. Und ich freue mich immer wieder, wenn ich nicht nur über
meine familiäre Bindung, sondern auch auf diesem Weg weitere Neuigkeiten
über meinen Heimatort in Erfahrung bringen kann.
Was ich jedoch seit einiger
Zeit nicht mehr finden kann sind die Seiten über Heiraten, Geburten
und Sterbefälle. Sind die Seiten weggefallen?
Mit freundlichen Grüßen
aus Lüneburg
Gerhard Schreyer
Do., 31 Juli 2008,
12:18:36 Uhr
An: leserbrief@bad-grund-harz.de
Hans-Peter König
Gelsenkirchener Str.2
34497 Korbach
hapeka-koenig@web.de
Mein Leserbrief:
Ich möchte einfach
mal zum Ausdruck bringen das diese Homepage wirklich gelungen ist. Sehr
informatiev und aufschlussreich. Eigentlich für jeden etwas. Da ich
viele Jahre als Verkaufsfahrer von 76 bis 87 im kompletten Westharz unterwegs
war, kann ich nur sagen es war meine schönste Zeit. Wohnhaft in Osterode
damals hatte ich praktisch von Duderstadt bis Goslar, von Bad Sachsa bis
Bad Grund, von Bad Gandersheim bis Wieda, Zorge oder St.Andreasberg alles
abgeklappert. Es hieß damals "die sturen Harzer" aber ich muß
sagen, wenn sie einen erst mal ins Herz geschlossen haben, dann sind das
die nettesten Menschen die es gibt. Ich jedenfalls fahre immer wieder gerne
nach Osterode und besuche die Orte im Umfeld, es tut sich halt immer wieder
was, nicht alles ist schöner geworden, aber die Erinnerung stirbt
nie.
Ich danke allen Harzern
für diese schöne Zeit im Harz.
4 Juli 2008 um
11:16:51 Uhr
Andreas Sudhoff
Kelchtal 15
37539 Bad Grund
andreassudhoff@online.de
An: leserbrief@bad-grund-harz.de
Öffentliche Sitzung
des Rates der Bergstadt Bad Grund am 10. Juli 2008
Hier: Kur- und Tourismusbetrieb
in der Bergstadt Bad Grund (Harz);
Fortführung der
Vereinbarung über den Betrieb der Kur-Einrichtungen, die Weiterleitung
der Kurbeiträge und die Zahlung einer Interessenquote.
1) Gemeinden
können zur Deckung ihres Aufwandes für die Herstellung, Anschaffung,
Erweiterung, Verbesserung, Erneuerung und Unterhaltung ihrer Einrichtungen,
die dem Fremdenverkehr dienen, einen Kurbeitrag erheben.
2) Gebietskörperschaften
- nicht zuletzt die Gemeinden – werden beschworen, ihre Haushalte durch
Privatisierung der öffentlichen Einrichtungen und Dienstleistungen
zu entlasten.
3) Öffentliche Finanzwirtschaft
kann nicht allein in einzelwirtschaftlichen Kategorien gemessen werden,
sondern es muss stets der allgemeine Nutzen im Auge behalten werden. Allerdings
bei den anzustellenden Wirtschaftlichkeitsüberlegungen sollen nicht
lediglich monetäre Größen miteinander verglichen werden.
Neben betriebswirtschaftlichen sind volkswirtschaftliche, neben ökonomischen
auch allgemeingesellschaftliche Zwecke in die Abwägung mit einzubeziehen,
um die für das Gemeinwohl optimale Entscheidung - etwa über Finanzierungsformen
- treffen zu können.
Private Kapitalgeber
wollen, mit der Übernahme öffentlicher Einrichtungen, neben der
Deckung der laufenden Kosten sicherlich auch einen Gewinn erzielen, sollen
aber gleichsam die öffentlichen Haushalte entlasten. Ist ja auch klar,
wenn jemand Gewinn erwirtschaftet leidet er keine Not, könnte den
Gewinn in sein Geschäft investieren und ist grundsätzlich nicht
mehr auf Steuergroschen angewiesen. Um den Einstieg für private Geldgeber
zu erleichtern, ist es im Einzellfall sicherlich notwendig eine Anschubfinanzierung
aus öffentlichen Geldern zu leisten, in Bad Grund nennt man es Interessenquote,
doch wie lange darf man dies, gerade unter Betrachtung des Absatz 3), den
nun tun? Oder mal anders gefragt, wann ist eine ehemals optimale Entscheidung
nicht mehr optimal, ab wann ist das Gemeinwohl in Gefahr?
Meine Meinung zu Kurbeitrag
und Interessenquote: Sofern ein privates Unternehmen die in Absatz 1) genannten
Leistungen erbringt, stehen diesem auch die zweckgebundenen Einnahmen aus
den Kurbeiträgen zu.
Die Zeit ist längst
reif für die größtmögliche Entlastung des Haushalts,
darum keine Zahlung einer Interessenquote.
Mit freundlichem Gruß
Andreas Sudhoff
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Tipp
der Redaktion: Download der Ratsvorlagen als PDF: KLICK!
Donnerstag, 29. Mai
2008, 14:15 Uhr
BGKT / HARZKURIER v. heute:
"Die Firma an die Wand gefahren - Kur-
& Touristik GmbH Bad Grund hat Insolvenz angemeldet"
 Jeder
halbwegs Gebildete kennt HERAKLES*), dessen
Aufgabe es war, die Rinderställe des Augias innerhalb eines Tages
zu reinigen.
Nun
war es ja wohl so, daß der Stall mit 3000 Rindern 30 Jahre lang nicht
gereinigt worden war und diese Aufgabe selbst für einen Halbgott wie
Herakles eigentlich nicht zu schaffen war.
Herakles
jedoch war erfinderisch : er brach einen Teil des Stallfundamentes auf
und leitete einen nahegelegenen Fluß in den Stall und siehe da, der
Stall war nach einem halben Tag sauber. Daß Herakles den ihm dafür
von Augias versprochenen Lohn nicht erhielt, ist eine andere Sache.
Nun
halte ich in der Linken den HARZKURIER v. heute ( 29.5.08 ) und in der
Rechten die GRIECHISCHEN SAGEN. Und da fällt mir etwas auf. War Bad
Grund in seinem früheren Leben vielleicht auf dem Peleponnes angesiedelt
? Waren die Könige und Halbgötter um Augias herum vielleicht
die Ahnen der heutigen Grundner Kompetenzträger ? Ja ja, liebes Abstraktions-
vermögen, laß die Phantasie mal mit mir durchgehen : oben auf
dem Bauersberg steht ein riesiger Behälter und ein Herakles von heute
und der öffnet den Hahn in Richtung Bad Grund ! Weggeschwemmt sind
Dilettantismus, Klüngel, Asian Wellness und selbst Herakles’ Vetter,
der Alte Römer. Apropos ALTER RÖMER : als „Zeitgenosse“ hätte
er die Grundner Zustände doch kennen und damit erkennen müssen,
wo es hinführt ?!
Sei
es drum. Die BGKT ist pleite und müßig die Diskussion darüber,
ob die Gesellschafter schon vor Jahresfrist hätten erkennen müssen,
ob der GF sich strafbar macht. Man hats wohl nicht sehen wollen. Gesehen
habe ICH den Sohn des Helios ( das war nämlich Augias ) hin und wieder
im Cabrio durch Windhausen fahrend. Ehrfurchtsvoll habe ich dabei gedacht
: ja ist er es denn wirklich, der Sohn des griechischen Sonnengottes, oder
ist er ein edler ALTER RÖMER ?
Meine
Ehrfurcht ist heute der Frage gewichen, wer denn nun am Bauersberg endlich
mal die Schleusen öffnet....
Heinz-Gerhard Harsche
Eschenberg 2
37539 Windhausen am Harz
eMail
*)
Anmerkung
der Redaktion:
- Zur Mythologie des
Herakles: siehe hier: http://www.zeno.org/Vollmer-1874/A/Hercules
- Zeitungsberichte zum
Thema finden Sie HIER!
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Sonntag, 18 Mai 2008,11:38:35
Uhr
Dennis Weber
Laubhütter Weg 16
Bad Grund
dweberharz@aol.com
Mein/unser Leserbrief:
Ich wollte noch einmal
das Thema 60 km/h auf dem Laubhütter Weg
anschneiden.
Wir, einige Anwohner vom
Laubhütter Weg, müssen mit Bedauern feststellen, dass die "Raserei"
erheblich zugenommen hat !!!
Die Geschwindigkeitsbeschränkung
wurde am 26.11.07 von 50 auf 60 km/h erhöht. Viele Auto- und Motorradfahrer
hielten sich vor der Erhöhung schon nicht an die 50er Beschränkung.
Die erlaubten 50 km/h wurden von vielen um mind. 10 - 20 km/h erhöht.
Was bedeutete, dass die Autos/Motorräder teilweise mit ca. 70 km/h
und mehr den Laubhütter Weg hoch bzw. runter fuhren.
Die
seit Nov. 2007 erlaubten 60 km/h werden, wie damals befürchtet, von
vielen wieder um 10 - 20 km/h erhöht. Und nun sprechen wir aktuell
von tatsächlich teilweise gefahrenen 80 km/h und mehr !!
Im Laufe des Jahres 2008
wurde für einige Tage das Geschwindigkeits-Meßgerät aufgehängt.
Zum einen war hier zu beobachten, das das Gerät tatsächlich teilweise
80 km/h und mehr gemessen hat. Zum anderen war das Gerät an mind.
der Hälte der Tage kaputt bzw. nicht eingeschaltet !!
Hiermit bitte ich erneut
die Osteroder Verkehrswacht, mit dem in Bad Grund wohnenden 2. Vorsitzenden,
sich noch einmal Gedanken zu machen und die Geschwindigkeitsbeschränkung
wieder drastisch zu verringern.
Man denke bitte an die
anwohnenden Kinder und die, die ständig an der Straße mit ihren
Fahrrädern hoch und runter fahren. Den Wildwechsel sollte man auch
nicht außer acht lassen.
Familie Dennis Weber
Anmerkung
der Redaktion: Erst kürzlich wurde hier in den frühen Morgenstunden
wieder ein Reh überfahren, kurz hinter dem Begrüßungsschild,
ortseinwärts.
Sonntag, 18 Mai 2008,
10:10 Uhr
Herbert Bardun
Am Hütteberg 6
37534 Gittelde
Telefon: 05327859501
Hbardun@t-online.de
Mein/unser Leserbrief:
ich suche hier verzweifelt
wo ich mich zum nordisch-walking Lauf anmelden kann,
finde jedoch nicht die
Stelle, wenn es möglich ist, bitte ich dies an die Anmeldungsstelle
weiterzuleiten
mit freundlichem Gruß
Herbert Bardun
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Nordic-Walking-Blütenlauf:
INFOS
hier:
http://www.samtgemeindebadgrund.de/magazin/artikel.php?artikel=322&type=2&menuid=116&topmenu=116
Anmeldeformular
hier:
http://www.samtgemeindebadgrund.de/pics/medien/1_1208358403/Anmeldung.pdf
Mittwoch, 14. Mai
2008, 11:23 Uhr
T. Hausmann
Clausthaler Str. 35
Bad Grund
tanja.hausmann@jubii.de
SMOG IN BAD GRUND?
Leben und kuren wie mitten auf einer
Industriehalde.
Man stelle sich mal vor:
ein schöner Nachmittag wie am 30. April oder Pfingstsonntag
Man möchte mit seinen
Kindern und Besuchern im Garten Kaffee trinken. Aber nein, das ist unmöglich
weil man im Garten keine Luft bekommt, denn man wird "eingeräuchert"
Wochentags kann man keine
Wäsche raus hängen und man kann kein Fenster öffnen, da
aus den Schornsteinen des benachbarten Kurzentrum gelber Qualm ausgestossen
wird, der - je nach Witterung - herunterschlägt und in den Augen brennt.
Offenbar wird des öfteren nasses Holz verheizt.
So habe ich zunächst
bereits versucht mit Herrn Sander um ein Gespräch führen, wollte
ihn ersuchen dafür zu sorgen, diese Mängel anzustellen, evtl.
geeigneteres Brennmaterial zu verwenden. Das war vor einer guten Woche.
Seitdem warte ich vergebens darauf, dass - wie mir die Dame vom Haus Viktoria
am Telefon zusicherte - Herr Sander sich melden würde.
Der zuständige Schornsteinfeger
hat mir versichert, die Anlage sei in Ordnung.
Aber ich weiß auch,
dass mehrere Nachbarn das ebenfalls nicht so toll finden und ich kann mir
auch nicht vorstellen, dass man in den umliegenden Pensionen und Ferienhäusern
begeistert ist von diesem Gestinke und Geräuchere. Immerhin wirbt
Bad Grund damit, dass hier Asthmapatienten Linderung ihrer Beschwerden
(durch Heilstollentherapie) erlangen können.
In einem naheliegenden
Café ist letztlich ein Gast genau deswegen gegangen, weil er wegen
seines Asthmas den Qualm nicht ertragen hat.
Wie soll das erst werden,
wenn die Terrasse auf dem Dach des Kurzentrums fertig ist? Dort zu sitzen
kann man doch keinem Gast zumuten.
Ich erwarte ja nicht viel
und erst recht keine Wunder. Doch es wird wohl nicht zu viel verlangst
sein, auch im Interesse der Bürgerschaft und Gäste, dass die
Luft mitten im Kurort nicht weiterhin durch ungeeignetes Brennmaterial
verpestet wird.
Mein Bitte an die Betreiber
der Kuranlagen: "Schaffen Sie unverzüglich Abhilfe!"
Tanja Hausmann
Samstag, 12 Januar
2008, 14:02 Uhr
T. Hausmann
Clausthaler Str. 35
Bad Grund
tanja.hausmann@jubii.de
Meine Meinung zum neusten
Thema Grundsteuer (Realsteuer)
Reden wir mal nur von
der Grundsteuer, denn mit "real" hat das alles nichts mehr zu tun
Hier ist nichts Realistisches
mehr dran. Unsere Herren im Rat leiden wohl eher an etwas Realitätsverlust.
Die öffentliche Bürgerversammlung
am Mittwoch ist doch auch nur Augenwischerei. Man fragt die Bürger
nach ihrer Meinung - und entschieden wird dann hinter verschlossenen Türen.
(Mit anderen Worten: es ist 'eh beschlossene Sache)
Wenn ich mein Haus (meine
Altersvorsorge) nicht mehr halten kann, weil die Löhne oder Renten
stagnieren, aber die Grundsteuer um 20 % ansteigt (was ja laut Wahlaussage
der SPD nicht passieren sollte) dann muss ich andere Verträge kündigen
damit ich über die Runden komme.
Entweder ist etwas privat
oder es ist staatlich/städtisch.
Auch wenn man einige
Kooperationsverträge hat, wenn das Säckel leer ist dann ist es
vorbei
Und man muss etwas kürzer
treten und die Verträge modifizieren oder aufkündigen.
Auf keinen Fall aber
kann man stattdessen "freiwillige Zahlungen" für etwas leisten, nur
weil es einigen Leuten und einem eingeschränkten Berufszweig zu Umsätzen
verhelfen soll.
Z.B.:
- der Kurpark ist inzwischen
auch privat. Doch es ist unzumutbar dafür, dass er von Gästen
und Einwohnern betreten/genutzt werden kann, das Stadtsäckel zu belasten.
Dann hätte die Bergstadt die Gelände auch selbst behalten, oder
aus der Insolvenzmasse herauskaufen können.
Man bedenke: die ehemals
öffentlichen Gebäude und Gelände der städtischen Gesellschaften
sind "DESHALB" in Insolvenz gegangen, weil die Stadt zur Aufrechterhaltung
"kein" Geld mehr hatte - und nicht deswegen, weil die Stadtkasse überfloss!
- nicht zu vergessen:
das Solehallenbad. Wenn man so etwas betreibt, ähnlich einer “öffentlichen
Einrichtung“, dann ist es doch widersinnig es ausgerechnet an den Wochenenden
und Feiertagen zu schließen, wo - wenn überhaupt - noch Gäste
in den Urlaubs- und Kurort kommen.
Und das sollen wir Häuslebesitzer,
Bürger und Bürgerinnen jetzt auch noch durch zusätzliche
Steuerabgaben "subventionieren"???
Darum sollten sich bittesehr
die privaten Eigentümer, die sich ja nun lange genug mit der Materie
Bad Grund auskennen sollten, selbst drum kümmern. Das Risiko war ja
allgemein bekannt
Wenn ich als Privatperson
etwas günstig aus einer Insolvenzmasse erwerbe, weil ich mir davon
einen finanziellen Profit verspreche, dann muss ich auch bereit sein, das
wirtschaftliche Risiko zu tragen, und nicht versuchen, die Lasten daraus
der Gemeinschaft aufzubürden.
Aber nein, man hat den
Eindruck, Stadt und Samtgemeinde lassen sich mit der Drohung der Schließung
des Solebades erpressen, und nun wollen sie diesen Druck auf die Bürgerschaft
abwälzen.
Wenn man das unwidersprochen
hinnimmt, dann kommt mit Sicherheit bald der nächste Streich.
Wir Bürger tun ja
schon einiges für das Allgemeinwohl. Bürger und Bürgerinnen
pflegen etliche öffentliche Rabatten und Grünflächen - damit
unser Ort nicht ganz verloddert.
Andere Herrschaften aber
- verrammeln ihr subventionierten
Flächen (ehemaliger Kurpark).
- In den Eisensteinstollen,
als subventionierte Therapiestätte, werden nur Leute eingelassen,
die den Pächtern/Veranstaltern "schmecken" (Gäste/Patienten NUR
von Kooperationsvertragspartnern!!!).
- Das subventionierte
Solehallenbad, das zum überwiegenden Teil Gruppen und Vereine als
zahlendes Klientel hat, schließt zu gästefreundlichen und bürgerfreundlichen
Zeiten. Auch für die Gruppen mit Berufstätigen wird keine Ausnahme,
d.h. Verlängerung zu den Abendstunden gemacht....
...und so weiter, und
so fort.
Ist das alles noch nicht
genug?
Sollen wir es wirklich
hinnehmen, dass "uns" jetzt zum Dank auch noch die Steuer erhöht werden?
Na, BRAVO!!!
T. Hausmann
Dienstag, 1 Januar
2008 um 21:40 Uhr
Detlef & Andrea Schmücker
Karnaper Str.
45329 Essen
panzerpaul@hotmail.com
Mein/unser Leserbrief:
Hallo,
nett, dass wir jetzt diesen
Artikel gefunden haben. Wir haben Urlaub gemacht in Bad Grund vom 22.12
- 1.1.2008.
Wir hatten, als wir den
ersten Tag verbracht hatten, die" Scheißerei" nur konnten wir uns
das nicht erklären.
Wir hatten nach ca. 5
Tagen das Wasser im Verdacht, denn immer nach dem Frühstück incl.
Kaffee trat diese Geschichte auf. Daraufhin habe ich mir stilles Wasser
gekauft und das Problem war weg . Denn ab da wurde mein Kaffee mit stillen
Wasser gemacht.
Ich finde es eine riesengroße
Sauerei was ich hier lese und am eigenen Leibe gespürt habe incl.
meiner "beschissenen Jeans".
Nun noch als Anhang folgendes:
Wir haben 10 Tage in
Bad Grund verbracht, bei der Fam. Milas vom 22.12 - 1.1.2008.
Also, was wir nicht verstehen
ist folgendes, es wird angeboten eine Ferienwohnung wo man einen Hund mitbringen
kann.
Wie man die Wohnung sauber
hält ist eine ganz große Frage.
Es befindet sich ein
Besen und ein Schrubber dort, Staubsauger kennt man dort in der (Ferienwohnung
2) nicht.
Dass Hunde haaren, kann
man sich vielleicht vorstellen. Wenn man schon Tiere in der Ferienwohnung
duldet, sollte man überlegen ob ein Besen/Schrubber ausreicht!
Die Tropfsteinhöhle
in Bad Grund ist mit Hund zu betreten nicht erlaubt !
Es gab am 28.12 auf dem
kleinen Marktplatz eine Tombola mit Essen (Erbseneintopf mit Fleisch und
viel Fett) die Erbsen waren teilweise hart.
Also unsere Erfahrung
ist wie folgt: "man muß in Bad Grund geboren sein um manches zu verstehen."
Die Beschriftung der
Wanderwege ist eine Katastrophe für Leute die dort nur Urlaub machen.
Wie man zum Brocken kommt,
wissen nur Insider, ein Schild oder Wegbeschreibung gibt es nicht, der
Preis soll sich auch gewaschen haben, laut eines Einheimischen.
Wir haben uns unser Urteil
gebildet, Bad Grund ist es nicht wert, es noch einmal zu besuchen.
Man kassiert zwar Touristiksteuer,
aber was bekommt man dafür?
Im übrigen gibt
es nur einen kleinen Tante Emma Laden, Aldi/Edeka im nächsten Dorf
ca. 5-10 Min. Autofahrt.
Ein nettes Lokal wo man
zum Essen einkehren könnte, duldet nur Hunde bis max. mittlere Größe.
Da wir einen Labi haben,
war das auch Essig bzw. Schnee von gestern.
Curry Wurst mit Pommes
in einer Pommesbude kostete für 2 Personen 9, -- EUR; nur dort waren
Hunde erlaubt.
Diese Leute waren sehr
nett!
MfG.
Schmücker
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Leserbriefe zum
Thema TRINKWASSER-UNFALL:
Frank
Weishaupt
Schlesierstr.4
Bad Grund
Friendship44-Frank-Christian@web.de
Freitag, 7 Dezember 2007
um 09:31 Uhr
Mein Leserbrief:
Da gehe ich doch diese
Tage in die Sparkasse und finde an der Wand einen Zettel der besagt, das
Wasser hier wäre wieder trinkbar. Beim Beratungsgespräch mit
dem Sparkassenmitarbeiter kamen wir ins Gespräch und da wiederum bekam
ich zu hören, auch dieses Wasser wäre noch nicht trinkbar weil
man dort soviel Chemiekalien rein getan hat um die Bakterien zu töten;
man solle es weiter abkochen. Also ist dieser kleine Zettel doch für
den Arsch. Ich glaube garnichts so lange nicht mal 'ne richtige Auskunft
und Aussage kommt.
Nochmal
einen Appell an den von UNS gewählten Bürgermeister:
"Bitte klären
Sie uns diesbezüglich auf!"
Was
mit dem Wasser ist und was mit dem Wasser jetzt genau war.
"Halten
Sie sich nicht versteckt, sondern schreiben hier mal einen Brief rein.
Auf der einen Seite wird über die Zukunft von Bad Grund gesprochen
wie was vermarktet wird - was zum Teil auch wichtig ist - aber was ist
mit der Gesundheit der Bewohner?"
claudia pizzaleo-rink
hübichweg 3
37539 bad grund
telefon: 05327 827423
peter.rink@online.de
Freitag, 23 November
2007 um 08:39Uhr
Mein Leserbrief:
wieder einmal hat es die
samtgemeinde geschafft, dass bad grund, für touristen, besucher...
usw. ein super reiseziel ist..... (leider ist diese aussage ironisch)!
wie
kann so etwas passieren????
als
ich ende oktober in der apotheke. nach einem mittel gegen durchfall für
meinen sohn fragte, sagte man mir, dass etwas in der luft sei...... was
natürlich der jahreszeit entsprechend normal währe, !!!!! tja
nun....... man hätte auch nicht gedacht, das das wasser , wofür
wir ja nicht wenig bezahlen, verseucht ist!!!! das abkochen....??? hilft
nicht viel, kostet nur mehr energie, nerven, und zeit......und schmecken
tut es trotzdem scheisse........!!!!!!
nicht
zu vergessen, dass bad grund überwiegend alte und kranke menschn hat,
die nicht "nur "krank werden können!!!!!!!!!!
!!!!!! es muss was passieren,
damit so etwas nicht mehr passiert!!!!!!
Frank Weishaupt
Schlesierstr.4
Bad Grund
Friendship44-Frank-Christian@web.de
Donnerstag, 22 November
2007 um 16:23: Uhr
Mein Leserbrief: Hallo
Herr Bürgermeister aus Bad Grund
Was ist los mit Ihnen,
warum stellen Sie sich nicht den Leserbriefen hier?
Ich
muß dem größten Teil der Mitschreiber hier Recht geben.
Wissen
Sie was das für Kosten sind, die wir jetzt in unseren Haushalten haben?
Strom für das Abkochen Aufbereitungsmittel damit man das Wasser trinkbar
machen kann?
Wie
man mitbekommen hat, haben Sie am D-day nur Ihre Ratsmitglieder informiert.
Beim
Landkreis Osterode wird man abgewiesen, man bekommt die Aussage, man solle
beim Bürgermeister von Bad Grund anzurufen und dann wird einfach aufgelegt.
Ich
frage mich, warum Sie Bürgermeister sind, Sie sind für uns da
und auch von uns gewählt worden. Man hört die schlimmsten Dinge
über das Wasser.
Ich
würde Sie Herr Bürgermeister bitten doch die Kosten unserer Umlagen
die wr haben zu übernehmen. Oder uns gesundes Trinkwasser zu Verfügung
zu stellen.
Seien
Sie doch mal Mann und klären Bad Grund und Taubenborn auf, wie es
jetzt weiter geht.
Aber
es ist ja oft so: erst versprechen Sie "wenn ich gewählt werde dann
setze ich mich ein für alles..." und im Endeffekt Luftblasen.
Es
ist nicht persönlich gemeint, sondern gegen das Amt welches Sie inne
haben.
Ich
habe schon einen Behindertenausweis und will nicht noch mehr Prozente sammeln
nur weil ich noch mehr erkranke durch das Wasser.
Benjamin Lehmann
Osteroder Str.36
37539 Bad Grund
bambam25@freenet.de
Mittwoch, 21 November
2007 um 22:17 Uhr
Mein Leserbrief: Betreff
Trinkwasser:
Die SG-Bad Grund ist meiner
Ansicht nach dafür zur Rechenschaft zu ziehen.
Ich
werde mir daher genau überlegen ob ich mir die Kosten, die ich dadurch
zusätzlich habe(Kochen (Strom), Wasser aus Flaschen ect.) von der
SG wiederhole!
Die
Information über die Situation des Wassers (wie verhält man sich
bei der Benutzung richtig?) wurde meiner Meinung nach, eher schlecht als
recht vorgenommen!
Es
gab eine "Benachrichtigung" (wenn man es so nennen kann) die absolut nicht
ausreichend war!
Benjamin Domröse
Münsterstrasse
Düsseldorf
b.domroese@t-com.net
Mittwoch, 21 November
2007 um 20:38
Mein Leserbrief: Eigentlich
doch alles halb so wild, oder? Wenigstens war diesmal kein lebensmüder
Psychopat auf der Strasse!
Man könnte in Bad
Grund langsam über die Gründung einer "Bürger-Wehr" nachdenken,
die sich und ihr Umfeld im "Katastrophen-Fall" selbständig via Telefon
informiert. Zumindest kann so gewährleistet werden, dass niemand der
die Feuerwehr oder den Radio-Bericht verpasst hat, sich nach Feierabend
erstmal ein schönen Schluck aufgesprudeltes Leitungswasser oder ein
warmes Vollbad gönnt! Ausserdem könnte auf diesem Wege auch die
Gefahr ausgehend vom nächsten suizidgefährdete Freigänger
minimiert werden... wirklich gut und profesionell aufgehoben sind die ja
leider nicht wie die Vergangenheit bewiesen hat!
Bleibt dann nur abzuwarten
bis das nächste Unglück in "Klein Chicago" passiert..
Zaneta Bokelmann
Am Iberg, Bad Grund
siostraemila@gmx.de
an leserbrief@bad-grund-harz.de
Mittwoch, 21 November
2007 um 09:06:Uhr
Mein Leserbrief: Jetzt
kratzen wir und blutig...
Seit Tagen schon Gespräch
Nummer 1 in Bad Grund: E-Colibakterien und Chlor im Trinkwasser!
Was
ist nun schlimmer für unsere Bürger und Bürgerinnen?
Bei
Frauen die gerade schwanger geworden sind und sich mit Bakterien infiziert
haben, kann es nun zur Fehlgeburt kommen - schlimm genug!! Bei Hochschwangeren
wie bei mir, besteht das Risiko nicht, weil das Kind schon vollständig
entwickelt ist. Uff - gerade noch Glück gehabt!
An
dieser Stelle möchte ich mich bei unserem Doc Altmann bedanken dafür,
dass er sich für mich am Telefon Zeit genommen hat und alle meine
Fragen ausführlich beantwortet hat!! Vielen Dank!
Jetzt
kommt der Killer Nummer: 2: Chlor!! Wir wissen, dass das Wasser stark verchlort
ist - schon seit Tagen. Wie geht's Ihnen denn so nach dem Duschen oder
Baden? Mussten Sie sich kratzen weil es überall juckt, vor allem an
der Kopfhaut?
Haben Sie schon Ausschlag
bekommen? Benötigen Sie zur täglichen Hautpflege doppelt so viel
Body-Lotion?
Und Sie, Herr Bürgermeister?
Na dann sind Sie nicht allein!!!
Ich kann mir nicht vorstellen
wie qualvoll das Baden für z.B. Neurodermitis-Erkranke sei muss -
vor allem für die Neugeborenen und Kleinkinder!! Schon daran gedacht?
Gibt's
da wirklich nichts anderes was die Bakterien töten oder neutralisieren
kann?
Und noch die Frage an
die Wasserversorger: Sinken jetzt die Wasserpreise die wir monatlich abdrücken
mussen? Ich zahle die Beiträge nicht nur für den Verbrauch -
auch für die Qualität - und die Qualität ist leider im Eimer!
Da
freut sich natürlich der Stromversorger - so viel Strom, wie wir jetzt
beim "Wasser abkochen" verbrauchen... na na na... Da gibt's im Februar
'ne fette Nachzahlung!
Ich
lass' es lieber, kommentarlos.... So wie es der SGBG tut.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Z. Bokelmann
Andre Hausmann
Hilfe Gottes
37539 Bad Grund
Telefon: 05327/2156
andremone@aol.com
Dienstag, 20 November
2007, 19:34: Uhr
Mein Leserbrief: Fragen
an die Samtgemeinde
-
Wo ist die Notwasserversorgung,"Tiefer
Georgstollen", die Voraussetzung für die Abbauerweiterung Winterberg
ist?
-
Warum wird nicht aus der
Innersten das Wasser zur Versorgung von Bad Grund und Windhausen genommen?
(Alte Preussag Wasserversorgung)
Es ist traurig, das sich
die Samtgemeinde ein Eigentor schießt.
Eckart Müller
Clausthaler Str. 15
37539 Bad Grund
eckartmueller@web.de
Montag, 19 November
2007 um 19:44 Uhr
Mein Leserbrief:
In der Werksausschußsitzung
Anfang März dieses Jahres teilte Herr Beck mit, daß im Wassereinzugsgebiet
der Gemeinde Eisdorf Coli-Bakterien nachgewiesen wurden, man vermutete
Verunreinigung durch Gülle.
8
Monate später tauchen Colibakterien in Bad Grund auf. Man ist sich
noch nicht sicher, aber vermutlich ist eine "defekte Abwasserleitung in
der Nähe des Magdeburger Stollens der Verursacher", so die Auskunft
von Frau Schaper vom Gesundheitsamt des Landkreises.
Was
ist los mit den SG-Werken Bad Grund? Haben sie - allen voran Werksleiter
Herr Jürgen Beck - die Problematik nicht im Griff?
Herr
Beck, Sie legen ein Kanalsanierungsprogramm für die Bergstadt auf,
haben die Hauseigentümer im Focus und die Schmutzwasserkanäle
der SG-Werke glatt vergessen? Bei den Hausanschlüssen weisen Sie auf
Straftatbestände hin - gilt das auch für Ihre Kanäle?
Bleibt
zu hoffen, daß bei der nächsten Coli-Bakterienverseuchung die
Bevölkerung wenigstens rechtzeitig informiert wird.
Eckart Rainer Müller
19.
Nov. 2007:
Trinkwasserunfall:
KLICK!
Zaneta Bokelmann
Am Iberg, Bad Grund
siostraemila@gmx.de
an leserbrief@bad-grund-harz.de
19.11.07 18:07 Uhr
Wir trinken uns krank!!
Also ich persönlich
will überhaupt nicht wissen wie lange das Wasser schon verunreinigt
war bevor die grosse Alarmglocke schlug... da war ich auch zufällig
zu Hause,sonst hätte ich es vielleicht vom Nachbarn erfahren!
Ich
finde es traurig,so eine wichtige "Nachricht" mit einem Feuerwehrauto kurzer,sehr
undeutiege Durchsage bekannt zu geben!!!!Da gäbe es doch noch andere
Möglichkeiten!!
Über
E-Colibakterien und die Verkalkung im Wasser habe ich mich selber Informieren
(google) müssen, was ist wenn man diese Möglichkeit der Information
nicht hat??
Man
hätte besser auch darüber informiert werden können.
Ich war hinterher ganz
schön sauer, wo ich über die Folgen gelesen habe.
Ich bin im 8 Monat schwanger
und habe einwenig Bedenken wie lange das noch geht?????
Ich hätte auf die
ganze Sache bezogen, mehr Hilfe von der SG Bad Grund erwartet.
Hoffentlich sind wir
" fürs nächste mal" besser vorbereitet und organisiert.
P.S.Wer ersetzt mir jetzt
meine Nerven und mein Wasserkocher???? Die sind nämlich hin.(smile)
Z. Bokelmann
Dennis Weber
Laubhütter Weg 16
37539 Bad Grund
dweberharz@aol.com
Samstag, 17 November 2007
um 15:48 Uhr
Leserbrief: Da muss
ich meiner Vorschreiberin vollkommen Recht geben.
So ein "Trinkwasserunfall"
kann passieren. Dass die Bürger dann aber viel zu spät und schlecht
informiert wurden, ist ja dann völlig "daneben" (um es mal milde auszudrücken!!)
Gerade bei Familien mit kleinen Kinder (und auch Säuglinge) hört
der Spaß auf.
Und
dass dann erst nach Tagen mal angemerkt wird, man sollte das Wasser mind.
5 Minuten abkochen, da war es sicherlich bei vielen Bürger schon zu
spät: Magenverstimmung und Durchfall sind wohl die häufigsten
Erkrankungen.
Der
Hammer war mein Anruf am Freitag (16.11.) Mittag beim Gesundheitsamt in
OHA: Ich wurde auf die HP der Samtgemeinde verwiesen, *)
am
Telefon wollte man mir "NICHT SCHON WIEDER" Auskunft erteilen.
Es hätten ja schon
sooo viele Bürger angerufen. Daraufhin erwiderte ich, dass es ja wohl
normal wäre, da der Infodienst über das Trinkwasser in ganzer
Linie versagt hatte...
Antwort:" Das ist nicht
unsere Sache, das ist Sache der Gemeinde Bad Grund !""
Ich
habe mich in aller Form bedankt und mich auch entschuldigt, dass ich überhaupt
angerufen und den Wochenend-Feierabend gestört habe...
Frechheit
!!!! (Leider habe ich den Namen der Dame vergessen, sonst hätte ich
sie hier namentlich genannt)
Die
Weitergabe der Info mit Hilfe der FFW Bad Grund war unzureichend.
Gegen Vormittag wurde
Bad Grund-"Stadt" informiert, in Laubhütte fuhr die FFW erst gegen
16.30 Uhr rum...
Da
hätten die Verantwortlichen mal den Arsch zusammenkneifen müssen,
eine bessere Möglichkeit zu finden, den Bürger rechtzeitig zu
informieren. (Ich mag gar nicht daran denken, wie lange das Trinkwasser
schon verunreinigt war)
Verteilung
von Flugblättern wäre eine Maßnahme, eine Einrichtung eines
Info-Telefons wäre eine andere Maßnahme gewesen.
Hat
man für solch ein Vorfall nicht schon einen "Notfall"-Plan in der
Schublade ?
Nein,
offensichtlich nicht, die Schublade war wohl leer...
Eigentlich
fehlen mir die Worte zu dem Vorfall, zu diesem Leserbrief hat es aber noch
gereicht.
DENNIS WEBER
*)Anmerkung
der Redaktion: Von Freitag-Spätnachmittag bis Samstag ca. 13 Uhr,
war die Internetseite der Samtgemeinde NICHT erreichbar. Serverfehler!
T. Hausmann
webmaster@mikehausmann.de
Fr, 16 Nov 2007, 08:51
Uhr
Jeder denkt es, keiner
sagt es und ich schreibe es, weil ich es als Frechheit empfinde!!!
Es
ist ein Trauerspiel wie die Sache mit unserem Trinkwasser hier abgeht.
Seit
Freitag weiß man das mit dem Wasser, und Sonntags wird man informiert
(mehr oder weniger). "Man soll Radio hören" wird gesagt, dort kam
die erste Nachricht am Montag um 8,00 Uhr und 8,30 Uhr als eine beiläufige
Bemerkung, aber es gibt ja auch noch Leute die arbeiten gehen oder nicht
die ganze Zeit mit ihrem Ohr am Radio sitzen auch die älteren Leute
die kein Internet haben oder wetterbedingt nicht losgehen können um
sich eine Zeitung zu kaufen.
Wo
am Montag eh noch keine info drin stand. Ruft man dann bei der Samtgemeinde
an, wird man ans Gesundheitsamt verwiesen dort wird man angemotzt : "doch
gefälligst Radio zu hören oder Zeitung zu lesen " (Haha)
Fast
eine Woche später später wird man informiert daß man das
Wasser 8-10 Min. abkochen soll.
Was eigentlich jeder
mit dem Wasserkocher getan hat *)
Und
Der Hammer ist ja, dass der Kindergarten noch nicht mal direkt informiert
wude (als öffentliche Einrichtung) der am Wochenende zu hat.
Ich
denke in der Schule wird es nicht anders gewesen sein.
Mein
Fazit : Hätten die nicht informative Flugzettel drucken können
und die Ein-Euro Jobber damit losgeschickt um Sie zu verteilen.
Mfg. T.Hausmann
*)
Anmerkung
der Redaktion: Abkochen im Wasserkocher funktioniert nicht. Jeder Wasserkocher
stellt sich sofort nach Erreichen der Kochtemperatur ab!
Seit
Samstag Abend komme ich selbst kaum noch aus dem Bad raus. (Mein Samstag-Vormittagsbesuch
von auswärts war noch montags krank, nach 2 Gläsern Orangenlimo
aus Leitungswasser hier!)
|
|
Wolfram Horn
Am Eichelberg 4
37539 Bad Grund
(wolfram@pc-horn.de)
Mittwoch, 31 Oktober 2007
um 19:08 Uhr
Leserbrief zum Gedicht:
„Freiheit für unser Land!“ Veröffentlicht im "einBlick" (Seite
11) vom November 2007
Mit Erstaunen und Entsetzen
las ich das Gedicht "Freiheit für unser Land!" von Robert Winkler,
im "einBlick".
Dass
der Herr Winkler dieses Gedicht 1945, also noch im Zustand seines von Nazi
- Propaganda umnebelten Gehirns schreiben konnte, will und kann ich nicht
verurteilen, denn ich weiß nicht, in wie weit ich mich von den Naziparolen
hätte indoktrinieren lassen, wenn ich in dieser, von Größenwahnsinn
regierten Zeit gelebt hätte. Doch dieses Gedicht im Jahre 2007, also
in einer Zeit zu veröffentlichen, in der Völkerverständigung
so groß geschrieben wird, ist mir, gelinde gesagt, unverständlich
und nicht nachvollziehbar.
Dieses Gedicht ist eine
nachträgliche Rechtfertigung für die Gräuel, die von vornherein
von den Deutschen an anderen Völkern begangen wurden. Zugleich ist
es eine Ohrfeige für jeden politisch aufgeklärten und demokratisch
gesinnten Menschen.
Da
"beschwert" sich dieser Herr Winkler, wie grausam die "Feinde" am Ende
des Krieges mit unserem Land, unseren Menschen und unserer Kultur umgegangen
sind. Das kann ich nur als Volksverhetzung im Nachhinein bezeichnen. Muss
ich denn wirklich daran erinnern,, wie grausam, metzelnd, mordend und barbarisch
sich deutsche Wehrmacht und SS im sogenannten „Feindesland“ verhielten?
Andere Völker waren niemals, zumindest die letzten 100 Jahre nicht,
unsere Feinde, bevor die Deutschen sie nicht zu Feinden und Untermenschen
erklärt haben. Deutsche Soldaten waren es doch, die (ob gezwungen,
oder nicht) rücksichtslos, barbarisch und oft mit grausamen Sadismus,
andere, bis zu diesem Zeitpunkt uns friedlich gesinnte Völker überfallen
haben. (Wie jeder politisch aufgeklärte Mensch wissen sollte, haben
die Deutschen den 2. Weltkrieg mit Lüge und Täuschung vom Zaun
gebrochen).
Und
da regt sich dieser vernagelte Herr Winker darüber auf, dass sich
diese, völlig grundlos überfallenen Völker dann zur Wehr
setzen? Dass diese Völker unsere "Freiheit" nicht respektieren?
Was
verstand dieser Mann denn unter Freiheit? Die Freiheit der Nazidiktatur,
in der Denunziantentum belohnt, und Aufrichtigkeit und Charakterstärke
bestraft wurde, in der dessen Machthaber alles skrupellos und grausam vernichteten,
was nicht ihrer Gesinnung entsprach? Hätten "unsere Feinde" das deutsche
Volk nicht von der Nazidiktatur befreit, hätten wir sie heute noch.
Das deutsche Volk hätte sich von innen heraus niemals von dieser Naziherrschaft
befreien können. Ich denke, das wird jedem klar sein.
In
diesem Gedicht soll doch ganz offensichtlich eine „Umkehrung der Schuld“
stattfinden. Hier wird doch offensichtlich der Gedanke vertreten, dass
Gegenwehr grausamer und böser ist, als jeder Angriff.
Da
klagt der Schreiber des Gedichtes darüber, wie der „Feind“, Greise,
Kinder und Frauen hinmordete und was für, (vom deutschen Volk erbaute)
Kulturdenkmäler er zerstörte. Doch ich frage: Wie viel Greise,
Frauen und Kinder die Deutschen zuerst ermordet haben und was für
Kulturdenkmäler, die andere Völker erbaut haben, zuerst von den
Deutschen zerstört wurden?
Aus
der Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte heraus, ist mir natürlich
bekannt, wie barbarisch sich teilweise auch die Alliierten am Ende des
Krieges in unserem Lande verhalten haben, aber wer zuerst zuschlägt,
hat nicht das Recht sich zu wundern (oder gar beschweren), wenn zurückgeschlagen
wird.
Es
ließe sich zu diesem Thema noch so viel sagen, aber ich will es nun
zum Abschluss bringen: Dass dieses „Hetzgedicht“ in unserer heutigen Zeit,
im "einBlick" veröffentlicht werden konnte, kann ich, um einen stärkeren
Ausdruck zu vermeiden, nur als "unverständlich und unglücklich"
bezeichnen.
Wolfram Horn
Horst Jacobowsky
Draisstraße 51
69502 Hemsbach
Telefon: 06201 74750
Fax: 06201 472493
Jacobowsky@t-online.de
Montag, 7. Mai 2007, 9:12:58
Uhr
Sehr geehrte Damen und
Herren.
Oft bin ich aus privaten
Gründen in Bad Grund und habe bis 1961 in Gittelde am Harz gewohnt.
Da wir dort kein Freibad hatten, waren wir oft zu Fuß in dem Freibad
im Kelchtal. Geht man jetzt durch Bad Grund, kann man Höhen und Tiefen
erleben. Schön hergerichtet ist der Marktplatz, das neue Seniorenheim
wird eine Bereicherung des Kurzentrums mit Atrium und Solebad. Aber im
Wettbewerb um die Kurgäste muss noch mehr geschehen. Nicht an allen
Plätzen in Bad Grund begegnet man der sprichwörtlichen Kuratmosphäre,
die mit möglichst wenig Lärm Voraussetzung für eine gute
Erholung und Rehabilitation von körperlichen Leiden ist. Die Einhaltung
der Mittagsruhe und die Vermeidung von Ruhestörungen mancher Einwohner
lässt sehr zu wünschen übrig. Gestört hat mich der
Zustand des Mausoleums auf der Hübichalm. Welch große Diskrepanz
zwischen dem Geist des Testamentes welches auf der Tür der Ruhestätte
ausgedruckt ist und der Realität um das Grabmal eines Bad Grundner,
der sich um seine Stadt verdient gemacht hat. Eine touristische Attraktion
war das Iberger Kaffeehaus. Dort machten viele Busse und Schulklassen Rast
nach einer Besichtigung der herrlichen Tropfsteinhöhle. Die Aussicht
bis hinüber ins Wesergebirge würde auch heute noch viele Naturbegeisterte
anziehen. Dieser Diamant in der Krone Bad Grund sollte unbedingt wieder
zum Strahlen gebracht werden. Der Hübichenstein und seine Freilichtbühne
sind weitere Juwelen der Naturschönheiten in und um die Kurstadt.Bad
Grund hat sehr gute Rahmenbedingungen, um wieder zu einer attraktiven Kurbergstadt
zu werden. Gefragt sind Menschen mit der ausgeprägten Liebe zu ihrer
Heimat und dem Charakter des Förderers von Bad Grund, der seine letzte
Ruhestätte im Mauseleum gefunden hat.
Mit besten Grüßen,
Horst Jacobowsky
horstspoetter@aol.com
Donnerstag, 12 April 2007 um 19:32:11 Uhr
Horst Spötter
Niddastrasse 25
28816 Stuhr
Mein/unser Leserbrief:
Betr.: Harzer Roller
Es ist sehr zu bedauern,
dass keine Heimatabende mehr stattfinden.Die Harzer Roller
haben einen unverzichtbaren
Beitrag für den touristischen Ruf geleistet.Es muß möglich
sein im Interesse aller, die Gebühren für die Gema aufzubringen.
Es grüßt harzlich
Horst Spötter
Antwort:
Hallo Herr Spötter,
vielen Dank für
Ihre Nachricht.
Der Wanderwart des Harzklub-Zweigvereins,
Herr Heberle, hatte den Herausgeber des "einBlick" gebeten über die
Verärgerung betr. Gema zu berichten. Das hatten wir zeitnah getan..
Inzwischen hat man aber
offensichtlich eine Regelung gefunden - denn die Heimatabende finden nun
wieder statt.
Insofern hatten wir vor
einigen Wochen auf der aktualisierten Vereinsseite Harz-Klubdiese
Meldung auch wieder gelöscht.
Leider bekommen wir vom
Harzklub aber keine Veranstaltungsankündigungen und können Ihnen
bedauerlicherweise keine Termine mitteilen.
HARZliche Grüße
nach Stuhr
Hella Furtwängler
- die Webtante
(eckartmueller@web.de)
Dienstag, 6 Februar 2007, 17:10:07 Uhr
Eckart Müller
Clausthaler Str. 15
37539 Bad Grund
Telefon: 05327-859785
Leserbrief zum Thema
Kanalsanierung
Dem
Rathaus liegen seit Monaten die (eigentlich nicht besonders erstaunlichen)
Ergebnisse der Kanaluntersuchung vor –. In Bad Grund sind – wie auch im
Bundesdurchschnitt – etwa die Hälfte aller Abwasserkanäle schadhaft.
Das
Besondere: bei uns soll mit Sommerbeginn in großem Umfang geschachtet
und saniert werden – die Grundstückseigentümer müssen sich
mit etwa 1.954.000 € an den Kosten beteiligen.
Glaubt man unserem Bauamtsleiter
Beck, so muss in Kürze zwingend mit den Arbeiten begonnen werden.
Wenn nicht – würden wir uns strafbar machen…
Da
irrt Herr Beck! Das ist reine Ermessenssache!
Abgesehen
von wenigen Ausnahmefällen könnte die Kanalsanierung auch in
15 oder 25 Jahren durchgeführt werden.
Andere Bürgermeister
und Stadtdirektoren haben immer die Gesamtsituation des Ortes im Auge und
die stellt sich in Bad Grund wie folgt dar:
Es
geht dem Ort seit mehreren Jahren wirtschaftlich schlecht. Jedes zweite
Geschäft musste wegen Umsatzrückganges bereits schließen.
Der Pennymarkt und der Oberharzer Hof kommen in diesem Jahr noch dazu.
Wegen der Abwanderung sind viele Wohnungen nicht mehr zu vermieten…
Sehr geehrter Herr
Samtgemeindebürgermeister Dietzmann,
sehr geehrter Herr
Bauamtsleiter Beck!
In einer solchen - für
die Bergstadt schwierigen - Zeit nahezu 2 Millionen Euro an privaten Geldern
in der Erde zu verbuddeln, damit schaffen Sie es glatt unter die TOP 10
der Schildbürgerstreiche!
Da
aber die Präsentation der Kanaluntersuchung durch das Ingenieurbüro
auf Sie offenbar großen Eindruck gemacht hat, ist mein Vorschlag:
Fangen Sie doch dort mit den Bauarbeiten an, wo Sie wohnen, in Gittelde
und in Windhausen. Dank und Anerkennung der Einwohner sind Ihnen sicher…
Anmerkung
der Redaktion: Das abgebildete Foto eines Plakates an der Clausthaler Straße
haben wir dem Leserbrief hinzugefügt!
|
SPD-CDU-FDP gehen
in Windhausen ein Bündnis ein
Nun steht es fest: SPD-,
CDU- und FDP-Fraktion gehen in Windhausen ein Bündnis ein. Alles bleibt
wie es ist. Leider konnte ich mich mit der Lage nicht anfreunden. Mit sofortiger
Wirkung habe ich mich am 6. November 2006 von der CDU Windhausen und dem
CDU-Kreisverband Osterode distanziert.
Ich möchte mich
noch einmal bei allen meinen Wählerinnen und Wählern für
das ausgesprochene Vertrauen bedanken und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Norbert Jünke
Anmerkung: Norbert
Jünke hat den Leserbrief am 8. November 2006
persönlich abgegeben und darum gebeten, dass er zu allen Tageszeitungen
in der Region gesandt wird.
Norbert Jünke wohnt
in Windhausen, Burgstraße, Tel. 05327-47 79.
Betreff:
Walpurgis
Von: Karsten Günther
<guenner@online.de> ins Adressbuch
An: info@bad-grund-harz.de
Datum: 29.04.06
18:32
Von: Karsten Günther
<guenner@online.de>
Guten Tag !
Wenn ich im "Harz Echo"
von Eingangs- und Rucksackkontrollen lese, geht mir fast der Draht aus
der Mütze.
Euer Walpurgisfest in
Bad Grund könnt Ihr Euch in Zukunft dahin schieben wo es am dustersten
ist.
Das sage ich Euch als
gebürtiger Grundner wie es ist.
Als nächstes werden
dann wohl Taschenkontrollen eingeführt, um zu überprüfen
ob man genug Geld dabei hat, das man in Bad Grund lassen
kann.
MfG
Karsten Günther,
Badenhausen
Walpurgis: Verschärfte
Alkohol-Kontrollen an allen Einlässen
Die Veranstalter des traditionellen Walpurgisfestes, das morgen wieder
in Bad Grund über die Bühne geht, machen auf diverse Neuerungen
aufmerksam: Zum einen werden Getränke ausnahmslos in Plastikbechern,
die zwar bruchsicher aber nicht pfandfrei sind, ausgeschenkt. Zum anderen
werden auch keine Kurzen mehr in kleinen Flaschen gereicht.
Außerdem
werden an allen acht Einlässen rund um den Marktplatz und den Hübichenstein
vom Beginn um 13 Uhr bis zum offiziellen Ende um 1 Uhr Alkoholkontrollen
von Frauen und Männer eines professionellen Sicherheitsdienstes aus
Hannover durchgeführt. Zudem wird die Polizei so stark wie nie zuvor
zugegen sein. Ordnungsamtsleiter Joachim Grupe, KVV-Vorstandsmitglied Ulrich
Milas und Polizei-Einsatzleiter Andreas Nackunstz trafen sich jetzt noch
einmal zu den letzten Absprachen.
Die
Kontrollen, versicherte der Polizeihauptkommissar, seien im Prinzip so
streng wie bei einem Fußballstadion-Besuch. Es müsse die Eintrittskarte,
in diesem Falle das Armbändchen, vorgezeigt oder erworben und dann
ein Blick in die Rucksäcke oder andere Tragebehältnisse gewährt
werden. Sollten darin alkoholische Getränke in Flaschen, Thermoskannen
oder im Tetra-Pack gefunden werden, werden diese beschlagnahmt und in einen
großen Müllcontainer entsorgt. Eine Abholung nach dem Walpurgisbesuch
ist also nicht möglich. Auf Trinkgläser wird verzichtet, damit
diese nicht als Wurfgeschosse missbraucht oder in Splitterform zu messerscharfen
„Tretminen“ werden können. Das Pfand auf die Plastikbecher soll außerdem
verhindern, dass diese in die Botanik „gefeuert“ werden, so Joachim Grupe
und Ulrich Milas. In den Jahren zuvor habe der Straßenzug durch Bad
Grund manchmal einer Müllhalde geähnelt, und Taxifahrer hätten
sich geweigert diese zu passieren, weil sie Gefahr liefen, die Reifen ihrer
Autos kaputt zu fahren.
Ein
ganz wichtiger Grund sei aber für das Ordnungsamt, die Polizei und
den KVV insbesondere die Tatsache, dass das Jugendschutzgesetz nicht erneut
mit Füßen getreten werden könne. „Wenn es keine Möglichkeit
gibt, den Alkohol mit einzuschmuggeln, haben wir schon mal einen großen
Gefahrenfaktor aus dem Weg geräumt“, so Ulrich Milas. „Wenn wir am
Sonntag Jugendliche aufgreifen sollten, die zu tief ins Glas geschaut haben,
werden wir sie auf direktem Wege nach Hause bringen,“ so PHK Nackunstz.
„Wir wissen, dass wir nicht jeden Alkoholmissbrauch verhindern können,
wir wollen aber erreichen, dass die Besucher Bad Grund nicht den Rücken
kehren, sondern spätestens 2007 wiederkommen“, so die drei Vertreter
des Ordnungsamtes, des KVV und der Polizei. Quelle Seesener
Beobachter
Aus dem Rat
Bad Grund |
In seiner Mai-Sitzung
des Rates der Bergstadt Bad Grund berichtete Bürgermeister Roddewig
- dass auf der Schurfbergstraße
im Anschluss an das Hotel „Flora“ auf den städtischen Parkplätzen
weitere Wohnmobilstellplätze geschaffen werden sollen...
(mutzi) Das
wird Spaßurlaub pur. Erst fällt man ermattet vom stundenlangen
Hin-und Herhantieren mit Unterlegkeilen - um das Gefährt selbst halbwegs
standfest zu bekommen - in die Koje.
Dann folgt, bei starker
Neigung (nicht nur zur einen, sondern auch zur anderen Seite) ein abenteuerliches
Schlafvergnügen. Der Wohnmobilist liebt ja nichts mehr, als solche
nächtlichen Rutschpartien!
WILLKOMMEN zur "Rollkur"
in Bad Grund! |
ein
wahrlich gaaanz tolles Vorhaben.
Wohnmobil-Stellplatz
mit starkem Gefälle
- direkt an abschüssiger
Straße! |
|
Betreff:
Reaktion
auf Walpurgis
Datum:
Tue, 3 May 2005 21:18:44 +0200 (CEST)
Von:
dieter oberwelland <oberwelland@yahoo.de>
Sehr
geehrte Damen und Herren,
wir
beglückwünschen Sie zur Ihrer sehr gelungenen Walpurgis-Veranstaltung.
In
den letzte Jahren waren wir - bedingt durch unsere dortige Ferienwohnung
- in Altenau, wo zur Walpurgis nur ein sehr spärlicher Programm gezeigt
wurde.
In
diesem Jahr wollte wir Ihre Aktionen kennen lernen und sind sehr angenehm
überrascht worden. Die Vorführungen der älteren und jungen
Hexen war hervorragend, ebenfalls die Folkloregruppe mit ihren Darbietungen.
Die Speisen und Getränke waren qualitativ sehr gut und wurden in sauberen
Ständen von nettem Personal dargereicht. Ein Höhepunkt war natürlich
die äußerst gelungene Darstellung auf der Freilichtbühne,
die sicherlich gerade den jungen Darstellern einiges abverlangt hat. Die
pyrotechnischen Einlagen waren sehr gekonnt eingeflochten.
Leider
haben wir die Mitarbeit Ihrer Kirche vermißt. Unsere Gewohnheit ist,
die Kirche der Ortschaften anzusehen, wo wir gerade zu Besuch sind und
finden hier häufig offene Kirchen vor. Evtl. eine Anregung für
die Zukunft.
Mit
freundlichen Grüßen
Dieter
Oberwelland, Laatzen
Betreff:
Walpurgisfeier
Datum:
Mittwoch, 30. März 2005 18:03:53 +0200
Hallo
liebe Webmacher,
TOLL!
Tolle Seite! Die umfangreichste, schönste und informativste im ganzen
Harz"! Ach, was sage ich - aller Urlaubsorte überhaupt.
Und
dann auf der Startseite das:
................"Weitere
Infos über Walpurgis-Programm, Angebote usw. liegen uns leider nicht
vor. Bitte informieren Sie sich in der örtlichen Tagespresse!".....................
Und wie,
bitte, sollen wir uns hier bei Emden in "Ihrer örtlichen" Presse informieren?
Mindestens
2 Dutzend überregionale Harzportale gibt es. Überall findet man
Walpurgis-Infos aus den einzelnen Ortschaften, bis hin zum popeligsten
Dorf. Bad Grund ist so gut wie nirgends vertreten!!! (Und dabei, so weiß
man, war Bad Grund einmal das Mekka aller Walpurgisfeiern) Aus den Vorjahren
haben Sie doch auch jede Menge Infos und so spitzenmäßige Fotoseiten,
dass einem das Wasser im Mund zusammenläuft.
Gibt
es denn bei Ihnen keinen Walpurgisverein, Festausschuß oder Verkehrsverein,
der sich um so etwas, wie rechtzeitige und überregionale Werbung kümmert?
Der Sie mit Infomaterialien versorgt?
Wenn
andere Orte nur eine halbwegs so super gepflegte und ausführliche
Website hätten, dann würden die verantwortlichen Tourismusleute,
Gastronomie- und Geschäftsleute, Vereine für solch eine einzigartige
Ortswerbung, wie diese Website Schlange stehen um die Webmaster rund um
die Uhr mit Bildern, Pressetexten und Programmankündigungen usw. zu
versorgen.
Stellen
Sie dieses Thema doch bitte einmal in Ihrem Forum zur Disskussion. Vielleicht
haben ja Ihre Bürger dazu eine Meinung.
Mit
herzlichen, aufmunternden Grüßen von einem Nordlicht
Ihre
Regina Lange-Becker
Liebe
Frau Lange,
hiermit
bin ich Ihrem Wunsch nachgekommen und habe Ihre Nachricht ungekürzt
in unsere Gästebuchseite
"Meinungsaustausch" eingestellt.
Meine
Antwort dazu finden Sie hier: LESERBRIEFE: "In eigener Sache"
Viel
Grüße in den Norden
Mutzi,
die Webtante
In
eigener Sache:
Gerne
würden wir die zahlreichen Besucher unserer Website stets topaktuell
über "alle" News und Veranstaltungen informieren. Doch in der Tat
ist es leider so, dass wir weder von der Stadt, noch von den örtlichen
Tourismusvereinen (TZ + KVV) und ebensowenig von Handel, Handwerk, Kirchen
oder den zahlreichen Vereinen unserer Bergstadt irgendwelche Informationen,
Ankündigungen oder Fotos bekommen.
Der
einzige unermüdliche Einlieferer ist der Herausgeber der kostenlosen
Monatsschrift "einBlick". Ohne ihn (und 2-3 private Sponsoren) wären
unsere Newsseiten fast völlig leer. Doch auch dieser ist auf die Informationen
von den Tourismusexperten angewiesen - und bekommt von dort ebenfalls nichts,
so dass er sich fast alle Informationen eigenständig besorgen (und
hinterher laufen) muß.
Die
zuständigen Verantwortlichen unseres "ersten privaten Kurortes" (Zitat
Presse) verfahren lieber nach althergebrachter Manier: Dicke, teure Anzeigen
(Laufzeit: ein Tag) im engen, regionalen Verbreitungsgebiet der Kauf-Presse
- dafür dort entgegenkommende Positiv-Berichterstattung. Oder Prospekte
und Handzettelchen die fast ausschließlich auf Verlangen herausgegeben,
bestenfalls regional verteilt werden, sowie kopierte Miniplakate im Ort,
unleserlich an den Lichtmasten. Während wir im weltwelten Internet
mit unentgeltlichem Zugriff unbegrenzt lange Berichtszeiträume zur
Verfügung stellen, aber ein/zwei mal auch "unbequeme Wahrheiten" dokumentiert
haben, beziehen wir die Prügel als Nestbeschmutzer. Das geht dann
von "...du machst den Ort kaputt" bis hin zu "du bist eine Schande für
deinen ganzen Berufsstand..."!
Die
tausende Seiten "positiver" Werbung für den Ort - mit bis zu 830 Besuchern
tagtäglich - zählen nichts dagegen und werden ignoriert und boykottiert.
Schade,
dass Sie so weit weg wohnen.
Am
2.
April findet hier die öffentliche
Veranstaltung "PRO Bad Grund" der beiden Tourismusorganisationen statt.
Sie
könnten dann erleben, wie man sich dort wieder einmal selbst beweihräuchert,
selbstgefällig auf die Schenkel klopft, wie toll doch alles ist, dass
es nix zu meckern gäbe und alles doch ganz prima laufen könnte,
wenn doch nur nicht immer ein paar Störenfriede so dreist wären
und über den Tellerrand hinaus schauen würden. (Sie müssen
wissen, kritische, gar konstruktive Anregungen, erst recht produktives,
zukunftsorientiertes "Tun" sind ganz böse und stören den Burgfrieden
der Selbstgerechten.)
Mein
Fazit: Wer stets nur im eigenen Saft schmort, muss sich nicht wundern,
dass sich die Esser anderswo verköstigen!
Betreff:
Tropfsteinhöhle
Forum Samtgemeinde
Datum:
So, 27 Feb 2005 10:02:09 +0100
Von
"Angelika Meganathan" <angelika@schucom.de>
Mein
Herz schlägt nur für den Harz. Ich wurde in Wildemann geboren
und bin als Kind und Jugendliche quer durch die Wälder zur Tropfsteinhöhle
in Bad Grund gewandert. Nun lebe und wohne ich in Laatzen .
Bad
Grund sollte mehr Öffentlchsarbeit und Werbung machen,denn die Tropfsteinhöhle
wie auch der Hübichenstein sin einen Besuch wert.
Ich
werde versuchen, dieses Jahr wieder den Harz zu besuchen. Ich wede auch
versuchen durch Mundpropaganda einge Laatzener und Hannoveraner zu überzeugen
doch auch einmal Bad Grund mit seinen Sehenswürdigkeiten und auch
Wildemann, Claustal-Zellerfeld und Lautental mit dem Bergbaumuseum zu besuchen.
GLÜCK
AUF
Betreff
Gästebuch und Forum www.bad-grund-harz.de,
hier Eintrag:
Name:
Sag ich nicht - Eingetragen am 14.01.2005 um 07:50:19
Homepage:
http://www.bad-grund.de
Hallo,
als
Alternative
zu dieser zu dieser Homepage kann ich die neue hervorragende Homepage
vom Tourist-Zentrum Bad Grund e.V. empfehlen!
Übersichtlich,
informativ, einfach toll!!
Mfg
(p.s. In weiteren Einträgen
nennt sich der o.a. Schreiber "Sag ich nicht" - alias Gerd Laux - auch
"k.k.k.k")
Das war doch mal eine
richtig affengeile Idee, sich auf einer Website für eine andere stark
zu machen! Wir bieten unseren Leserinnen und Lesern gerne weitere Vorschläge,
sich so hervor zu tun mit hervorragend und einfach
tollen "Alternativen":
- Wenn
du kostenlos ein Probeabo vom "Stern" bekommst, dann lobe per Leserbrief
darin, wie hervorragend und einfach toll als
"Alternative" die "Bäckerblume" ist.
- Lasse dich in einem 4-Sterne
Restaurant köstlich und umsonst beköstigen und schreibe als Dank
in deren Gästebuch, wie hervorragend und
einfach toll als "Alternative" die Pommesbude um die Ecke
ist.
- Du hast die Gelegenheit
vom Autohaus ABC einen Mercedes 200 SL umsonst zu fahren, dann werde nicht
müde in deren Verkaufsräumen laut heraus zu posaunen, wie hervorragend
und einfach toll als "Alternative" das Autohaus XYZ mit
deren gebrauchten Goggomobilen ist.
- Falls du eingeladen wirst
zur Premiere der nächsten Wagner-Festspiele nach Bayreuth - dann,
wenn zum Abschluss alle applaudieren, enthüllst DU ein Transparent,
wie hervorragend und einfach toll als "Alternative"
die Karaoke-Veranstaltung im Rotlichtviertel ist.
Aber wozu so weit greifen?:
- Mache doch
am besten gleich mal im Solehallenbad einen Aushang, wie
hervorragend
und einfach toll als "Alternative" das NEUE Lehrschwimmbecken
in Gittelde ist...
- Wenn das nächste Mal
die Kids zur Ferienzeit auf Einladung der SPD ein Minigolfturnier mit Gewinnen
auf eurem Minigolfplatz veranstalten dürfen, dann wäre es doch
eine Spitzenidee, wenn man sich lang und breit im "Roten Faden" der SPD
darüber auslässt wie hervorragend
und einfach toll als "Alternative" die Ferienpassaktion
der PDS auf dem Industrie-Bolzplatz in Chemniz war...
- Sicherlich wird Grupe es
auch gerne sehen, wenn du an seiner Tankstelle ein Schild anbringst, wie
hervorragend
und einfach toll als "Alternative" die NEUE Raiffeisen-Tankstelle
in Badenhausen ist...
- Wobei man im "Quelle-Shop
und Getränkehandel" von "Olli Brandt" gut Handzettel von der
hervorragend
und einfach tollen "Alternative" "Beate-Uhse-Shop und Getränke
Dienelt" verteilen könnte...
- Bestimmt könnte sich
auch der unermüdlich rackernde Herr Warmbier über eine lobende
Handzettelaktion in seinem Laden als hervorragend
und einfach tolle "Alternative" zugunsten des Penny-Marktes
oder "WIGLO" sehr erwärmen! (Wo ohnehin die meisten Grundner anzutreffen
sind!) Gleiches gilt für unsere Bäcker und Fleischer. Da käme
bei denen doch sicher Freude auf!...
- Eine gute Idee wäre
es ebenfalls, im Prospekt des Bergbaumuseums Bad Grund aufzunehmen, wie
hervorragend
und einfach toll als "Alternative" zum Museum "Knesebeckschacht"
das ehemalige Bergbaugelände "Hilfe Gottes" mit seinem NEUEN Gewerbepark
ist...
- Für AUDI-Fahrer würde
sich anbieten, dicke Aufkleber auf die silbergraue Limousine anzubringen
mit Werbung für die hervorragend und einfach
tolle "Alternative" "Gebrauchte Klein- u. Unfallautos von
Pannen-Pohl"...
- Ach so, ja, die "ADAC"-Abschlepper
von
Herr Pohl könnte man als hervorragende
und einfach tolle "Alternative" natürlich
überkleben mit Werbung wie: "Landet dein Auto in der Ohse - hol dir
den Traktor von Bauer Rose", oder so ähnlich...
- Pastor Lemberg nimmt sicherlich
im Aushängekasten der ev. Kirche Bad Grund gerne ein Plakat über
die hervorragend und einfach tolle "Alternative"
der "Zeugen Jehovas" auf...
- sowie im Aushängekasten
der "SPD" auch eine Empfehlung über die
hervorragend und einfach tolle "Alternative" "NPD" richtig
gut käme...
- Nicht zu vergessen das
tolle "Atrium" - gleich im Foyer könnte man als Ausrufer mit Megaphon
die Besucher abfangen und umleiten auf die NEUE
hervorragend und einfach tolle "Alternative" "Jägerstube"...
- Viel Beifall bekäme
man gewiss auch von Herrn Sander, wenn man auf dessen Prospekten "Haus
am Rohland" als hervorragend und einfach tolle
"Alternative" lobend das Landeskrankenhaus Moringen oder
die nächstgelegene Trinkerheilanstalt anpreisen würde...
- Da hätten wir auch
noch das Arboretum Bad Grund - ein Aushängeschild über die hervorragend
und einfach tolle "Alternative" "Alter Friedhof" mit seinem
geplanten Rosengarten wäre doch ideal...
- Was mich überhaupt
auf die Idee bringt, dass gerade die Pension "Sonneneck" hervorragend geeignet
wäre, deren Gästen einen Flyer mit lobenden Hinweisen auf die
hervorragend
und einfach tolle "Alternative" Low-Budget-Pension "Waldmühle"
mit deren 5-Bett-Zimmern hinzuweisen, wie auch umgekehrt im "Flora" bestens
für das "Sonneneck" oder gar die schnuckelig, NEUE "Pension am Kurmittelhaus"
zu werben wäre. Die Inhaber und die Gäste wird's freuen!...
- Zu empfehlen wären
als potentielle Betätigungsfelder da noch der "Harzkurier" oder "Seesener
Beobachter": Wieso die nicht schon längst selbst ein Forum geschaffen
haben, zum Lobhudeln der hervorragend und einfach
tollen "Alternative" "Stadtbote Bad Grund", ist mir auch
gänzlich schleierhaft...
- Und ja, die Iberger Tropfsteinhöhle
könnte auch einen Werbekasten für die hervorragend
und einfach tolle "Alternative" Steinbruch der "Felswerke"
gebrauchen...
- Nicht unerwähnt bleiben
sollte der Campingplatz "Hübichalm" - wie erfrischend wäre dort
als Service zu lesen, wie hervorragend und
einfach toll als "Alternative" der Wohnmobilstellplatz an
der Abgunst wäre...
- Absolut spitzenmäßig
für solcherlei Aktionen geeignet ist auch der Sportplatz und die Website
des "SV Viktoria": Welch großartiger Schachzug wäre es wohl
- immer zu den Fußballspielen, oder auf den Gästebuchseiten
auf deren Homepage - seine fachlich qualifizierten Kenner-Duftmarken über
den gerade aktuell kleinsten Absteigerverein der Region - als hervorragend
und einfach tolle "Alternative" zum SV. Viktoria - zu hinterlassen...
- wie sich auch im "Heinz-Grupe-Haus"
ein Loblied über die hervorragend und
einfach tolle "Alternative" des geplanten "Kulturhauses"
in Eisdorf einfach gut machen würde... |
-
Oder die "Tischlerei Klaus Heberle", durch deren große Unterstützung
der Bau eines Clubhauses für die Osterfeuergemeinschaft Grüne
Tanne erst möglich wurde. Hier könnte man doch Reklametafeln
an der Außenfassade anbringen, mit dem Hinweis auf die
hervorragende und einfach tolle "Alternative" Holzarbeiten
jeder Art bei der Beschäftigungsinitiative (BIS) in Auftrag zu geben...
- Dringend der Auffrischung
bedürfen auch die Schilder und Postkarten am und vom Radauer- und
Römkerhaller Wasserfall, sogar am Rheinfall zu Schaffhausen oder an
den Niagarafällen denkbar: "Das stellt alles in den Schatten, was
Sie hier zu sehen bekommen, besuchen Sie - als hervorragende
und einfach tolle "Alternative" den einzigartigen Wasserfall
an der Schurfbergstraße in Bad Grund!"
- Oder - um im Ort zu bleiben
- so schön unser Hübichbrunnen auch sein mag, ist er doch nichts
gegen die hervorragende und einfach tolle "Alternative":
die
Wasserpumpe auf dem Friedhof...
- Walpurgis in Bad Grund?
Vergessen Sie es! Als einzige, hervorragende
und einfach tolle "Alternative" bietet sich das nahe gelegene
Bornhausen an. Da ist zwar nichts los, dafür liegt es näher an
der Autobahn, wo man tagtäglich statt Hexentreiben ein aufregendes
Kesseltreiben beobachten kann. Ist auch billiger. Also: Schnell Aufkleber
für die nächsten Walpurgisplakate vorbereiten!...
- Kultur, vor allem die des
Volksliedes und der Dicken-Backen-Musik wird groß geschrieben in
Bad Grund. Wie wären wohl unsere Blasmusiker und ihre Kapellmeister,
DUOs und Heimatgruppen hoch erfreut, würde man auf ihren Plakaten,
gar Musik-CDs oder bei den Ankündigungen für ihre Auftritte stets
und beharrlich auf die hervorragenden und einfach
tollen "Alternativen" - nein, nicht auf Karl Moick; Heino,
Wildecker Herzbuben, Guildo Horn... sondern leidenschaftlich auf Daniel
Küblböck verweisen...
- Fast vergaß ich -
die Immobilienfirmen, Immobilien-Websites und die Verkaufsanzeigen etlicher,
privater Häusleverkaufer in Bad Grund: Hier drängt sich doch
als Einfügung in den Verkaufstext als hervorragende
und einfach tolle "Alternative" die Super-Wohnlage, Bestausstattung,
das sagenhafte Preis-Leistungsverhältnis und einmalige Infrastruktur
der Obdachlosen-Unterkünfte "Honigschleuder" geradezu auf...
- Wie wäre es zudem
mit einem genialen Plakat an allen Straßenlaternen: "Wir wissen nicht
wo Sie nach 23 Uhr Ihr Licht hernehmen, wir empfehlen bei Dunkelheit als
hervorragende
und einfach tolle "Alternative": Carbidlampen vom Opa oder
Wachskerzen, Teelichte und Lampions von "Schlecker" am Markt...
- Eine hervorragende
und einfach tolle "Alternative" zu unserem nicht mehr vorhandenen
Freibad, wäre auch am Gelände des jetzigen privaten Besitzers
ein entsprechend einladender Hinweis auf den NEUEN "Klärteich II"
(Würde sich ebenfalls im Kurzentrum nicht schlecht ausnehmen!)...
- A propos "Freibad": An
allen Harzer Gewässern, Spaßbädern, Oberharzer Wasserregal
nebst Talsperren etc. sollte man diese hervorragende
und einfach tolle "Alternative" in Bad Grund mit einer Extra-Bilderseite
(z.B. von 1999) bewerben. Nicht mehr aktuell? Macht doch nichts! Zitat
von k.k.k.k: "Das diese Seite nicht auf den "neusten Stand" ist,
ist für den auswärtigen Besucher nicht wichtig"!
- Dagegen
wäre als eine hervorragende und
einfach tolle "Alternative" zum Hochseilgarten
am Hilfe-Gottes-Teich in St.Andreasberg - besonders für die ältere
Generation - auch immer gern ein Spaziergang im oberen Kurpark von Bad
Grund zu empfehlen; auch hier geht es sportlich zu, denn ohne Klettern,
Hangeln und Baumspringen sind die Hindernisse unüberwindbar...
- Die Existenz der Windhäuser
Burg ist seit 1338 historisch verbürgt, als eine hervorragende
und einfach tolle "Alternative" zu diesem Ausflugsziel für
die ganze Familie, wäre hier die Ruine Iberger Kaffeehaus oder die
Ruine Schönhofs Blick in einem Atemzug zu nennen...
- Nun,
da fällt einem auch der historische Holzschnitz-Wegweiser am Markt
ein. Wäre es nicht ein exzellenter städtischer Service, wenn
man auch hier (als Motive für Fotofreunde) Hinweise darauf und auf
die
hervorragenden und einfach tollen
"Alternativen", wie die rustikale
Mauer in der Osteroder-Strasse, die denkmalgeschützte Bergstraße,
das romantisch verfallene Mausoleum, die zugewachsenen Wanderwege mit ihren
Survival-Bänken, den jugendgerechten (verschlossenen) Bolzplatz hinter
Gittern... anbringen würde?....
- Auch der große Hübichenstein
ist ein ungenutzter Werbeträger. Als cleverer Tourismusexperte würde
ich ihn ganz und gar mit gewinnträchtigen Werbeaufklebern zukleistern
- natürlich mit Werbung für all die anderen Harz-Urlaubsorte
als hervorragende und einfach tolle "Alternativen"
zu
Bad Grund...
- Und überhaupt: Warum
nicht gleich die Ortsschilder "Bergstadt Bad Grund", sowie alle Ortskarten,
Ortsprospekte - und natürlich auch örtliche Homepages usw. mit
dem Zusatz versehen: "Ihr ideales Urlaubsziel als
hervorragende
und einfach tolle "Alternative"::
Besuchen Sie die traumhaft schöne Mülldeponie Hattorf!!!"... |
Wir freuen
uns sehr über weitere "alternative" Anregungen!
Betreff:
Leserbrief
Fri,
10 Dec 2004
An:
leserbriefe@bad-grund-harz.de
auch wir waren kürzlich,
mehr zufällig, mal in bad grund. nach einem abendessen haben wir den
gastwirt und gäste am tresen nach einem stellplatz gefragt. keiner
konnte uns auskunft geben. man schickte uns auf einen sogenannten pennie-platz
direkt neben der feuerwehr. weil uns der nicht geeignet erschien, machten
wir uns selber auf die suche. inzwischen war es nach 23 uhr. kaum irgendwo
brannten straßenlampen. so stolperten wir halsbrecherisch in einer
ungastlichen gegend herum, fanden nichts und fuhren noch in der nacht weiter.
mit sicherheit werden wir diesen "dunkeldeutschen" ort nicht mehr aufsuchen.
- apropos stellplatz: wozu
diese langatmigen erläuterungen "was ist ein stellplatz"? wenn die
herren ihres gemeinderates schon selbst nicht wissen was ein stellplatz
ist und was sie selber beschlossen und eingerichtet haben....
wir, die wohnmobilisten,
wissen es jedenfalls und benötigen solche erklärungen nicht =
deswegen können (und werden) wir anderen womofreunden nur von ihrem
ort abraten!
andererseits, wenn ich mir
die magere präsenz ihrer unterkünfte und spärlichen veranstaltungsangebote
hier so ansehe, sowie die bescheidene resonanz in ihrem gästebuch-forum,
dann scheint mir, die leute in ihrem ort brauchen und wollen auch
gar keine gäste. wozu also die mühe mit einem so aufwendigen
internetauftritt? dickes lob dafür, doch = viel zu schade für
so ein k....ff!!!
(trotzdem, oder, gerade
drum: witzige idee, das mit dem award "hoch drei" um damit solche 'experten'
auszuzeichnen!)
michael koch u. chr. wellensiek
mit kids
Betreff:
Stellplatz
für Wohnmobile
Datum:
Fr, 3 Dez 2004 12:43
Da sich der Ratsherr, Herr
Peter Schwinger, auf der öffentlichen Ratssitzung der Bergstadt Bad
Grund am 01.12.04, zum Thema "Wohnmobilstellplatz", zum wiederholten Male
zu einer unqualifizierten und keinesfalls allgemein zutreffenden Definition,
in der er erklärte wie sich für ihn ein Wohnmobilstellplatz darstellt,
hinreißen ließ, hier nun eine Experten-Definition vom EMHC
(EURO MOTORHOME CLUB e.V.).
Was ist ein Wohnmobil-Stellplatz?
Ein Stellplatz für Wohnmobile
bzw. Reisemobile soll dem Fahrer eines autarken Fahrzeuges – So. Kfz. -Wohnmobil
in unmittelbarer Ortsnähe die Möglichkeit bieten, zeitlich begrenzt
oder auch unbegrenzt zu übernachten und auch tagsüber sein Fahrzeug
zu parken. Wesentlich ist eine ausreichende Beschilderung der Anfahrt,
um ein verkehrsbehinderndes Herumfahren der Mobile, insbesondere im Stadtbereich,
zu verhindern.
Ein Wohnmobil-Stellplatz
erfüllt seinen eigentlichen Sinn, wenn er einerseits dem Fahrer eines
Reisemobiles, auch bei schlechten Wetterverhältnissen, eine verkehrssichere
Zufahrt sowie ein sicheres Abstellen seines Fahrzeuges und andererseits
eine gute Erreichbarkeit unterschiedlicher, touristischer Ziele, vor allem
im Stadtbereich, bietet.
Damit ist es der Kommune
möglich, den reisemobilen Verkehr verkehrsgünstig zu dirigieren.
Die Zufahrt und so auch
der Stellplatz sollten im möglichen Rahmen befestigt und ausreichend
groß bemessen sein.
Obwohl theoretisch So. Kfz.
-Wohnmobile auch größer sein können, werden sich die Regelanforderungen
an Stellplatz-Maßen von ca. 7 bis 10 m Tiefe, ca. 4,5 m Breite und
bis 3,40 m Höhe begrenzen lassen. Wenn 80 % diesen Regelanforderungen
und 20 % der Stellplätze den Ausnahmefällen, eben größeren
Fahrzeugen gerecht werden und darauf vor Ort auch bindend hingewiesen wird,
dann ist mit Sicherheit allen Bedürfnissen Rechnung getragen.
Wünschenswert ist die
Sicherstellung, dass nicht Pkws die Rangiermöglichkeiten der Reisemobile
einschränken können.
Von Bedeutung ist, dass
von einem Wohnmobil-Stellplatz der Ortskern mit seinen touristischen und
gastronomischen Angeboten, seinen Einkaufsmöglichkeiten, den Kultur-
und Freizeiteinrichtungen möglichst zu Fuß erreichbar ist. Nur
so ist sichergestellt, dass für die Fahrt in den Ort nicht das Wohnmobil
benutzt wird. Die Benutzung von Fahrrädern kann nicht generell unterstellt
werden.
Ein Wohnmobil-Stellplatz
schließt normaler Weise das Aufstellen und Nutzen von Campingmöbeln
etc. aus; es kann aber mit einem gesonderten Hinweis gestattet werden.
Eine Hinweistafel soll auf
jeden Fall über die Gegebenheiten auf dem Wohnmobil-Stellplatz, die
Umgebung sowie die Infrastruktur (Ortsplan, Regionalplan, Wanderkarte,
Kosten, evtl. Ver- und Entsorgungsmöglichkeit, Mülltrennung,
nächster Campingplatz etc.) informieren. |
Eine Nutzung
für gewerbliche Werbung erleichtert die Finanzierung.
Die Aufenthaltsdauer könnte
je nach Serviceeinrichtungen und Angeboten, ggf. auf 24 oder 48 Stunden
beschränkt werden.
Entsprechend "seiner Kategorie"
kann
ein Wohnmobil-Stellplatz zum Beispiel die Ver- und Entsorgung, Stromversorgung
usw. anbieten.
Für den meist kurzfristigen
Aufenthalt sind gemäß einer Befragung in Bad Zwischenahn durchschnittlich
1,88 Tage anzusetzen. Für Reisemobiltouristen ist deshalb schon ein
einfacher Parkplatz, wie eben für Pkw ohne jegliche zusätzliche
Ausstattung, geeignet. Die Umwidmung eines Teiles eines Pkw-Parkplatzes
ist in diesen Fällen völlig ausreichend.
Zu sog. Minicampingplätzen
ausgebaute Stellplätze sind nicht gewünscht und würden auch
den vertretbaren, von den Reisemobiltouristen akzeptierten Gebührenrahmen,
verursacht durch höhere Investitionen, bei weitem übersteigen.
Warum?
Die Reisemobile sind
ihrer Größe nach unterschiedlich, für einen bestimmten
Zeitraum autark, d.h. sie benötigen keine Ver- und Entsorgungseinrichtungen,
da sie mit entsprechend ausgelegten Tanks für Frischwasser, Fäkalien
(Schwarzwassser) und Abwasser (Grauwasser) ausgerüstet sind.
Für den kurzfristigen
Aufenthalt kann auch auf Stromanschlüsse verzichtet werden, da die
Bordelektrik entsprechend dimensioniert sein wird.
Und hier wird der grundsätzliche
Unterschied zwischen Reisemobilstellplatz und Campingplatz deutlich!
Nochmals: Reisemobiltouristen
bevorzugen einfache Stellplätze von denen sie umweltfreundlich die
Ziele in den Zentren zu Fuß erreichen können.
Größere Investitionen
für solch einfache Reisemobilstellplätze sind meist nicht erforderlich
oder bleiben selbst für Ver- und Entsorgungsservice-Einrichtungen
sehr gering. Als Folge zu den Investitionen der Campingplatzunternehmer
für guten und umfangreichen, vor allem auch Wettbewerbsvorteile bietenden
Service, können die Übernachtungsgebühren für einfache
Reisemobilstellplätze stets niedrig gehalten werden und sind mit den
naturgemäß und zwangsläufig höheren Campingplatzgebühren
niemals zu vergleichen. |
Da Herr Schwinger, nach eigener
Aussage, keinen Internetanschluss besitzt, hoffe ich auf den in Bad Grund
so gut funktionierenden FAX-SERVICE!
Andreas Sudhoff
eMail
20.
November 2004
Peter Wuttke schrieb:
In
Steinfurt wurde gerade mit Sponsoren aus der Stadt, die beabsichtigen mit
dieser Marktlücke neue Gäste und Einkaufskunden in die Stadt
zu locken, ein Superstellplatz eröffnet.
Bis
zu drei Tagen können Wohnmobile kostenfrei auf dem Stellplatz stehen.
Lediglich
für die Frischwasserversorgung und für Strom wird ein kleiner
Obolus fällig. Eine Entsorgungsstation kann kostenlos genutzt werden.
Über 100 Sponsoren haben das Vorhaben finanziert.
http://steinfurt.active-city.net/city_info/anzeige/redaktionssystem/main/show.cfm?region_id=125&ID=8646
Der
Platz wurde soeben in Touring24.info
der Stellplatzdatenbank im Internet eingepflegt.
Peter
Wuttke
Peter.Wuttke@joker-dv.de
Wohnmobilstellplatz
an der Abgunst
Leserbrief zum Bericht aus
dem Bauausschuss der Bergstadt (einBlick August 2004)
Der Versuch in Bad Grund
einen Wohnmobilstellplatz einzurichten ist ja sehr lobenswert, aber völlig
misslungen!
Welcher Auswärtige
soll diesen Platz finden?? Das Hinweisschild steht unmittelbar vor dem
Platz und nicht an der Durchgangsstraße, wo es sinnvoll wäre.
Die Schilder auf dem Platz (Privatgrundstück) und abgestellte Pkws
und Lkws und Holzbarrikaden laden ja nicht wirklich zum Verweilen ein.
Laut
Aussage des Bürgermeisters im Bauausschuss wurde der Platz mit hohem
Aufwand eingerichtet!
Was ist in diesen Platz
investiert worden, außer einem Hinweisschild?
Er hat keinen festen Untergrund,
keine Beleuchtung, keine Parzellierung und keine Ver- bzw. Entsorgungsmöglichkeit.
Bei schlechtem Wetter ist
das Gelände kaum zu befahren, der Gast droht mit seinem Wohnmobil
im Matsch stecken zu bleiben!
Außerdem möchte
der Wohnmobilfahrer gerne mit seinem Gefährt zentral, in der Nähe
der gastronomischen und touristischen Attraktionen stehen, von den Bad
Grund ja einige zu bieten hat (Tropfsteinhöhle, Arboretum, Albertturm,
Uhrenmuseum, Bergbaumuseum, Eisensteinstollen und Kureinrichtungen).
Die Stadtväter bzw.
Mütter sollten die Chancen nutzen und einen richtigen Wohnmobilstellplatz
einrichten, in dem sie sich mal bei Wohnmobillisten und anderen Kurorten
erkundigen wie so ein Platz aussehen soll um das (oft gut situierte) Potential)
der Wohnmobilfahrer an die Kur- und Bergstadt Bad Grund zu binden.
Bei der derzeitigen Lage
im Tourismusbereich sollte jeder Gast willkommen sein, auch wenn er sein
eigenes Bett auf vier Rädern bei sich hat!!
Barbara und Günter
Lex
Am schwarzen Wasser 19
37539 Windhausen
Foto:
Redaktion.
Aktuell
am 10 Okt. 2004:
(Redaktion)
Das Baumstammhindernis wurde inzwischen beiseite geräumt und dient
nun als nützliche Barriere zu der abschüssigen Seite der Parkzone.
Der private Teil des Geländes wurde mit Kette und Pfosten abtrassiert.
Zumindest an Wochentagen (wenn die rechte Seite des Platzes frei von Fahrzeugen
ist) ist nunmehr ein Rangieren um den Baum herum möglich! (Siehe dazu:
ARCHIV)
Weitere Wohnmobilstellplätze
in der Umgebung:
(9
km) Wildemann 1:
Kuren,
Wandern, Winterspaß – das sind die Trümpfe der Gemeinde. Als
Basis dient der Stellplatz am Zechenhaus
(9
km) Wildemann 2:
Der
Harzklub weist mit dem Stellplatz am Wanderheim eine Stellplatz-"Alternative"
am Rand der alten Bergstadt aus.
(15
km) Buntenbock:
In
dem Ortsteil von Clausthal-Zellerfeld bietet sich ein reisemobilfreundliches
Gasthaus als Zwischenstation an.
(16
km) Lautenthal:
Als
Freie Bergstadt machte Lautenthal Karriere, als Ferienort wirbt der Ortsteil
von Langelsheim jetzt um mobile Touristen.
(21
km) Bad Gandersheim:
Mit
einem einfachen Stellplatz lädt die malerische Fachwerkstadt ein zu
einem Ausflug zwischen Harz und Weserbergland.
(21
km) Schulenberg:
In
reizvoller Lage oberhalb des Okerstausees weist der kleine Ort im Oberharz
einen einfachen Stellplatz für Reisemobile aus.
(23
km) Altenau:
Am
Alten Bahnhof etwas außerhalb vom Stadtkern bietet die Schützengesellschaft
einen Stellplatz für Sommer und Winter.
(30
km) Bockenem:
Einen
Steinwurf neben der Autobahn A 7 bietet ein Autohof einen ruhig gelegenen
Stellplatz samt Ent- und Versorgungssäule. |
|
Neues
aus Bad Schilda |
Die
Tourismusinitiative www.Bad-Grund-Harz.de
plant
in Zukunft einmal jährlich diese "digitale" Auszeichnung auszuloben
-
- für aussagekräftige
Politik & Public-Relations
- für weit-
und umsichtiges, zukunftsorientiertes
Stadt- &
Tourismusmarketing
- für das
stets offene Ohr
für Gäste- & Bürgeranliegen:
Bad
Grund-Award "Hoch 3"
Für
2004 nominieren wir den Ratsherrn,
Herrn
Peter Schwinger,
für
seine erschöpfende Recherche, soziologische Aufklärung und kenntnisreiche
Information in Sachen Wohnmobil-Stellplatz für Durchreisende.
|
Kein
Stellplatz aber ein Parkplatz
Für Wohnmobilisten
auf der Durchreise |
BAD
GRUND (ps). Eine weitere erfreuliche Meldung über Bad Grund war im
„Harz-Kurier" zu lesen. Für einen Wohnmobilstellplatz habe man einen
Pächter gefunden. Doch der Bericht bezog sich auf einer falschen Information.
Zwar bemüht man sich im Kurort seit Jahren um die Einrichtung eines
Wohnmobilstellplatz, doch zum einen fehlt es an einem geeigneten Grundstück
und zum anderen an der Finanzierbarkeit. Wohnmobilisten stellen hohe Anforderungen
an einen Wohnmobilstellplatz. Die Ver- und Entsorgung für das Wohnmobil
muss sichergestellt sein. Das geht von einem |
Stromanschluss bis
zur Gasversorgung und von der Frischwasserversorgung bis zur Entsorgung
des Abwassers. Außerdem müssen Duschen und Toiletten vorhanden
sein. Auch auf die Lage des Platzes kommt es an. Er soll ruhig gelegen
sein, jedoch nicht zu weit entfernt von den örtlichen Angeboten. Um
durchreisenden Wohnmobilisten dennoch ein Angebot machen zu können,
haben die Ratsmitglieder für eine Parkmöglichkeit gesorgt. Auf
der Teilfläche eines städtischen Grundstücks. Zwar nicht
der ideale Platz, doch für ein bis zwei Tage durchaus annehmbar, da
Wohnmobilisten ja auch „Selbstversorger" sein können. Im übrigen
wird der Platz aus „Bordmitteln" noch etwas besser hergestellt. |
|
Kein
Wohnmobilstellplatz, sondern nur ein Parkplatz für Wohnmobile. An
dem blauen Parkplatzschild zu erkennen. FOTO: PETER SCHWINGER |
(õ¿õ)
(mutzi)
25-X-04 Danke, Herr Schwinger. Was wären die
armen, fehlgeleiteten Wohnmobilisten und deren vielfältige "Fach"-Zeitschriften
nur ohne Ihre dankenswerte Aufklärung!"
Nun
muß die Geschichte der internationalen WoMo-Stellplätze
neu geschrieben werden:
|
Wenn Sie
gerne mit abstimmen und die Votierung unterstützen wollen, oder wenn
Sie weitere Vorschläge für weitere Anwartschaften machen möchten,
schreiben Sie uns bitte per eMail. Wir veröffentlichen Ihre Zuschriften
gerne hier.
|
|
In
diesem Zusammenhang erinnern wir an die Sitzung des Bausausschusses vom
7.
Juli:
"...Bürgermeister
Roddewig forderte Auskunft zum Wohnmobil-Stellplatz, der mit hohem Aufwand
eingerichtet wurde und jetzt zum Abstellen eines LKWs und anderer Fahrzeuge
genutzt wird. Der Stadtdirektor gab die Auskunft, eine Teilfläche
des Platzes sei unter Mitwirkung des VA an einen Dritten verpachtet worden,
der, so Dietzmann, habe allerdings keine Erlaubnis zum Absperren der verpachteten
Teilfläche bekommen. Die Mitglieder des Bauausschusses entschieden
sich, noch eine Ortsbesichtigung vorzunehmen..."
Am
5.
Sept. haben
wir den aktuellen Bericht als -Datei
hinzugefügt: Klick auf Abbildung! |
PDF
- Dateien "OFFLINE" lesen:
Klicken Sie dazu mit
der rechten Maustaste auf das Bild und dann auf "Ziel speichern unter..."
- so können Sie den Artikel lesen wann immer Sie wollen, indem Sie
sich die Datei aus Ihrem Speicher laden. (Doppelklick auf Datei öffnet
den Acrobat-Reader mit der Datei!) |

22. Sept. 2004:
In Goslar kämpft man
um neue und bessere Stellplätze! "Diese Gäste bringen doch
Geld in die Stadt - das wäre eine Wettbewerbsverbesserung." |
|
Aktuell
am 12. Sept.
2004:
Wir
sollen doch immer schön, "positiv" für Bad Grund werben - haben
sich das die "Stadtväter bzw. -Mütter" in
etwa so vorgestellt?
"Bad
Grund an einem schönen September-Wochenende -
ideal
für Wanderer und Reise-Wohnmobilisten!"
Leider
ist unser schöner
WoMo-Stellplatz
von einem LKW
und
parkenden PKW blockiert.!
Wir
empfehlen Ihnen deshalb
die
nahgelegenen
Stellplätze
in der Umgebung. |
|
( |
Aktuell
am 28. Sept.
2004:
ENDLICH:
Das Baumstammhindernis wurde inzwischen beiseite geräumt und dient
nun als nützliche Barriere zu der abschüssigen Seite der Parkzone.
Zumindest an Wochentagen (wenn die rechte Seite des Platzes frei von Fahrzeugen
ist) ist nunmehr ein Rangieren um den Baum herum möglich! |
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